„Seit den ersten PISA-Studien vor 25 Jahren haben wir die Zeit verschlafen“.
"Schauen Sie sich einmal um in den Schulen: der Lehrer malt mit Kreide an die Tafel, der Overhead Projektor ist im Dauereinsatz, die Klassenzimmer sehen genauso aus wie damals, als ich in der Schule war. Und das ist ja nun auch schon ein paar Jahre her." Stephanie zu Guttenberg sagt das mit echter Besorgnis, die aus ihrer Sicht begründet ist. Die Kinder in Deutschland werden durch das Schulsystem nicht auf die digitale Zukunft vorbereitet, die ja schon längst da ist.
Bildungsrevolution? Später.
Eigentlich weiß jeder, dass die Bildungsrevolution dringend nötig ist, doch aus irgendeinem Grund passiert nichts. Woran das liegt? Stephanie zu Guttenberg sieht mehrere Gründe.
Wenn Notwendigkeit die Mutter aller Veränderung ist, so hat Deutschland lange die Augen zu lassen können. Zudem sind die Deutschen so gewöhnt daran, dass der Staat alles regelt, dass sie einfach mal abgewartet haben. Bildungsthemen waren außerdem lange Staubfänger, damit kann man keine Wahlen gewinnen, denn um Bildung zu reformieren, braucht es Zeit. Vier Jahre wären da nicht viel. Sie nennt auch den Föderalismus als einen Hemmschuh, denn wenn alle etwas anderes machen dürfen, machen sie es auch und keiner gönnt dem anderen die Butter auf dem Brot.
Thema Geld? Marode Schulen zu reformieren ist teuer. Inzwischen sind die Kosten dafür durch die Decke gegangen, und Stephanie zu Guttenberg wagt zu fragen: "Wohin gehen diese Gelder eigentlich, die für Bildung eingesetzt werden sollen?"
Weil sie über 10 Jahre in den USA gelebt hat, kennt sie auch das amerikanische Schulsystem. Ganz klar sagt sie, dass aus ihrer Sicht "die USA nicht das gelobte Land sind". Jedoch arbeiteten ihre Kinder damals bereits in der 5. Klasse mit einem Laptop, der von der Schule gestellt wurde. Social Media war Pflicht und auch ein Standardwissen über Coding gehörte zur Grundausbildung.
Handeln? Jetzt!
Deutschland habe sich in einen gigantischen Wettbewerbsnachteil hineingeritten. Zum Nachteil der Jugend. "Die Welt von heute und Morgen wartet nicht auf irgendwen, der nicht digital ausgebildet ist", sagt Stephanie zu Guttenberg.
In ihren Vorträgen spricht sie passioniert darüber, wie Bildung in einer digitalisierten Welt funktionieren könnte. Bildung müsse fit machen für die Zukunft. Das Wissen sei schon da, heute ginge es um den Umgang damit, um kritisches Denken und um Kreativität im Gegensatz zu Konformität.
Stephanie zu Guttenberg ist digitale Bildungsexpertin, selbst Mutter und Autorin. Ihr aktuelles Buch heißt: "Wir können das besser!".
Sie engagiert sich für einen positiven Umgang mit der Digitalisierung. Die zweifache Mutter hat mit ihrer Familie zehn Jahre in den USA gelebt und dort wie auch in anderen Ländern das Bildungssystem analysiert. Ihr Know-how möchte sie weitergeben, um gemeinsam eine bessere Gesellschaft zu entwerfen.
Stephanie zu Guttenberg bricht auch eine Lanze für Diversität in der Ausbildung, besonders auch wieder praktische Ausbildungen zu fördern, nicht jede:r müsse Abitur machen, studieren und anschließend oft genug nicht wissen, was jetzt damit getan werden kann.
In ihren Vorträgen spricht sie über die Themen Amerika und Bildung, Cyberkriminalität, die Digitale Transformation und Digitale Disruption, Europa und Gesellschaft, Globale Trends, Innovationen, Lebensstil und zukünftige Generationen.
Stephanie zu Guttenberg für Vorträge bei Referenten24 buchen. Tel: +49 (0)6032 785 93 93. Per Email direkt anfragen: [email protected]
Expertin Digitale Bildung & Medien, Unternehmerin, Buchautorin
Sie sind interessiert an einem Referenten? Stellen Sie eine unverbindliche Anfrage.
Online-Vorträge in der Eventbranche
Rafael Hostettler und Soft-Robot Roboy – Künstliche Intelligenz auf neuem Niveau
Markus Blum – mit Frau und seinen Kindern durch die Wildnis Kanadas und Australien
Gerhard Conrad - Eine Legende der internationalen Geheimdienstszene
Tim Leberecht: Keiner von uns hat eine perfekte Identität
Alex T. Steffen: Pionier und Meister der Adapativen Intelligenz.
Sascha Lobo: Überdosis an Weltgeschehen und Komplexität
Anders Fogh Rasmussen: Ex-Nato-Generalsekretär & starker Redner.
Joey Kelly - Vom Musiker zum Extrem-Sportler
Luftfahrt-Experte Philip Keil: Was hat das Fliegen mit der Unternehmenswelt gemeinsam?
„Seit den ersten PISA-Studien vor 25 Jahren haben wir die Zeit verschlafen“.
"Schauen Sie sich einmal um in den Schulen: der Lehrer malt mit Kreide an die Tafel, der Overhead Projektor ist im Dauereinsatz, die Klassenzimmer sehen genauso aus wie damals, als ich in der Schule war. Und das ist ja nun auch schon ein paar Jahre her." Stephanie zu Guttenberg sagt das mit echter Besorgnis, die aus ihrer Sicht begründet ist. Die Kinder in Deutschland werden durch das Schulsystem nicht auf die digitale Zukunft vorbereitet, die ja schon längst da ist.
Bildungsrevolution? Später.
Eigentlich weiß jeder, dass die Bildungsrevolution dringend nötig ist, doch aus irgendeinem Grund passiert nichts. Woran das liegt? Stephanie zu Guttenberg sieht mehrere Gründe.
Wenn Notwendigkeit die Mutter aller Veränderung ist, so hat Deutschland lange die Augen zu lassen können. Zudem sind die Deutschen so gewöhnt daran, dass der Staat alles regelt, dass sie einfach mal abgewartet haben. Bildungsthemen waren außerdem lange Staubfänger, damit kann man keine Wahlen gewinnen, denn um Bildung zu reformieren, braucht es Zeit. Vier Jahre wären da nicht viel. Sie nennt auch den Föderalismus als einen Hemmschuh, denn wenn alle etwas anderes machen dürfen, machen sie es auch und keiner gönnt dem anderen die Butter auf dem Brot.
Thema Geld? Marode Schulen zu reformieren ist teuer. Inzwischen sind die Kosten dafür durch die Decke gegangen, und Stephanie zu Guttenberg wagt zu fragen: "Wohin gehen diese Gelder eigentlich, die für Bildung eingesetzt werden sollen?"
Weil sie über 10 Jahre in den USA gelebt hat, kennt sie auch das amerikanische Schulsystem. Ganz klar sagt sie, dass aus ihrer Sicht "die USA nicht das gelobte Land sind". Jedoch arbeiteten ihre Kinder damals bereits in der 5. Klasse mit einem Laptop, der von der Schule gestellt wurde. Social Media war Pflicht und auch ein Standardwissen über Coding gehörte zur Grundausbildung.
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Deutschland habe sich in einen gigantischen Wettbewerbsnachteil hineingeritten. Zum Nachteil der Jugend. "Die Welt von heute und Morgen wartet nicht auf irgendwen, der nicht digital ausgebildet ist", sagt Stephanie zu Guttenberg.
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Sie engagiert sich für einen positiven Umgang mit der Digitalisierung. Die zweifache Mutter hat mit ihrer Familie zehn Jahre in den USA gelebt und dort wie auch in anderen Ländern das Bildungssystem analysiert. Ihr Know-how möchte sie weitergeben, um gemeinsam eine bessere Gesellschaft zu entwerfen.
Stephanie zu Guttenberg bricht auch eine Lanze für Diversität in der Ausbildung, besonders auch wieder praktische Ausbildungen zu fördern, nicht jede:r müsse Abitur machen, studieren und anschließend oft genug nicht wissen, was jetzt damit getan werden kann.
In ihren Vorträgen spricht sie über die Themen Amerika und Bildung, Cyberkriminalität, die Digitale Transformation und Digitale Disruption, Europa und Gesellschaft, Globale Trends, Innovationen, Lebensstil und zukünftige Generationen.
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Luftfahrt-Experte Philip Keil: Was hat das Fliegen mit der Unternehmenswelt gemeinsam?
Theresa Schleicher spricht für die Zukunft: Warum niemand mehr an Sustainable Fashion & Living vorbeikommt.Jedes Jahr veröffentlicht die Handelsexpertin und Zukunftsforscherin Theresa Schleicher zusammen mit dem Zukunftsinstitut den nicht mehr weg zu denkenden Retail Report. Darin geht es einzig darum, wie sich der gesellschaftliche Wertewandel auf die Modeindustrie auswirkt."Buy less. Choose well. Make it last. Quality, not quantity. Everybody’s buying far too many clothes."Zu Deutsch: "Kauft weniger. Wählt bedacht aus. Sorgt dafür, dass sie lange Zeit halten. Qualität, nicht Quantität. Alle kaufen viel zu viel Kleidung."Diese weisen Worte stammen zwar nicht von der Autorin des Retail Reports Theresa Schleicher selbst, sondern aus dem Munde der rebellischen Modeikone Vivienne Westwood. Das Zitat passt so perfekt in die heutige Zeit und die Zukunft der Modebranche, dass wir es hier einmal ausleihen.Ohne Profil kein Profit.Es sei kein Zufall, so sagt Theresa Schleicher, dass derzeit ausgerechnet Unternehmen der Mitte wie P&C Düsseldorf oder Galeria Kaufhof reihenweise Insolvenz anmelden. Sie haben den Anschluss verpasst, denn Kund:innen begeistern sich heute für andere Produkte und Werte.Weil sich die gerade die Gesellschaft der Mitte sehr stark weiterentwickelt hat, trifft es im Moment die Unternehmen, die die Mitte bedienen und nicht schnell genug auf den Wandel reagiert haben. Neben Nachhaltigkeit geht es auch um Digitalisierung, alles Themen, so Theresa Schleicher, die durch Krisen beschleunigt werden.Fakt sei auch, dass der Konsum stark zurückgegangen ist und Konsument:innen generell viel nachhaltiger agieren. Brauche ich dieses Kleidungsstück wirklich und brauche ich es jetzt, fragen sie viele.Unternehmen, die "in der Profillosigkeit der Mitte stecken geblieben sind", bekommen jetzt die Quittung dafür. "Es gibt auch Akteure, die gut durch die Krisen kommen", sagt Theresa Schleicher. Das wären die Discounter und Luxusunternehmen, die es in schweren Zeiten immer einfacher hätten.Theresa Schleicher: "Es braucht eine emotionale Bindung an die Marke."Heute und zukünftig müsse ein Konzern schnell agieren können: "Das Erfolgsrezept der "Fast-Fashion" liegt nicht in der schnellen Produktion von möglichst viel, sondern in der Agilität des Konzerns." Gerade in der Fast-Fashion-Industrie würde Nachhaltigkeit an vielen Stellen auf eine kreative und bunte Weise, weniger streng, umgesetzt. "Das macht gerade jungen Konsumenten Spaß und genau in diese Richtung muss und wird sich die Modebranche weiterentwickeln. Es braucht die Emotionalität.""Je älter wir als Gesellschaft werden, desto jünger werden wir im Geiste."Theresa Schleicher spricht von einer enormen Veränderung der Gesellschaft. "Wir haben unterschiedliche Generationen, die unterschiedliche Bedürfnisse haben. Durch Corona sind alle wieder näher zusammengerückt, es geht jetzt mehr um den Zusammenhalt."Gerade das ältere Klientel würde seit der Pandemie sehr viel mehr auf Gesundheit, Qualität und Nachhaltigkeit achten. "Das sind nicht nur die Jungen.""Menschen wollen sich kreativ ausdrücken. Das machen wir stark mit Mode."Theresa Schleicher sieht gerade über Mode eine Möglichkeit, aus Krisen auszubrechen. Es gehe heute und in Zukunft darum, die eigene Emotionalität ausdrücken zu können und Verantwortung zu zeigen."In Berlin sehe ich heute schon viele Second-Hand-Bewegungen, auch nachhaltig zertifizierte Mode, doch alles eher in kleinen Bereichen, alles noch nicht laut und kreativ", so Theresa Schleicher. "Das wird in der Wirtschaft noch nicht so interpretiert. Kunden müssen "erzogen" werden von den großen Händlern und Filialisten, das wird in den nächsten Jahren kommen müssen."Theresa Schleicher: Die "15-Minuten-Stadt"Die Zukunfts- und Handelsforscherin Theresa Schleicher befasst sich nicht nur mit den Entwicklungen des Einkaufsverhalten der Gesellschaft in Bezug auf Mode. Sie forscht mit anderen Experten des Zukunftsinstituts auch an der Art, wie Menschen in Städten der Zukunft leben wollen.Dabei kommt immer wieder die Idee der "15-Minuten-Stadt" auf: niemand soll - möglichst zu Fuß oder mit dem Fahrrad - mehr als 15 Minuten benötigen, um die wichtigen Dinge des Alltags erledigen zu können.Der Weg zum Job, zur Kita, in die Schule oder zum Arzt, der nächste Park oder Sporteinrichtungen, Kulturangebote wie Theater, Kino oder der Einkaufsbummel in Läden – all das soll nicht mehr als 15 Minuten vom Wohnort entfernt liegen.In Paris oder Hamburg gibt es bereits Projekte, die diese "Zukunftsvision" in die Gegenwart übertragen haben. Die Idee dahinter ist denkbar einfach: "Der Mensch ist faul", so Theresa Schleicher. "Wir brauchen die Dinge vor der Nase, sonst nutzen wir sie nicht."Stimmt wohl. Was die Zukunft der Mode und des Handels sonst noch bereithält, teilt die innovative Keynote Speakerin in ihren Vorträgen, die sie zum Beispiel über die jährliche Retail Vision, die Innenstadt 2040 oder in einem Ausblick auf die Mode Branche 2030 hält.Dass niemand mehr an Sustainable Fashion & Living vorbeikommt, steht für Theresa Schleicher außer Frage. Mit ihrer Arbeit leistet sie einen wichtigen Beitrag für eine für alle lebenswerte Zukunft.Theresa Schleicher für Vorträge bei Referenten24 buchen. Rufen Sie uns an unter +49 (0)6032 785 93 93 oder schreiben direkt Ihre Anfrage an [email protected]
Folgende Kurzbeschreibung über Tim Leberecht, im Handelsblatt, hat es mir angetan:„Leberecht ist ein scharfer Beobachter, aber kein Zyniker, sein Buch eine Wohltat für alle, die ein wenig Abstand suchen zum oftmals so naiven Technik-Hype des Silicon Valley. Wenn der Autor spricht, leuchten seine Augen begeistert. Leberechts Thesen haben Filmemacher inspiriert, die von ihm gegründete „Gesellschaft der Business-Romantiker“ erfreut sich immer mehr Fans.“Ich recherchiere weiter und stoße auf Aussagen wie „Keiner von uns hat eine perfekte Identität. Wenn wir wüssten, was immer passiert, wäre unser Leben wahnsinnig fad. Ich glaube, dass zum Beispiel eine Marke wie Tesla, die sich auch mal verzettelt, Fehler eingesteht, echt wirkt und somit attraktiv bleibt“ (Interview mit der w&v)oder „Zur Leidenschaft gehört leiden. Man muss sich dem Irrglauben widersetzen, alles bequem und auf dem schnellsten Weg erreichen zu müssen. Die besten Ideen entstehen oft durch Langeweile, Extraverausgabungen oder Schmerz“ (Interview mit dem Börsenblatt).Der Deutsch-Amerikaner Tim Leberecht hat mehr als 20 Jahre Erfahrung in Führungspositionen in der Design- und Technologiebranche in den USA, in Asien und Europa.Als weltweit tätiger Berater, Autor des internationalen Bestsellers „Business Romantiker“ und Gründer der Business Romantic Society unterstützt er Unternehmen und Führungskräfte bei Visionsentwicklung, strategischen Transformationen sowie der Gestaltung von menschlicheren Kulturen. Er ist zudem der Initiator und Kurator des House of Beautiful Business, einer jährlichen Konferenz, die CEOs, Gründer und Softwareentwickler mit Wissenschaftlern, Dichtern und Philosophen zusammenbringt, um eine optimistische Vision für eine menschenfreundliche Zukunft der Arbeit zu entwerfen. Nach etlichen Jahren in den USA zog Tim Leberecht 2017 nach Berlin.Den internationalen Bestseller „Business-Romantiker: Von der Sehnsucht nach einem anderen Wirtschaftsleben“ veröffentlichte er 2015 und nach der Romantik in der Businesswelt wird er seither regelmäßig befragt. Im Gespräch mit der w&v nannte er dazu folgendes Beispiel: Geschichtenerzählen an sich ist eine romantische Qualität. Weil es ja immer darum geht, etwas zu projizieren, eine andere Welt zu entwerfen. Und im Fall der Werber rührt das Geschichtenerzählen an die Grundsehnsucht, die sie dazu getrieben hat, ihren Beruf zu ergreifen. Das hat viel mit Sinnsuche zu tun.Wer lange im Silicon Valley gelebt und gearbeitet hat, kann schlichtweg nicht gegen Technologie sein. Und das unterstrich er auch in einem Gespräch mit der Wirtschaftswoche:„ Ich bin nicht gegen Technologie. Ich warne nur vor einer allzu naiven Technikgläubigkeit. Wenn unsere Handlungen nur noch auf Algorithmen und Big Data basieren, beginnen wir uns selbst outzusourcen.“Man sollte die Kraft und Inspiration des Menschen nicht unterschätzen und so führte er weiter aus:„Radikale Innovationen wie das iPhone oder das Geschäftsmodell von Airbnb kommen nicht von Maschinen und entstehen nicht aus der Analyse von Kundendaten. Sie sind ihrer Zeit so weit voraus, dass sie nur auf der menschlichen Einbildungskraft basieren können. Sie kommen von Visionären, die den romantischen Glauben an eine andere Welt hatten und sich aufgemacht haben, diese zu bauen – oft sogar wider besseres empirisches Wissen.“Tim Leberecht ist ein weltweit tätiger Berater und Autor sowie eine der leidenschaftlichsten und scharfsinnigsten Vordenker für einen neuen Humanismus in Wirtschaft und Gesellschaft vor dem Hintergrund von Digitalisierung, Automatisierung und Künstlicher Intelligenz. Tim Leberecht als Redner buchen: [email protected]
Was Susanne Nickel, die erfolgreiche Expertin für Change Management und innovatives Leadership damit aber vor allem sagen möchte, ist:„Die Unternehmen der Zukunft brauchen ein emotionales Upgrade – und mehr Frauen in Führungspositionen!“In ihrem Gastbeitrag im Handelsblatt im vergangenen Jahr macht die Rednerin klar, dass Zahlen, Daten, Fakten für deutsche Unternehmer zählen. Doch wenn sie in Zukunft nicht scheitern wollen, muss sich der Führungsstil ändern.Ihr eigenes Leben zeigt genau das auf: es ist gelebter Change mit viel Bewegung. Da sie selbst viel Veränderung erfahren hat, weiß sie, wie es sich anfühlt und kann Menschen und Unternehmen dabei unterstützen. Als Ludwigshafener BASF-Kind wollte sie Tänzerin werden und hat Tanz bei Pina Bausch studiert. Weitere Stationen folgten: Rechtsanwältin, Pressesprecherin, Management-Beratung. Und es kamen noch weitere Studiengänge, weitere changes hinzu. Unter anderem war sie als Bereichsleitung Management Development bei Kienbaum und als Head of HR bei der Haufe Akademie im Consulting tätig. Sie gehört zu den Top 100 Speakern in Deutschland und weist dabei gerne darauf hin, dass die Frauenquote der Top 100 Speaker noch deutlich Luft nach oben hat. Als Rednerin gewann Susanne Nickel 2016 bei der GSA zudem den Preis für die beste Keynote. Und sie ist in fast allen Dax-30-Unternehmen viele Jahre ein- und ausgegangen.Susanne Nickel – Expertin für Change Management – Keynote SpeakerIm vergangenen Jahr hat sie ihr drittes Buch veröffentlicht „Gestatten: Chefin“. In einem Interview im frühcafé von Hamburg 1 sagte sie bei der Gelegenheit, dass jeder sich nur selbst verändern kann. Und da 70 Prozent aller Change-Projekte scheitern, macht ihre weitere Botschaft Sinn. Nämlich: der alte Change hat ausgedient.Künstliche Intelligenz statt Empathie und Automatisierung statt Kreativität – in ihrem Handelsblatt-Beitrag schreibt sie ganz klar „Keine Innovation ohne Emotion“. Emotionen sind im Unternehmenskontext mittlerweile mindestens ebenso erfolgskritisch wie harte Fakten und nüchterner Sachverstand. Und da kommen wir wieder zu den Bandleaderinnen, denn Susanne Nickel ist sich sicher:„Ist der richtige Mix aus Ratio und Emotio der Rhythm’n‘Beat der Unternehmen, dann sind Frauen die geborenen Bandleaderinnen. Denn sie haben oft (noch) einen besseren Zugang zu ihren Emotionen und weniger Hemmungen, sie auch im Job gezielt einzusetzen“.Zusammen mit Marcus Disselkamp veröffentlichte Susanne Nickel in diesem Sommer übrigens sehr passend das Buch „Die Krise kann uns mal“. Bei einer digitalen Transformation durchlaufen Unternehmen üblicherweise vier Phase einer Krisenkurve, so wie sie auch bei klassischen Wirtschaftskrisen zu sehen ist und sich in 2020 und den Herausforderungen durch COVID-19 besonders deutlich sehen lässt.Nach der Phase der Verneinung folgt die Phase der Einsicht. Wichtig ist es, Wege zu einer neuen Wettbewerbsfähigkeit anzugehen, und dies führt zur Phase des Aufbruchs. Das Unternehmen, das Management und seine Mitarbeiter sagen „ja“ zur Digitalisierung und der digitalen Transformation. Man fängt an, mit der Situation konstruktiv umzugehen, und dabei entwickelt sich eine Neugierde auf das Neue und die damit verbundenen Handlungen, was schlussendlich zur vierten Phase – der des Erfolgs – führt.Und hier setzt auch Susanne Nickel an: Als Change-Expertin arbeitet sie mit innovativen Methoden wie Lego® Serious Play®, Design Thinking, Canvas.Möchten Sie Susanne Nickel als Rednerin für Ihre Veranstaltung buchen? Anfragen unter: [email protected]
Kai Dahlhaus hat eine interessante Sichtweise auf die Kunst, sich selbst zu beherrschen.Der 22 Jahre junge Schondorfer ist Coach für Disziplin und Weltmeister im Triathlon. Neben seinem Beruf und seiner Ausbildung hat er gelernt, diszipliniert an seinen Zielen zu arbeiten, seinen Erfolg zu visualisieren und so seinen Traum zu erfüllen: er wurde zum Besten der Welt in seiner, Achtung, Disziplin Triathlon. Nebenbei hat er studiert, ist Ingenieur und gefragter Vortragsredner.Auf seinem Instagram Account schreibt Kai Dahlhaus: Wer diszipliniert sein möchte, muss ehrlich mit sich selbst bleiben. "Diszipliniert zu sein bedeutet langfristig erfolgreich und glücklich zu sein", sagt er. "Dazu gehört auch, dass man den Stress richtig einschätzt. Wenn es noch in Ordnung ist, sollte man weiter hart arbeiten, wenn es zu viel ist, sollte man reduzieren oder einen Moment lang aufhören. Das ist die Disziplin zur Pause."Um den Stress richtig einzuschätzen, müssten wir wieder lernen, auf unsere Intuition zu hören und ehrlich mit uns selbst zu sein. Im Grunde wüssten wir alle, wenn wir uns zu viel zumuten."Hat man Disziplin – oder eben nicht?Kai Dahlhaus sagt klar, dass diese Annahme ein Trugschluss sei. "Die meisten denken doch: Alle anderen haben Disziplin, nur ich nicht. Oder: Alle anderen sind disziplinierter als ich. " So habe er früher, während seines Studiums, auch gedacht, gesteht er."Ich dachte oft, man hat eben Disziplin oder man hat sie eben nicht und vor allem, dass es von dem Bereich abhängt, denn im Sport zum Beispiel war ich total diszipliniert, wahrscheinlich war niemand disziplinierter als ich." Was war also im Studium los? Kai Dahlhaus Erfahrung ist, dass man Disziplin trainieren kann, genau wie einen Muskel. Dann kann man sie auf die verschiedenen Lebensbereiche anwenden.Disziplin ist wie ein Muskel, den man trainieren muss"Unser Gehirn arbeitet nach Verhaltensmustern und auch die Disziplin ist so ein Muster. Wenn wir anfangen, in den kleinen Dingen in unserem Leben Ordnung zu schaffen, zum Beispiel, in dem wir die Dinge, die wir geholt haben, direkt nach Gebrauch wieder zurücklegen, wo sie hingehören, dann übertragen wir diese Ordnung automatisch auch auf andere Lebensbereiche. Je mehr und je öfter wir das machen, desto kräftiger und größer unsere Disziplin." Aber, und das ist ihm wichtig, wie ein Muskel ist auch die Disziplin irgendwann erschöpft."Im Klartext: Überbelastung bringt nicht weiter. Leistungssportler:innen setzen ganz bewusst auf Regeneration. Lässt man seinem Körper diese notwendige Zeit zum "Auftanken", bereitet er sich währenddessen bereits für die nächste Belastung vor. Als Ergebnis ist er besser an die nächste Anstrengung angepasst und somit leistungsfähiger.Zur Disziplin gehören also nicht nur das stetige Training, sondern genauso die Pausen und die Selbsterkenntnis.Kai Dahlhaus nimmt in seinen Vorträgen mit in die Welt des Spitzensports und schlägt gekonnt die Brücke hinüber ins (Business-) Leben. Wer die Magie der Disziplin von einem der besten lernen will, ist bei Kai Dahlhaus an der richtigen Adresse.Kai Dahlhaus für Vortrag bei Referenten24 buchen. Email: [email protected]
Aufhören, wenn es am schönsten ist, das passt zu dem immer ruhigen und unaufgeregten Felix Brych. Er ist einer der wenigen Schiedsrichter, „für den Journalisten, Kommentatoren und Wegbegleiter Worte wählten wie für einen Weltklassespieler. Der ist was Besonderes.“, schrieb das „Fumsmagazin“, als Felix Brych sich im Juli 2021 von der Schaubühne des internationalen Fußballs verabschiedete. Brych steht für Voraussicht, Spielintelligenz und Stellungsspiel.Tatsächlich hat der gebürtige Münchner zu Beginn seiner Laufbahn Rechtswissenschaften studiert, im Jahr 2004 promovierte er an der Universität Regensburg. Seitdem, so schrieb „Der Kicker“, „tanz(t)en nicht nur die Spieler der Bundesliga nach seiner Pfeife, sondern auch die der WM und EM, der Champions und Europa League.“Felix Brych über die Digitalisierung im FußballFünf Spiele leitete der deutsche Unparteiische bei der EURO 2020 in 2021, das sind so viele wie kein anderer Schiedsrichter vor ihm zugeteilt bekam. Dem DFB will der heute 45 Jahre junge Brych noch treu bleiben, bis er die beim Deutschen Fußballbund geltende Altersgrenze von 47 Jahren überschreitet. Gleichzeitig wendet er sich einer neuen Leidenschaft zu, dem Sprechen auf der Bühne. Felix Brych hält Vorträge über die Digitalisierung im Fußball, die er hautnah miterlebt hat. „Ich denke, im digitalen Bereich wird sich in naher Zukunft einiges entwickeln“, so sagte Brych dem Kicker. „und zwar im gesamten Sport. Es gab schon Tests, Körperkontakte und potenzielle Foulspiele digital zu bewerten. Das wird weitergehen, ich weiß aber nicht, in welchem Umfang.“ Ob er sich Sorgen mache, dass seine Zunft irgendwann obsolet würde. Brych winkt ab. „Nein, den Schiedsrichter auf dem Platz wird man nie ersetzen können. Er wird dort für die Spielleitung gebraucht, eine seiner wichtigsten Aufgaben ist es, mit Menschen umzugehen. Oberstes Prinzip ist es, die Menschen gleich und gerecht zu behandeln. Die Technik kann nur in Einzelfall-Entscheidungen helfen.“Entscheidungen treffen – schnell, präzise & ohne HemmungenLange Jahre hat Felix Brych mit Sportpsychologen zusammengearbeitet. Auf Basis dieser Arbeit hat er handfeste Werkzeuge für sich entwickelt, um auch unter Druck ruhig zu bleiben und die richtigen Entscheidungen zu treffen. Nicht nur auf dem Fußballplatz müssen Entscheidungen zum Teil in kürzester Zeit, gegen den Strom und eben unter sehr viel gefühltem Druck getroffen werden.Felix Brych teilt seine Werkzeuge in seinen Vorträgen, denn er weiß, wie beschwerlich der Weg zu innerer Ruhe sein kann. Wenn er als Schiedsrichter ein halbes Stadion gegen sich hat, braucht er den nötigen Abstand, um bei seiner Entscheidung zu bleiben. Er hat gelernt, wie er das macht und gibt sein Wissen nun weiter.Aus Fehlern lernenAls Fußball-Schiedsrichter weiß er aus erster Hand wie wichtig es ist, die eigenen Fehler zu analysieren. In seinen Vorträgen verrät er auch, wie wir aus Fehlern lernen können und uns gemachte Fehler zukünftig nicht davon abhalten, immer wieder neue Entscheidungen zu treffen.Felix Brych glänzt nicht nur auf dem Platz. Auch auf der Bühne ist er jemand Besonderes. Anfragen unter: [email protected]
Gestalten Sie eine moderne Arbeitswelt mit optimalen Bedingungen und erfahren Sie mehr zu New-Work-Konzepten. Machen Sie Ihr Unternehmen fit für die Arbeitswelt 4.0.New Work, wie die Zukunft der Arbeit aussieht. New Work ist mittlerweile mehr als nur ein Modewort. Es ist ein fixer Bestandteil des modernen Arbeitsalltags. Doch was genau versteht man unter New Work und wie sieht die Zukunft der Arbeit aus?New Work bezeichnet das Verständnis von Arbeit in Zeiten von Globalisierung und Digitalisierung. Die zentralen Werte: Freiheit, Selbstständigkeit und Teilhabe an der Gemeinschaft. Dabei helfen digitale Lösungen und moderne Kommunikationstools, Arbeitsprozesse zu vereinfachen und Angestellte zu entlasten.Welche Potentiale noch in New Work stecken und wie Sie New-Work-Konzepte in Ihrem Unternehmen zielführend und mitarbeitergerecht implementieren können?Die Potentiale moderner New-Work-Konzepte. Die heutige Arbeitswelt verlangt nach immerwährender Innovation, anstatt der Reproduktion bestehender Prozesse. Dazu braucht es motivierte und selbstständige und selbstdenkende Mitarbeiter, sowie offene Arbeitsstrukturen! New-Work-Konzepte unterstützen Menschen auch im Rahmen ihres beruflichen Umfeldes, mehr Raum zur beruflichen und persönlichen Weiterentwicklung zu gewinnen. Es fördert zudem die Zufriedenheit am Arbeitsplatz.Wie kann New Work den Arbeitsalltag effizienter machen?Die Effizienz Ihrer gesetzten Arbeitsstrukturen steht dabei automatisch im direkten Zusammenhang mit der Zufriedenheit Ihrer Mitarbeiter. Daher ist es umso wichtiger, optimale Rahmenbedingungen zu schaffen, ein modernes Arbeitsumfeld mit neuen Technologien, die dazu beitragen, dass sich Ihre Angestellten wohlfühlen.Entscheidend ist es also zu identifizieren:• Welches New Work-Konzept ist das passende für mein Unternehmen?• Welche Lösungen eignen sich für meine Mitarbeiter und unsere Unternehmenskultur?• Wie muss der physische und digitale Arbeitsplatz gestaltet sein?• Welche Kommunikationstools und Technologien sollen zum Einsatz kommen?• Welche Spielregeln sind im Kontext der Arbeit 4.0 im Unternehmen für Sie wichtig?Ihr Start in die Arbeitswelt 4.0.Damit auch Sie für die Arbeitswelt 4.0 und ihre neue neuen Arbeitsformen gewappnet sind, sollten Sie unterschiedliche Aspekte prüfen. Zum einen, ob Ihnen und Ihren Mitarbeitenden die notwendigen Kommunikationstools für fluide/ flexible Arbeitsformen zur Verfügung stehen.Zum anderen braucht es das Verständnis und die Offenheit innerhalb der Organisation. New Work verlangt auch nach New Leadership oder auch "Servant Leadership".Führen ist in diesem Kontext gleichgestellt mit "dienen", denn die Führungskraft muss als Motivator fungieren, die das bestmöglichste Arbeitsumfeld für ihre Kollegen bereitstellt – somit werden auch gewohnte und teils veraltete Denk- und Verhaltensmuster aufgebrochen, die modernen und progressiven Strukturen und Handlungsweisen weichen.Vom Industriezeitalter in die moderne Arbeitswelt.Setzen Sie auf das Wissen erfahrener Experten und starten Sie in die Arbeitswelt 4.0, mit nachhaltigen New-Work-Konzepten für sich und Ihre Kollegen. Denn New Work bietet mehr als Profit und Effizienz! Es bietet die Möglichkeit Ihr volles Potential zu entfalten, wobei Innovation und Engagement im Mittelpunkt stehen.Jetzt Redner zu New Work, Arbeitswelt 4.0 und Transformation der Unternehmenskultur bei Referenten24 buchen. Email direkt anfragen unter [email protected].
Drei Siege, vier Podestplätze am Skiweltcup und eine Goldmedaille bei den Olympischen Spielen 2014 in Sotschi – das klingt beeindruckend und beschreibt damit ziemlich gut die Persönlichkeit von Dominique Gisin.Dominique Gisin ist nicht nur schnell auf der Piste, sondern auch im KopfStatt ihrer Karriere im Skisport hätte sie auch Medizin studieren können, den Numerus Clausus dafür hatte sie. Das begonnene Physikstudium brach sie damals ab. Nicht, weil sie es nicht spannend gefunden hätte, im Gegenteil, es mangelte einfach an Zeit. Das Leben hatte zuerst noch etwas mit ihr vor. Inzwischen ist sie in Windeseile zu einer der beliebtesten Top-Speaker und Referenten avanciert.Nachdem sie sich vor dreieinhalb Jahren vom Spitzensport zurückgezogen hatte, begann sie erneut Physik zu studieren. Mit 29 Jahren. Na und? Sie sei fasziniert von Zahlen, sagt sie und strahlt dabei. Das tut sie überhaupt sehr gerne. Wenn sie erzählt, kommt das von Herzen und doch sind ihre Worte wohl überlegt. Vielleicht liegt das daran, dass sie einfach schneller denkt als andere. Sodukos löst sie nebenbei, Bücher über Physik liest sie auch in ihrer Freizeit. Aus Interesse und nicht wegen ihres Studiums.Dominique Gisin und Ihre LeidenschaftenSicherlich ist auch noch erwähnenswert, dass Dominique Gisin sich momentan auf ihre Berufspilotenlizenz vorbereitet. Neben dem Skifahren ist das Fliegen ihre zweite größte Leidenschaft. Oder vielleicht sogar die Dritte: nach den Zahlen.Ihren Traum beschreibt sie so: „Ich will das Physik-Studium, das Fliegen und Ski miteinander verbinden. In der Aerodynamik beispielsweise.“ Sie wird das hin bekommen, soviel ist sicher.Neben all dem ist sie als Botschafterin für solche Marken und Organisationen unterwegs, die ihr am Herzen liegen. Dazu gehören zum Beispiel das Schweizerische Rote Kreuz, die fit4future Initiative der Cleven-Stiftung oder die Live Your Dream Foundation.Mit ihrem Vortrag „Making it happen“ will sie Mut machen, an Träume zu glauben und die Dinge anzupacken. Zusammen mit ihrem langjährigen Sportpsychologen Dr. Christian Marcolli hat sie zusammen getragen, wie Spitzenleistungen erreicht werden können und was dafür gebraucht wird.Dominique Gisin und ihr Weg zum OlympiasiegIhr Vortrag gibt Einblick in die Welt des Skizirkus und des Spitzensports und gleichzeitig beleuchtet Dominique Gisin ihren eigenen Weg zum Olympiasieg, gespickt mit Fotos, Videos und Einzelheiten. Zusätzlich zeigt sie Parallelen zu anderen Bereichen, in denen Spitzenleistungen gefragt sind, sei das im Sport, im Berufsleben oder aber ganz allgemein.Weil sie mit ihrem Vortrag so erfolgreich ist, hat sie auch gleich ein Buch geschrieben. Sie sagt: „Ich hoffe, dass ich damit so viele Menschen wie möglich inspirieren kann, ihren eigenen Weg mit viel Ausdauer und Willensstärke zu verfolgen.“ Das wird sie. Daran besteht keinerlei Zweifel.Erleben Sie Dominique Gisin selbst. Sie zu treffen und zu erleben ist eine beeindruckende und durch und durch inspirierende Erfahrung.
Alpensymposium 2018 – Welch eine Bühnenshow von Bruce Dickinson.Bruce Dickinson, Lead Singer von Iron Maiden, kam als Keynote Speaker zum Alpensymposium nach Interlaken und World Web Forum nach Zürich. Top Vorträge zum Thema Unternehmertum, sein Leben als Rockmusiker, Pilot und Investor in die Fliegerei.Möchten Sie Bruce Dickinson auch auf Ihrer Konferenzbühne haben? Dann freuen wir uns auf Ihre Kontaktaufnahme:Telefon: +41 43 55 66 440eMail: [email protected]
Deniz Aytekin hat mehrere Talente. Nicht nur, dass er einer der besten Fußball-Schiedsrichter Deutschlands ist, nein, er gehört genauso zu den beliebtesten Rednern, ist Vollblutunternehmer und DJ. Letzteres gehört zu seinen Hobbies. Langeweile? Die kennt der 42 Jahre junge Deniz Aytekin nicht.Der gebürtige Nürnberger entscheidet seit 2008 in seiner Funktion als Schiedsrichter in der Bundesliga. Seit 2011 gehört er zur Garde der FIFA-Schiedsrichter und ist in der Champions-League, Europa-League und bei Länderspielen aktiv. Der Betriebswirt und Online-Unternehmer hat die Rechtsberatungsplattform anwalt.de services AG mitgegründet und sitzt dort im Aufsichtsrat. Er ist ebenso Mitbegründer und CEO des Portals fitnessmarkt.de sowie Mitbegründer der „Lebensberatungsplattform“ viversum.Er selbst beschreibt sich als jemand, in dem das „innere Feuer“ einfach ständig brennt. Auch wenn er bemerkt, dass er für seinen Schiedsrichterjob inzwischen „immer mehr trainieren muss, um körperlich auf Top-Level zu bleiben.“ Er erzählt:„Manchmal muss ich schmunzeln, wenn Leute fragen, ob man für den Job wirklich trainieren müsste. Ja, muss man! Auch ein Schiedsrichter ist Leistungssportler.“In einem Interview mit den Westfälischen Nachrichten berichtete Deniz Aytekin, wie er mit dem Druck umgeht, der auf Schiedsrichtern lastet. Er glaubt, dass es schon eine gewisse Persönlichkeitsstruktur brauchen würde, um Schiedsrichter auf höchstem Niveau zu sein. Er sagt:„Wer öffentlich kritisiert wird, so wie wir, muss eine harte Schale haben. Es gibt Stadien, da spürt man schon beim Einlaufen die Antipathie, teilweise sogar Hass. Das ist nicht lustig. Und trotzdem lernt man mit dem Druck umzugehen. Man pfeift ja nicht von heute auf morgen vor 50.000 Zuschauern, sondern wächst da peu à peu hinein. Ich habe über die Jahre gelernt, eine gesunde Distanz aufzubauen und mich von solchen Anfeindungen nicht mehr so beeinflussen zu lassen. Der Umgang zwischen Spielern und Schiedsrichter auf dem Platz ist übrigens besser als sein Ruf: Auch wenn es manchmal anders transportiert wird, sind Beleidigungen absolut kein Standard.“Deniz Aytekin ist jedoch nicht nur Schiedsrichter, sondern auch erfolgreicher Unternehmer.„Im Privaten oder in der Firma kann ich nicht wie ein Schiedsrichter agieren“ sagt er lachend.Dennoch hat er sich einige Dinge aus seinem Beruf auf dem Fußballplatz abgeschaut. So glaubt er an „die Strategien des Sehens, Wahrnehmens und Entscheidens.“ Im Klartext: Wenn in einem Unternehmen Entscheidungen getroffen werden müssen und, wie es häufig der Fall ist, nicht alle Fakten vorliegen, hilft es aus seiner Erfahrung, die Dinge zu beobachten, Revue passieren zu lassen. In einem seiner Vorträge spricht er über Entscheidungsfindung und welche erfolgreichen Strategien er dazu auf Unternehmensebene nutzt.Ebenso spricht Deniz Aytekin über schwierige Entscheidungen entgegen der allgemeinen Meinung. Häufig fürchten Führungskräfte einen Mangel an Akzeptanz, so ist seine Erfahrung. Doch auch vermeintlich schlechte Nachrichten wollen und müssen überbracht werden. Dieser Kommunikationsprozess muss wohl durchdacht und umgesetzt werden, denn, so belegen Studien: eine einzige schlechte Nachricht hat mehr negatives Potential als viele gute Nachrichten positives Potential. Das kennen wir: Ein Lob wirkt weniger stark als Kritik. So wie Führungskräfte diesen Balanceakt schaffen können, erklärt Deniz Aytekin in seinem Vortrag über die Akzeptanz schwieriger Entscheidungen.Deniz Aytekins Vorträge zeichnen sich durch seine humorvolle und energetische Art aus. Er reißt uns mühelos mit. Eine weitere Gabe des talentierten Deniz Aytekin.
Stories die fesseln, atemberaubende Bilder, die zwischen Himmel und Erde aufgenommen sind, und eine ordentliche Portion Humor zeichnen die unglaublich spannenden Vorträge des Freefall-Weltrekordhalters Marc Hauser aus.Zum Glück lebt der Schweizer inzwischen nicht nur seine Leidenschaft zu den Extremen aus, sondern bringt auch sein Talent als Storyteller auf die Bühne und unter die Leute. Denn sein lebendiger und humorvoller Erzählstil zieht jeden mit und garantiert zudem beste Unterhaltung auf höchstem Niveau.Marc Hauser – Alles beginnt im KopfDer Mann mit der sympathischen und auf ersten Blick gar nicht sonderlich abenteuerlich wirkenden Erscheinung hält den Weltrekord, als erster Mensch in den Jetstream gesprungen zu sein. Der gebürtige Walliser flog mit 304 Stundenkilometern über eine ganze Stadt und ist damit der schnellste Mensch im horizontalen freien Fall, des sogenannten Speed Trackings. Diese Disziplin gibt es erst, seitdem Marc Hauser sie geschaffen hat.Mehr als verwunderlich also, wenn er offen von seiner Höhenangst erzählt, die ihn eine gute Weile seines Lebens begleitet hat. Weil Marc Hauser einen starken Willen und zudem den Hang zu Extremen hat, begann er, an sich zu arbeiten. So lange, bis er seine eigenen Grenzen hinter sich lassen konnte. Ob man dann gleich einen Weltrekord in der Disziplin erreichen muss, die einem am meisten Angst macht, sei dahingestellt. Doch Marc Hauser zeigt, dass es tatsächlich im Rahmen des Möglichen liegt, Ängste und selbst erbaute Blockaden zu überwinden.„Alles beginnt im Kopf“, weiß er heute.Die Freiheit liegt im Tun des vermeintlich Unmöglichen. Und, so ist Marc Hauser überzeugt: das gilt für alle Menschen. Nicht nur für ihn selbst.Darum ist es ihm heute ein Anliegen, diese Botschaft in die Welt zu tragen. Als spannender Vortragsredner, der einem bei aller Menschlichkeit zuweilen doch beinah unheimlich erscheinen mag. Denn wer fliegt schon horizontal mit einer Geschwindigkeit von über 300 Stundenkilometer durch die Lüfte?Marc Hauser besitzt diese Gabe, Menschen glaubwürdig zu vermitteln, dass Wünsche und Träume nicht nur in der Fantasie existieren, sondern dass man sie auch umsetzen und verwirklichen kann. Es ist der Weg von der Idee zum Handeln, den er ganz realistisch aufzeigt, und sein Publikum durch seine eigene Geschichte unglaublich inspiriert. Seine Botschaft: Du kannst das auch!Er besitzt eine Art Aura, die augenblicklich spürbar wird, wenn er einen Raum betritt. Es ist eine unwiderstehliche Mischung aus Frische und Vertrauen in das Leben und die eigenen Fähigkeiten, aus Motivation, Mut und Zuversicht.Marc Hauser inspiriert und macht Menschen auf eine Art glücklich. Jemand sagte einmal, dass er das Zeug hat, zu Heldentaten zu animieren. Das kann er, weil er selbst so fest an das scheinbar Unmögliche glaubt.Buchen Sie Marc Hauser als Keynote Speaker für Ihre Veranstaltung: [email protected]
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