Mike Forde lebt in New York und ist ein weltweit führender Experte für Elitesport, Talentförderung und Hochleistung. Forde begann 1998 in der Premier League.

Mike Forde’s Vortragsthemen

• Building Talented Teams
• Playing on a Winning Team
• Big Data in Sport

Mike Forde geniesst heute nicht nur in der ersten englischen Fussball-Liga breite Anerkennung, auch im europäischen Fussball und im amerikanischen Elite-Mannschaftssport gilt er als jemand, der wegweisende Methoden für das Management von multikulturellen Weltklasse-Talenten entwickelt. Seine Pionierarbeit mit neuen Praktiken im Leistungssport ist für die weltbesten Teams zum Massstab geworden.

Forde ist heute in einer Vielzahl von Sportarten und Teams als Berater für Hochleistungskultur und Talentmanagement tätig. 2014 unterstützte er das Basketballteam San Antonio Spurs (NBA-Meister) beim Aufbau eines Leistungsmodells für nachhaltigen Erfolg. Forde ist ein enger Berater des Fussballtrainers Carlo Ancelotti, der mit Real Madrid 2014 die Champions League gewann, aber auch von Sir Dave Brailsford, dem Manager des Teams Sky, das zweimal an der Tour de France siegreich war.

Von August 2007 bis Juli 2013 wirkte Forde als Sportdirektor des Chelsea Football Clubs.

Er war für sämtliche Belange des ersten Teams zuständig, sei es im Bereich Leistung oder Mannschaftszusammenstellung. In diesen Jahren gewann Chelsea die UEFA Champions League, die Europa League, den englischen Meistertitel und drei FA-Cups. Es war die erfolgreichste Zeit in der Clubgeschichte.

Von November 1999 bis Juli 2007 zeichnete Forde für den Bereich Leistung beim Bolton Wanderers Football Club verantwortlich, der damals ebenfalls in der ersten englischen Liga spielte.

Forde besitzt einen Bachelor in Sportwissenschaften der Liverpool John Moores University und einen Master in Sportpsychologie der San Diego State University.

Forde ist ein gefragter Experte zum Thema Leistung und Talentmanagement. Er nutzt seine Erfahrungen im Elitesport, um umfassende Erkenntnisse und Best Practices zu entwickeln, die er in Hochleistungskulturen integriert. Dabei interessiert er sich auch für praktische Auswirkungen und Übertragungsmöglichkeiten auf die Geschäftswelt.