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Lamia Messari-Becker

Lamia Messari-Becker

Lehrstuhl Gebäudetechnologie & Bauphysik, Mitglied Club of Rome

Prof. Dr.-Ing. Lamia Messari-Becker (geb. 1973, verheiratet, zwei Kinder) ist seit 2013 Universitätsprofessorin für Gebäudetechnologie und Bauphysik an der Universität Siegen. Prof. Messari-Becker ist Politikberaterin, u.a. ehemaliges Mitglied im Sachverständigenrat der Bundesregierung für Umweltfragen (2016-20), Mitglied im Expertenkreis Zukunft Bau des Bundesbauministeriums (seit 2017), Mitglied im Konvent der Bundesstiftung Baukultur und Mitglied im renommierten Club of Rome (seit 2020).

Lamia Messari-Becker: „Die Energiewende und das nachhaltige Bauen: Wärmepumpen sind eine Option. Weitere Optionen wären da, wenn man nur wollte. Ich habe immer gesagt: Zu Wind und Photovoltaik müssen weitere erneuerbare Energiequellen kommen – Biomasse, Biogas, Geothermie und Abwärme. Wir brauchen eine echte Wärmewende.“

Prof. Messari-Becker ist Alumna des International Visitor Program der US-Regierung. Seit Jahren prägt sie die Nachhaltigkeitsdebatte in der Bauwirtschaft maßgeblich.

Lamia Messari-Becker Vortragsthemen:

  • Kreislaufwirtschaft – Effizienz & Ressourcen-Nutzung beim Bauen
  • Nachhaltiges Bauen: Energie sparen durch Dämmung und sauberer Heizung
  • Mobilität 4.0: Wie sieht die Mobilität der Zukunft aus?
  • Smart Cities? Green Cities? Wie werden wir in Zukunft Leben und Arbeiten?
  • Wohnen und Arbeiten in der Zukunft: Wie sehen unsere Lebensräume der Zukunft aus?
  • Sustainable Development Goals SDG’s der UN: Wie erreichen?
  • Transformation als Prozess – Wandel positiv gestalten.
  • Klimaschutzpolitik aus globaler Perspektive.
  • Klimaschutz braucht mehr, nicht weniger Ludwig Ehrhard
  • E-Mobilität: Nur Elektroautos reichen nicht. Was passiert mit LKW’s oder Bussen?
  • Bauen im Klimawandel – Nur Wärmepumpen alleine reichen nicht.
  • weitere Themen auf Anfrage.

Das Handelsblatt (Carsten Herz) schreibt am 14.08.21: „Nach der Hochwasserkatastrophe in Deutschland hat die renommierte Bauingenieurin Lamia Messari-Becker eine große Infrastrukturoffensive von Bund, Ländern und Kommunen gefordert. „Es ist wichtig, dass die Politik und die Gestaltenden eine Klimaanpassung wirklich als wichtige nationale Aufgabe begreifen, neben dem Klimaschutz“, sagte die Professorin an der Universität Siegen, die lange die Bundesregierung in Umweltfragen beriet, dem Handelsblatt.“

Die Süddeutsche (Gerhard Matzig) schreibt am 08.08.21: „Nach der Flutkatastrophe in Westdeutschland wurde Lamia Messari-Becker zu einem bekannten Gesicht der Medienlandschaft. In Sondersendungen und Talkshows war ihre Expertise zum Bauen der Zukunft, das sich dem Klimawandel anpassen muss, fast täglich gefragt. Die Bauingenieurin und Professorin für Gebäudetechnologie und Bauphysik an der Universität Siegen, geboren 1973 in Larache, Marokko, plädiert allerdings schon lange nicht nur für ein nachhaltigeres und grüneres Bauen, sondern vor allem auch für eine grundsätzlich andere Baupolitik.“

Nach dem Studium des Bauingenieurwesens an der Technischen Universität Darmstadt (Diplom 2001), promovierte Lamia Messari-Becker am Fachbereich Bauingenieurwesen in Zusammenarbeit mit dem Fachbereich Wirtschaftswissenschaften zur CO2-Minderung im Gebäudesektor mittels CO2-Zertifikate (2006). 2005 schloss sie ein Aufbaustudium für Führungskräfte an der TH Karlsruhe ab. Von 2009 bis 2013 war sie in leitender Position in einem international agierenden Planungsbüro tätig, wo sie Projekte u.a. in Deutschland, Frankreich, Italien, Österreich, Norwegen, Marokko, Saudi-Arabien, VAE, der Schweiz und der Türkei realisierte und zahlreiche Wettbewerbe gewann. Im Zeitraum 2006-12 hatte sie Lehraufträge an der Hochschule Darmstadt und Gießen inne. 2013 nahm sie den Ruf an die Universität Siegen an und lehnte einen Ruf an die Hochschule Stuttgart ab.

Messari-Becker ist ehem. Sachverständige der Bundesregierung für Umweltfragen. Sie ist Mitglied im Club of Rome.

In 2016 wurde Lamia Messari-Becker von der Bundesregierung (Kabinett Merkel III) als erste Bauingenieurin in den Sachverständigenrat für Umweltfragen (auch Umweltrat genannt) berufen, wo sie die Themen „Bauingenieurwesen und nachhaltige Stadtentwicklung“ vertrat. Dort vertrat sie gelegentlich abweichende Auffassungen. So lehnte sie den Vorschlag des Umweltrates ab, einen Rat Generationengerechtigkeit mit einem aufschiebenden Vetorecht gegen Gesetze im Parlament auszustatten, da dies demokratisch nicht legitimierbar wäre und das Parlament schwächen würde. Stattdessen schlug sie vor, die Absenkung des Wahlalters abzuwägen. Ferner sprach sie sich bei umweltpolitischen Fragen grundsätzlich für die Stärkung von Abwägungsprozesse in der kommunalen Selbstverwaltung sowie Technologieoffenheit bei der Energie- und Mobilitätswende.

Ebenfalls in 2016 wurde sie von der Landesregierung Thüringen in den Beirat der Internationalen Bauausstellung (IBA) Thüringen, wo sie bis 2019 die Themen nachhaltiges Bauen einbrachte.

Im Jahr 2020 wurde sie in den Club of Rome aufgenommen. Der Club of Rome ist ein Zusammenschluss von Experten verschiedener Disziplinen aus mehr als 30 Ländern. Die gemeinnützige Organisation setzt sich für eine nachhaltige Zukunft der Menschheit ein. Hier arbeitet sie zur Erreichung der Sustainable Development Goals (SDG’s), den Zielen einer nachhaltigen Entwicklung, etwa Ressourcenschonung, Bildung, bezahlbare Energie, sauberes Wasser, würdiges Wohnen usw.

Ihre Arbeitsgebiete in der Lehre, Forschung, Praxis und Politikberatung liegen in den Bereichen nachhaltiges Bauen, nachhaltige Stadtentwicklung, Klimaschutzkonzepte für Kommunen und Unternehmen, Energiewende, Mobilität der Zukunft, Ressourceneffizienz und Kreislaufwirtschaft, Quartiersansätze sowie lebenszyklus-orientierte Planungsmethoden. Sie blickt auf mehr als 50 Bau- und Beratungsprojekte sowie mehr als 80 Publikationen mit Bezug zu Praxis und Politikberatung.

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Lamia Messari-Becker

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Prof. Dr.-Ing. Lamia Messari-Becker (geb. 1973, verheiratet, zwei Kinder) ist seit 2013 Universitätsprofessorin für Gebäudetechnologie und Bauphysik an der Universität Siegen. Prof. Messari-Becker ist Politikberaterin, u.a. ehemaliges Mitglied im Sachverständigenrat der Bundesregierung für Umweltfragen (2016-20), Mitglied im Expertenkreis Zukunft Bau des Bundesbauministeriums (seit 2017), Mitglied im Konvent der Bundesstiftung Baukultur und Mitglied im renommierten Club of Rome (seit 2020).

Lamia Messari-Becker: „Die Energiewende und das nachhaltige Bauen: Wärmepumpen sind eine Option. Weitere Optionen wären da, wenn man nur wollte. Ich habe immer gesagt: Zu Wind und Photovoltaik müssen weitere erneuerbare Energiequellen kommen – Biomasse, Biogas, Geothermie und Abwärme. Wir brauchen eine echte Wärmewende.“

Prof. Messari-Becker ist Alumna des International Visitor Program der US-Regierung. Seit Jahren prägt sie die Nachhaltigkeitsdebatte in der Bauwirtschaft maßgeblich.

Lamia Messari-Becker Vortragsthemen:

  • Kreislaufwirtschaft – Effizienz & Ressourcen-Nutzung beim Bauen
  • Nachhaltiges Bauen: Energie sparen durch Dämmung und sauberer Heizung
  • Mobilität 4.0: Wie sieht die Mobilität der Zukunft aus?
  • Smart Cities? Green Cities? Wie werden wir in Zukunft Leben und Arbeiten?
  • Wohnen und Arbeiten in der Zukunft: Wie sehen unsere Lebensräume der Zukunft aus?
  • Sustainable Development Goals SDG’s der UN: Wie erreichen?
  • Transformation als Prozess – Wandel positiv gestalten.
  • Klimaschutzpolitik aus globaler Perspektive.
  • Klimaschutz braucht mehr, nicht weniger Ludwig Ehrhard
  • E-Mobilität: Nur Elektroautos reichen nicht. Was passiert mit LKW’s oder Bussen?
  • Bauen im Klimawandel – Nur Wärmepumpen alleine reichen nicht.
  • weitere Themen auf Anfrage.

Das Handelsblatt (Carsten Herz) schreibt am 14.08.21: „Nach der Hochwasserkatastrophe in Deutschland hat die renommierte Bauingenieurin Lamia Messari-Becker eine große Infrastrukturoffensive von Bund, Ländern und Kommunen gefordert. „Es ist wichtig, dass die Politik und die Gestaltenden eine Klimaanpassung wirklich als wichtige nationale Aufgabe begreifen, neben dem Klimaschutz“, sagte die Professorin an der Universität Siegen, die lange die Bundesregierung in Umweltfragen beriet, dem Handelsblatt.“

Die Süddeutsche (Gerhard Matzig) schreibt am 08.08.21: „Nach der Flutkatastrophe in Westdeutschland wurde Lamia Messari-Becker zu einem bekannten Gesicht der Medienlandschaft. In Sondersendungen und Talkshows war ihre Expertise zum Bauen der Zukunft, das sich dem Klimawandel anpassen muss, fast täglich gefragt. Die Bauingenieurin und Professorin für Gebäudetechnologie und Bauphysik an der Universität Siegen, geboren 1973 in Larache, Marokko, plädiert allerdings schon lange nicht nur für ein nachhaltigeres und grüneres Bauen, sondern vor allem auch für eine grundsätzlich andere Baupolitik.“

Nach dem Studium des Bauingenieurwesens an der Technischen Universität Darmstadt (Diplom 2001), promovierte Lamia Messari-Becker am Fachbereich Bauingenieurwesen in Zusammenarbeit mit dem Fachbereich Wirtschaftswissenschaften zur CO2-Minderung im Gebäudesektor mittels CO2-Zertifikate (2006). 2005 schloss sie ein Aufbaustudium für Führungskräfte an der TH Karlsruhe ab. Von 2009 bis 2013 war sie in leitender Position in einem international agierenden Planungsbüro tätig, wo sie Projekte u.a. in Deutschland, Frankreich, Italien, Österreich, Norwegen, Marokko, Saudi-Arabien, VAE, der Schweiz und der Türkei realisierte und zahlreiche Wettbewerbe gewann. Im Zeitraum 2006-12 hatte sie Lehraufträge an der Hochschule Darmstadt und Gießen inne. 2013 nahm sie den Ruf an die Universität Siegen an und lehnte einen Ruf an die Hochschule Stuttgart ab.

Messari-Becker ist ehem. Sachverständige der Bundesregierung für Umweltfragen. Sie ist Mitglied im Club of Rome.

In 2016 wurde Lamia Messari-Becker von der Bundesregierung (Kabinett Merkel III) als erste Bauingenieurin in den Sachverständigenrat für Umweltfragen (auch Umweltrat genannt) berufen, wo sie die Themen „Bauingenieurwesen und nachhaltige Stadtentwicklung“ vertrat. Dort vertrat sie gelegentlich abweichende Auffassungen. So lehnte sie den Vorschlag des Umweltrates ab, einen Rat Generationengerechtigkeit mit einem aufschiebenden Vetorecht gegen Gesetze im Parlament auszustatten, da dies demokratisch nicht legitimierbar wäre und das Parlament schwächen würde. Stattdessen schlug sie vor, die Absenkung des Wahlalters abzuwägen. Ferner sprach sie sich bei umweltpolitischen Fragen grundsätzlich für die Stärkung von Abwägungsprozesse in der kommunalen Selbstverwaltung sowie Technologieoffenheit bei der Energie- und Mobilitätswende.

Ebenfalls in 2016 wurde sie von der Landesregierung Thüringen in den Beirat der Internationalen Bauausstellung (IBA) Thüringen, wo sie bis 2019 die Themen nachhaltiges Bauen einbrachte.

Im Jahr 2020 wurde sie in den Club of Rome aufgenommen. Der Club of Rome ist ein Zusammenschluss von Experten verschiedener Disziplinen aus mehr als 30 Ländern. Die gemeinnützige Organisation setzt sich für eine nachhaltige Zukunft der Menschheit ein. Hier arbeitet sie zur Erreichung der Sustainable Development Goals (SDG’s), den Zielen einer nachhaltigen Entwicklung, etwa Ressourcenschonung, Bildung, bezahlbare Energie, sauberes Wasser, würdiges Wohnen usw.

Ihre Arbeitsgebiete in der Lehre, Forschung, Praxis und Politikberatung liegen in den Bereichen nachhaltiges Bauen, nachhaltige Stadtentwicklung, Klimaschutzkonzepte für Kommunen und Unternehmen, Energiewende, Mobilität der Zukunft, Ressourceneffizienz und Kreislaufwirtschaft, Quartiersansätze sowie lebenszyklus-orientierte Planungsmethoden. Sie blickt auf mehr als 50 Bau- und Beratungsprojekte sowie mehr als 80 Publikationen mit Bezug zu Praxis und Politikberatung.

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