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José Manuel Barroso

José Manuel Barroso

Präsident der Europäischen Kommission (2004-2014)

Präsident der Europäischen Kommission (2004-2014)

Portugiesischer Premierminister (2002-2004)

Der ehemalige portugiesische Premierminister, José Manuel Barroso, ist war von 2004 bis 2014 der Präsident der Europäischen Kommission.

Themenauswahl

  • Warum Europa wichtig ist
  • Die Zukunft Europas

José Manuel Barroso wird am 23. März 1956 in Lissabon geboren. Nach Abschluss des Studiums der Rechtswissenschaften an der Universität Lissabon geht er nach Genf. An der dortigen Universität erwirbt er ein Diplom am Institut für Europastudien und einen Master (in Politikwissenschaften) an der Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften – in beiden Fällen mit Auszeichnung.

Seine akademische Laufbahn beginnt an der Universität Lissabon als wissenschaftlicher Assistent im Fachbereich Politikwissenschaften der Fakultät für Rechtswissenschaften. Danach wird er Gastdozent am Department of Government und an der School of Foreign Service der Georgetown-Universität (Washington, D.C.). Die Lusíada-Universität in Lissabon beruft ihn 1995 zum Leiter der Abteilung für internationale Beziehungen. Er ist Gründer (1979) der Akademischen Vereinigung für Europastudien.

Am Anfang seines politischen Werdegangs steht 1980 der Eintritt in die Sozialdemokratische Partei Portugals (Partido Social Democrata, PSD), deren Vorsitzender er 1999 wird. In diesem Amt wird er dreimal bestätigt. Die Partei ist trotz ihres Namens eine bürgerliche Partei, die heute im Europaparlament zur Fraktion der Europäischen Volkspartei gehört, deren stellvertretender Vorsitzender Barroso von 1999 bis 2002 ist. Von 1987 bis 1992 ist Barroso Staatssekretär für Äußeres und internationale Zusammenarbeit und von 1922 bis 1995 ist er Außenminister Portugals. Im April 2002 wird er zum portugiesischen Premierminister gewählt und bleibt Regierungschef, bis er im Juli 2004 zum Präsidenten der Europäischen Kommission benannt wird.

Die politische Stärke des konservativen Politikers liegt vor allem in der Außenpolitik, für die ihm sogar Politiker der Opposition Ankerkennung zollen.

Barroso tritt für eine Verbesserung der Beziehungen zwischen der EU und den USA ein.

José Manuel Barroso ist Ehrendoktor zahlreicher Universitäten, darunter der Roger-Williams-Universität, Rhode Island (2005), der Georgetown-Universität, Washington, D.C. (2006), der Universität Genua (2006), der Universität Kobe (2006) und der römischen Universität La Sapienza (2007). Die europäische Zeitschrift „European Voice“ wählt ihn 2006 zum „Europäer des Jahres“. Er hat zahlreiche Publikationen auf dem Gebiet der Politikwissenschaften und der internationalen Beziehungen sowie über die Europäische Union verfasst.

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Der ehemalige portugiesische Premierminister, José Manuel Barroso, ist war von 2004 bis 2014 der Präsident der Europäischen Kommission.

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José Manuel Barroso wird am 23. März 1956 in Lissabon geboren. Nach Abschluss des Studiums der Rechtswissenschaften an der Universität Lissabon geht er nach Genf. An der dortigen Universität erwirbt er ein Diplom am Institut für Europastudien und einen Master (in Politikwissenschaften) an der Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften – in beiden Fällen mit Auszeichnung.

Seine akademische Laufbahn beginnt an der Universität Lissabon als wissenschaftlicher Assistent im Fachbereich Politikwissenschaften der Fakultät für Rechtswissenschaften. Danach wird er Gastdozent am Department of Government und an der School of Foreign Service der Georgetown-Universität (Washington, D.C.). Die Lusíada-Universität in Lissabon beruft ihn 1995 zum Leiter der Abteilung für internationale Beziehungen. Er ist Gründer (1979) der Akademischen Vereinigung für Europastudien.

Am Anfang seines politischen Werdegangs steht 1980 der Eintritt in die Sozialdemokratische Partei Portugals (Partido Social Democrata, PSD), deren Vorsitzender er 1999 wird. In diesem Amt wird er dreimal bestätigt. Die Partei ist trotz ihres Namens eine bürgerliche Partei, die heute im Europaparlament zur Fraktion der Europäischen Volkspartei gehört, deren stellvertretender Vorsitzender Barroso von 1999 bis 2002 ist. Von 1987 bis 1992 ist Barroso Staatssekretär für Äußeres und internationale Zusammenarbeit und von 1922 bis 1995 ist er Außenminister Portugals. Im April 2002 wird er zum portugiesischen Premierminister gewählt und bleibt Regierungschef, bis er im Juli 2004 zum Präsidenten der Europäischen Kommission benannt wird.

Die politische Stärke des konservativen Politikers liegt vor allem in der Außenpolitik, für die ihm sogar Politiker der Opposition Ankerkennung zollen.

Barroso tritt für eine Verbesserung der Beziehungen zwischen der EU und den USA ein.

José Manuel Barroso ist Ehrendoktor zahlreicher Universitäten, darunter der Roger-Williams-Universität, Rhode Island (2005), der Georgetown-Universität, Washington, D.C. (2006), der Universität Genua (2006), der Universität Kobe (2006) und der römischen Universität La Sapienza (2007). Die europäische Zeitschrift „European Voice“ wählt ihn 2006 zum „Europäer des Jahres“. Er hat zahlreiche Publikationen auf dem Gebiet der Politikwissenschaften und der internationalen Beziehungen sowie über die Europäische Union verfasst.

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