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Parag Khanna – über die globale Zivilisation und den Wachstumsmotor Asien

Parag Khanna – über die globale Zivilisation und den Wachstumsmotor Asien

11 June 2019. Veröffentlicht durch Oliver Stoldt

„Kein Mensch denkt, dass ich Inder bin!“ beginnt der Sohn indischer Eltern Parag Khanna seinen Vortrag und erntet erstaunte Gesichter. „Wenn ich in ein Taxi steige, hält mich niemand für einen Inder. In Istanbul glaubt der Taxifahrer, ich sei ein Türke, in New York hält man mich für einen Mexikaner und selbst in Indien, wo ich herkomme, meint manch einer, ich sei Pakistani.“ Doch es gäbe auch eine Ausnahme, scherzt er. „Die Leute in Usbekistan, die erkennen einen Inder sofort, wenn sie einen sehen.“ Gerne würden sie dann eigens ein typisches Lied anstimmen, natürlich im Spaß. Parag Khanna schmunzelt.

Parag Khanna ist Senior Research Fellow am Zentrum für Asien und Globalisierung der Nationaluniversität Singapur und kommentiert außerdem regelmäßig auf CNN das Weltgeschehen.

Die »New York Times« hat ihn als den „wahrscheinlich am besten vernetzten Menschen der Welt“ bezeichnet. Parag Khanna ist indischer Abstammung und wuchs in den Vereinigten Arabischen Emiraten, Deutschland und den USA auf, promovierte an der London School of Economics und hat inzwischen mehr als hundert Länder bereist.

Aber zurück zu der großen Frage, die ihn umtrieb: „Warum denken nur so wenig Leute, dass ich Inder bin?“ Pragmatisch schlug er den wissenschaftlichen Weg ein. Er entnahm eine Speichelprobe und schickte sie bei dem National Geographic Genographic Project ein, das im Jahr  2005 als Forschungsprojekt in Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern und Universitäten auf der ganzen Welt ins Leben gerufen wurde, um Muster menschlicher Migration aufzudecken.

„Wenn Sie an einer solchen Studie teilnehmen, stellen Sie sehr schnell fest, das keiner von uns tatsächlich zu einer bestimmten Ethnie gehört. Vielmehr sind wir Produkte aus zufälligen ethnischen Kollisionen, die sich über Hunderte von Jahren ergeben haben.“

„Wir sind nicht nur indisch, deutsch oder was auch immer.“

Was die Asiaten betrifft, ist er sich seitdem sicher: Egal wo in Asien jemand geboren ist, ist er/sie mit Sicherheit eines, nämlich asiatisch. Im Gegensatz zu Europäern, die sich neben der eigenen Nationszugehörigkeit auch als Teil von Europa fühlen, sähen sich die Asiaten nach wie vor als sehr nationsgeprägt. Parag Khanna möchte das Zusammengehörigkeitsgefühl in Asien wieder stärken und zeigen, dass Asien nicht nur aus China besteht. Er glaubt, dass Asien als Ganzes das Zeug dazu hat, zu dem wichtigsten Wirtschaftsmotor der globalen Welt zu werden. Er möchte China dabei nicht ausschließen, sondern sieht in einem vereinten China ein viel größeres Wirtschaftspotential.

Parag Khanna zitiert zum Abschluss seiner Vorträge über Asien und das Geschehen dort gern den großen indischen Poeten Rabindranath Tagore, der gesagt hat: „Asien wartet wieder darauf, dass solche Träumer kommen und die Arbeit fortsetzen… die Bindungen geistiger Führung herstellen.“

Der Referenten24 Parag Khanna referiert nicht nur über die asiatischen Märkte, sondern auch über die Folgen des Brexit, die Eurozone, die US- oder die chinesische Wirtschaft sowie den Welthandel. Parag Khanna spricht auf Englisch und Deutsch.

Ähnlicher Referent
Parag Khanna

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11 June 2019. Veröffentlicht durch Oliver Stoldt

„Kein Mensch denkt, dass ich Inder bin!“ beginnt der Sohn indischer Eltern Parag Khanna seinen Vortrag und erntet erstaunte Gesichter. „Wenn ich in ein Taxi steige, hält mich niemand für einen Inder. In Istanbul glaubt der Taxifahrer, ich sei ein Türke, in New York hält man mich für einen Mexikaner und selbst in Indien, wo ich herkomme, meint manch einer, ich sei Pakistani.“ Doch es gäbe auch eine Ausnahme, scherzt er. „Die Leute in Usbekistan, die erkennen einen Inder sofort, wenn sie einen sehen.“ Gerne würden sie dann eigens ein typisches Lied anstimmen, natürlich im Spaß. Parag Khanna schmunzelt.

Parag Khanna ist Senior Research Fellow am Zentrum für Asien und Globalisierung der Nationaluniversität Singapur und kommentiert außerdem regelmäßig auf CNN das Weltgeschehen.

Die »New York Times« hat ihn als den „wahrscheinlich am besten vernetzten Menschen der Welt“ bezeichnet. Parag Khanna ist indischer Abstammung und wuchs in den Vereinigten Arabischen Emiraten, Deutschland und den USA auf, promovierte an der London School of Economics und hat inzwischen mehr als hundert Länder bereist.

Aber zurück zu der großen Frage, die ihn umtrieb: „Warum denken nur so wenig Leute, dass ich Inder bin?“ Pragmatisch schlug er den wissenschaftlichen Weg ein. Er entnahm eine Speichelprobe und schickte sie bei dem National Geographic Genographic Project ein, das im Jahr  2005 als Forschungsprojekt in Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern und Universitäten auf der ganzen Welt ins Leben gerufen wurde, um Muster menschlicher Migration aufzudecken.

„Wenn Sie an einer solchen Studie teilnehmen, stellen Sie sehr schnell fest, das keiner von uns tatsächlich zu einer bestimmten Ethnie gehört. Vielmehr sind wir Produkte aus zufälligen ethnischen Kollisionen, die sich über Hunderte von Jahren ergeben haben.“

„Wir sind nicht nur indisch, deutsch oder was auch immer.“

Was die Asiaten betrifft, ist er sich seitdem sicher: Egal wo in Asien jemand geboren ist, ist er/sie mit Sicherheit eines, nämlich asiatisch. Im Gegensatz zu Europäern, die sich neben der eigenen Nationszugehörigkeit auch als Teil von Europa fühlen, sähen sich die Asiaten nach wie vor als sehr nationsgeprägt. Parag Khanna möchte das Zusammengehörigkeitsgefühl in Asien wieder stärken und zeigen, dass Asien nicht nur aus China besteht. Er glaubt, dass Asien als Ganzes das Zeug dazu hat, zu dem wichtigsten Wirtschaftsmotor der globalen Welt zu werden. Er möchte China dabei nicht ausschließen, sondern sieht in einem vereinten China ein viel größeres Wirtschaftspotential.

Parag Khanna zitiert zum Abschluss seiner Vorträge über Asien und das Geschehen dort gern den großen indischen Poeten Rabindranath Tagore, der gesagt hat: „Asien wartet wieder darauf, dass solche Träumer kommen und die Arbeit fortsetzen… die Bindungen geistiger Führung herstellen.“

Der Referenten24 Parag Khanna referiert nicht nur über die asiatischen Märkte, sondern auch über die Folgen des Brexit, die Eurozone, die US- oder die chinesische Wirtschaft sowie den Welthandel. Parag Khanna spricht auf Englisch und Deutsch.

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Marco Tempest: Mit virtueller Magie das Unmögliche erreichen
21 Aug 2023

Marco Tempest: Mit virtueller Magie das Unmögliche erreichen

Marco Tempest wird als der größte „Multimedia Magier“ bezeichnet. Manche nennen ihn „den jungen Hexenmeister aus Manhatten“.Das klingt wie der Zauberer Merlin im 21. Jahrhundert. Was hat es auf sich mit dem in Zürich geborenen Zauberkünstler, der heute New York sein zuhause nennt und virtuelle Realitäten erschafft, also wäre es das Normalste von der Welt. Marco Tempest sagt von sich bei aller Affinität zu Technologie: "Ich bin Magier durch und durch."Brauchen Unternehmen nun schon Magie, um ihre Ziele zu erreichen?Marco Tempest ist sich da nicht sicher. Doch sicher ist für ihn, dass es neue, kreative und technologische Ansätze braucht, um Markengeschichten überzeugend und nachhaltig zu erzählen.Marco Tempest gehört zweifellos zu den faszinierenden kreativen Technologen, Futuristen, Vordenkern und Cyber-Illusionisten dieser Zeit. Mit seiner Leidenschaft für die Magie bringt er Markenerlebnisse auf eine neue Ebene und schafft es mit seinen magischen Vorträgen, eingefahrene Meinungen und Perspektiven einfach wegzuzaubern. In seinen innovativen Bühnenshows und inspirierenden Vorträgen bietet Marco Tempest bedeutende Einblicke in die Zukunft der Technologie und bewirkt so, den menschlichen Geist zu verwirren, in Staunen zu versetzen und letztlich Grenzen der Wirklichkeit zu überwinden.Das Unmögliche wird bei Marco Tempest zu einer ernsthaft in Erwägung zuziehenden Realität.Marco Tempest entdeckte seine Leidenschaft für Magie und Technologie bereits in jungen Jahren. Sein fesselndes Talent führte ihn auf Bühnen rund um die Welt, wo er mit seinen einzigartigen Darbietungen Menschen jeden Alters verblüffte und inspirierte. Seine Kreativität und Innovationsgeist brachten ihm den Ruf eines Pioniers ein, der immer auf der Suche nach neuen Wegen ist, um Technologie und Magie zu verschmelzen und seine Zuschauer zu verzaubern.Ein Pionier auf der Suche nach immer neuen Wegen: You-Tube Videoserien, die eine neue Realität erschaffen.Ab dem Jahr 2006 begann Marco Tempest, sich einen Namen als Video-You-Tuber zu machen. So startete er eine Reihe innovativer Videos, in denen Zuschauer aufgefordert waren, zwischen Realität und den von ihm eingestellten Illusionen zu unterscheiden .Marco Tempest hat mehrere TED Talks zum Thema "Magic und Storytelling" gehalten, Millionen von Aufrufen erhalten und dazu beigetragen haben, seine Bekanntheit enorm zu steigern.Inventing the Impossible.Er produzierte eine Serie von Kurzfilmen mit dem Titel "Inventing the Impossible," in der er faszinierende Technologie und Illusionen kombiniert und damit unglaubliche Szenarien erschaffen hat. Die Videos zeigen imposant, wie Marco Tempest Geschicklichkeit Technologie und Magie miteinander verschmelzen lässt und eine Welt zu schafft, in der das Unmögliche tatsächlich möglich zu werden scheint.Für seine Videoserien nutzt er Augmented Reality (AR) für Illusionen und visuelle Effekte, um verblüffende Illusionen zu erzeugen. Auch in seinen Vorträgen nutzt er diese Effekte und begeistert und fasziniert sein Publikum damit gleichermaßen.In der Videoserie "The Virtual Magician" entführt Marco Tempest in magische Darbietungen in virtuellen Welten. Hier kombiniert er geschickt Technologien wie Virtual Reality (VR) und Computeranimationen mit seinen Fähigkeiten als Magier.Der magische Speaker Marco Tempest.Marco Tempest ist als bekannter Keynote Redner immer wieder auf internationalen Konferenzen eingeladen, und die Liste der Unternehmen, die ihn als innovativen Magic-Speaker buchen, scheint schier unendlich.In seinen Vorträgen spricht der virtuelle Magier unter anderen darüber, wie KI das Leben, die Arbeit und die Gesellschaft verändert, wie es gehen kann, das Umöglich mit Technologie und Kreativität möglich zu machen oder wie die KI und ChatGPT die Grenzen der konventionellen Technologie erweitern. Ebenso geht es in seinen fesselnden Keynotes um die Zukunft und wie Wissenschaft und Science Fiction aufeinander treffen, um die Zukunft des Geschichtenerzählens oder wie wir aus der Zukunft mit Technologie, Innovation und Illusion lernen können.Marco Tempest als Redner für Ihre Konferenz bei Referenten24 buchen. Rufen Sie uns an unter +49 (0)6032 785 93 93 oder schreiben direkt an [email protected]

Eva Elisa Schneider - Mentale Gesundheit am Arbeitsplatz
29 Dec 2022

Eva Elisa Schneider - Mentale Gesundheit am Arbeitsplatz

Eva Elisa Schneider hat ein Anliegen: Sie möchte, dass Arbeit mit Freude ausgeübt wird und dass sich Mitarbeiter und Führungskräfte wohlfühlen mit und bei dem, was sie tun.Häufig ist genau das Gegenteil der Fall. Eine aktuelle Studie zur Arbeitszufriedenheit von der Personalvermittlung Avantgarde Experts besagt, dass jede:r fünfte Mitarbeiter:in den Job wechseln will. Autsch, das tut weh. Die Beweggründe fallen sehr unterschiedlich aus, klar ist jedoch, dass Unzufriedenheit im Job krank machen kann. Wem tut es schon gut, sich Tag für Tag zur Arbeit zu schleppen, egal ob in ein Büro oder an den heimischen Schreibtisch im Homeoffice?Eva Elisa Schneider über mentale Gesundheit in einer modernen Arbeitswelt.Solange jemand gesund ist, klappt die Sache. Doch was, wenn jemand krank, und zwar psychisch krank wird? "Noch immer ist das ein riesiges Tabuthema", weiß die Expertin für mentale Gesundheit. Die promovierte Psychologin und Psychotherapeutin setzt sich genau deshalb für mentale Gesundheit in einer modernen Arbeitswelt ein. Sie will, dass über psychische Gesundheit – oder Krankheit – auch und gerade am Arbeitsplatz offen und selbstverständlich gesprochen wird."Noch immer ist das in Unternehmen ein schwieriges Thema, insbesondere in den Führungsetagen. Denn noch immer wird uns signalisiert, dass ein Teil unserer Gesundheit nicht gezeigt werden darf. Doch wie soll das funktionieren, wenn man dauerhaft Angst und das Gefühl hat, sich verstecken zu müssen? Entweder weil man selbst betroffen ist oder es einem aus anderen Gründen nicht gut geht. Das ist massiver Stress, der auf Dauer krank macht."Offenheit für mentale Gesundheit am Arbeitsplatz macht das Unternehmen sexy.Das offene Gespräch über mentale Gesundheit am Arbeitsplatz bringt viele Vorteile, denn es dient dazu, Krankheit möglichst gar nicht entstehen zu lassen. Zum einen geht es den Mitarbeitern besser, zum anderen bringt eine Kultur der Offenheit und Akzeptanz zahlreiche Vorteile für die Unternehmen, so Eva Elisa Schneider: "Die Produktivität steigt, weil die Angestellten fit sind, die Krankenstände gehen nach unten, es gibt weniger Fluktuation. Ganz abgesehen von den positiven Auswirkungen auf das Employer Branding, die für Talent Attraction sorgt. Das ist augenblicklich sehr relevant vor dem Hintergrund des massiven Fachkräftemangels."Für eine Entstigmatisierung psychischer Erkrankungen.Eva Elisa Schneider sieht immer noch Vorurteile gegenüber mentalen Erkrankungen. Sie sagte in einem Interview mit der Zeitschrift "Emotion": "Es gibt immer noch viele Fehlannahmen über psychische Erkrankungen und mentale Belastungen. Dass man an einer psychischen Erkrankung leidet, heißt zum Beispiel nicht immer, dass sie chronisch ist oder dass der oder die Betroffene für immer nur die halbe Arbeitsleistung erbringen kann. Deshalb leiste ich Aufklärungsarbeit, das ist auch essentiell für die Entstigmatisierung. Der nächste Schritt ist, darüber aufzuklären, wie man über psychische Erkrankungen sprechen kann – sowohl von Arbeitgeber:innenseite, als auch von Arbeitnehmer:innenseite."In ihren Keynotes spricht sie unter anderem über mentale Gesundheit als must-have für moderne Unternehmen, über psychologische Sicherheit in Teams und mentale Gesundheit in einer digitalen Welt. Stichwort Digitalhygiene, die wir in der Post-Pandemie-Zeit nur zu dringend brauchen, so die klare Meinung der Psychologin Eva Elisa Schneider."Hands on" Vorträge und Workhops: Mentale Gesundheit in der Arbeitskultur verankern.Sie teilt in ihren Vorträgen nicht nur wertvolle Informationen mit ihrem Publikum, sondern gibt genauso wertvolle, sofort umsetzbare und nützliche Tipps an die Hand. Ihre Mission: "Ich befähige Organisationen, mentale Gesundheit in ihrer Arbeitskultur zu verankern." Irgendwann", so die Expertin für psychische Gesundheit. "soll es Menschen wie mich gar nicht mehr brauchen. Dann ist es einfach normal, auch im Job offen über seine letzte Psychotherapiesitzung zu sprechen." 

Peter Lüder: Was wir von Schauspielern für das professionelle Auftreten lernen können
5 Dec 2021

Peter Lüder: Was wir von Schauspielern für das professionelle Auftreten lernen können

Schauspieler zu sein, davon träumen viele Menschen. Peter Lüder ist so einer geworden, einer, der mit Leidenschaft auf der Bühne stand. Das Theater ist, und bleibt, seine Leidenschaft, sowohl als Schauspieler, also auch als Regisseur. Inzwischen hat sich seine Arbeit als Coach und Speaker hinzugesellt, denn Peter Lüder brennt dafür, Menschen zu begeistern – von etwas und vor allem von sich selbst.Peter Lüder – Die Kunst des Vortragens.Er hält Vorträge über die Kunst, auf der Bühne als Alleinunterhalter zu glänzen, denn als Vortragsredner*in ist es genau das, was es braucht. „Wenn wir im Theater eine gute Aufführung hinbekommen wollen, müssen drei Personen miteinander auskommen: Autor*in, Regisseur*in und der Schauspieler*in. Als Speaker müssen Sie alle drei Funktionen in einer Person vereinen. Das ist die Kunst, das ist Ihre Rolle.“ Peter Lüder will dazu beitragen, Menschen authentisch sein zu lassen, denn, genau wie im Theater: „Die Person in der Rolle prägt die Rolle. Sie als Person tragen als maßgeblich dazu bei, wie sie die Rolle als Vortragsredner*in auf der Bühne ausfüllen.“ Dazu braucht man ein klares Verständnis von sich selbst – erst dann gelingt es, in eine Rolle zu schlüpfen, wie es so schön heißt.Deutschlandweit anerkannt als Experte für professionelles Auftreten.Peter Lüder ist ein deutschlandweit anerkannter Experte für professionelles Auftreten. Auf unaufgeregte und handfeste Weise zeigt er seinen Zuhörer*innen, wie ein mitreißender Auftritt gelingt. Dabei bedient er sich gerne eines seiner Idole: Johnny Depp als Jack Sparrow in den “Fluch der Karibik“-Filmen. So heißt einer seiner Vorträge tatsächlich „Wie würde Johnny Depp präsentieren? – Was Sie von Schauspielern für Ihren Auftritt lernen können“. Humorvoll und mit einer Menge Einfühlungsvermögen erklärt er charmant und unaufdringlich, was unser tägliches Leben und wie wir es meistern mit der Bühne zu tun hat, warum wir so manches von Schauspielern lernen können und wie es geht, glaubwürdig zu erscheinen. Peter Lüder richtet seinen Fokus klar auf die Individualität des Einzelnen, denn jeder geht einen ganz eigenen Weg, um überzeugend zu wirken. Er beschreibt sein Ziel als „Rhetorik als Theaterwissen aus der Praxis für die Praxis.“Weil Peter Lüder im Jahr 2007 einen sehr schweren Autounfall hatte und nur knapp und schwerverletzt überlebte, musste er sein Leben überdenken und neu auf die Beine stellen. Aus diesen Erfahrungen, die ihn rückblickend in seinem Sein bestärkt haben, hat er seinen bewegenden Vortrag „Akzeptiere oder ändere!“ entwickelt. Darin beschreibt er, wie es trotz und gerade aller zunächst einmal widrig anmutenden Umstände gelingen kann, ein glückliches und erfolgreiches Leben zu führen. Das Glück, soviel sei verraten, liegt im Inneren. Für diese Erkenntnis braucht es eine gute Kenntnis über sich selbst. Damit geht es los. Und alles andere – erfahren Sie in Peter Lüders erhellenden Vorträgen.Peter Lüder für Vortrag bei Referenten24 buchen. Email: [email protected].

Urs Meier: Du bist die Entscheidung.
14 May 2021

Urs Meier: Du bist die Entscheidung.

Ex-FIFA-Schiedsrichter Urs Meier: Du bist die Entscheidung.Die Deutschen kennen Urs Meier, so glaubt er selbst, vor allem durch die gelbe Karte, die er im Halbfinale 2002 gegen Südkorea Michael Ballack verpasst hatte. Und ihm dadurch das Endspiel verwehrt hatte….Urs Meier sah die Sache bei allem Gegenwind klar, entschied blitzschnell und steht heute genauso wie damals zu seiner Entscheidung. „Ja, was soll man machen, so sind wir Schweizer halt“, sagt er schmunzelnd, und da ist er, dieser erfrischend, bubenhafte Charme, mit denen er seine Zuhörer und Zuschauer betört.Schwupp, da hat man selbst ein Lächeln auf den Lippen.Wenn jemand weiß, wie schnelles Entscheiden geht, dann ist es Urs Meier. Er gilt als einer der berühmtesten Schiedsrichter der letzten Jahrzehnte und hat sich spätestens seit der Fußballweltmeisterschaft 2006 auch als TV-Experte für das zweite Deutsche Fernsehen ZDF einen Namen gemacht. Für seine Leistung abseits des Fußballplatzes erhielt Urs Meier prompt den Deutschen Fernsehpreis. Bei der WM 2010 entschied sich das ZDF, ihm gleich eine eigene Sendung zu geben.Der in der Schweiz geborene Meier, so könnte man sagen, lebt nun sein zweites großes Talent: vor Menschen zu sprechen und sie mitzureißen. Mit Witz und Selbstironie und immer mit einem Augenzwinkern erzählt er über Entscheidungen und wie wichtig es ist, sie schnell und treffsicher zu fällen.„Das ist der entscheidende Unterschied zwischen Entscheidungen im Privaten oder Geschäftsleben oder auf dem Fußballfeld“, erklärt Urs Meier auf dynamische Art und Weise. Er spricht schnell, in diesem Vortrag Hochdeutsch mit feinem Schweizer Akzent, und bewegt sich ständig. Einmal Sportler, immer Sportler.Eigentlich wollte er selbst Fußballprofi werden, doch schon mit 14 Jahren wurde ihm klar, dass er diese Laufbahn nicht einschlagen würde. Seine vielleicht erste wichtige Entscheidung.Was unterscheidet nun die auf dem Platz zu treffenden, von den gewöhnlichen Entscheidungen im Alltag? Ganz klar: das Tempo! „Wenn ich hier auf dem Platz eine Sekunde zögere, und eine Sekunde ist nicht sehr lang, wirke ich schon unsicher. Wenn ich zwei Sekunden zögere, wirke ich schon sehr unsicher und wenn ich drei Sekunden zögere, wäre das eine mittlere Katastrophe. Null oder Hundert,“ sagt Urs Meier. Dazwischen gäbe es nichts. „Es gibt keine 50 Prozent Tore und es gibt keine 70 Prozent Elfmeter – es ist Ja oder Nein.“Der Grundsatz in der, wie Urs Meier sie nennt, Schiedsrichterei lautet so: „Der gute Schiedsrichter pfeift schneller als das Publikum.“Und: „Nach wichtigen Entscheidungen kommen sofort kleinere Entscheidungen.“ Das sei eine wichtige Erkenntnis. Denn weil wir oft noch beschäftigt sind mit der soeben getroffenen großen Entscheidung, können die folgenden, unwichtig erscheinenden Entscheidungen gefährlich werden. Es gelte, die Konzentration zu halten, aufmerksam zu bleiben, und zwar auch unter immensem Druck. Gerade das sei die Kunst: faire Entscheidungen nicht nur unter großem Zeitdruck, sondern im Zweifel auch gegen andere Meinungen zu treffen. Das kostet einiges an Standvermögen. Und Urs Meier weiß wie es sich anfühlt, wenn ihn ein halbes Stadion ausbuht.Urs Meier spricht auf Deutsch und Englisch über Ballsport Führung und Leadership 4.0, Motivation und Erfolg sowie Teamsport. Die Titel seiner aktuellen Vortragsthemen heißen „Du bist die Entscheidung“ und „Zwischen den Fronten – Entscheidungen unter Druck“.Urs Meier für einen Vortrag bei der Redneragentur Referenten24 buchen. Direkte Email: [email protected].

Die Zukunft ist nichts für Angsthasen: Trend- und Zukunftsforscher beleuchten die Welt nach Corona
18 Oct 2020

Die Zukunft ist nichts für Angsthasen: Trend- und Zukunftsforscher beleuchten die Welt nach Corona

Die Zukunft ist nichts für Angsthasen: Trend- und Zukunftsforscher beleuchten die Welt nach CoronaAch, wie gerne hätten wir gerade im Moment eine Glaskugel, mit der wir in die Zukunft schauen könnten. Wie gerne wüssten wir, wie es weitergeht, jetzt, im vermaledeiten Corona-Jahr. Wie gerne wüssten wir, wie die Welt Morgen, in einem Monat, in einem Jahr und darüber hinaus aussieht.Zukunfts- und Trendforscher liegen hoch im Kurs. In Zeiten, in denen sich die Welt noch ein wenig unberechenbarer zeigt, obwohl sie das im Grunde ja ohnehin ist. Denn seien wir realistisch: auch die Trendforschung und Zukunftsforschung basieren auf Methoden, die etwas über Wahrscheinlichkeiten aussagen. Doch das ist immerhin besser, als gar keine Idee von der Zukunft. Oder?Einer der bekanntesten Zukunftsforscher unserer Zeit ist Matthias Horx. Sein im Jahr 1998 gegründetes Zukunftsinstitut mit Sitz im Taunus bei Frankfurt am Main hat die Trend- und Zukunftsforschung in Deutschland maßgeblich geprägt. Das Unternehmen, sowie das Team rund um Matthias Horx selbst, sind längst zu international führenden Ansprechpartnern bei Fragen zur Entwicklung von Wirtschaft und Gesellschaft avanciert.Die Zukunft ist nichts für AngsthasenWas ist Trend- und Zukunftsforschung eigentlich? Matthias Horx erklärt es so: „Trend- und Zukunftsforschung ist etwas sehr Unterschiedliches, muss man zunächst wissen. Trendforschung ist Gegenwartswissenschaft, man schaut sich also an, was sich gerade und sofort ändert. Zukunftsforschung macht daraus langfristige Modelle, Wahrscheinlichkeiten, die wir heute auch immer besser berechnen können, weil es heute ganz andere Zugänge gibt. Wir haben zum Beispiel gewaltige Datensysteme, mit denen wir arbeiten und immer besser sortieren können, was man voraussagen kann und was nicht. (…) Insofern ist das, was die Zukunftsforschung aus den 60er Jahren einmal war, also eine spekulative, erzählende, auch sehr weiche Wissenschaft, heute ganz anders. Wir wissen über die meisten Systeme relativ gut Bescheid über die Zukunft.“Prognosen über die Dauer von Ehen seien ein sehr anschauliches Beispiel, so der Zukunftsforscher. So gibt es ein amerikanisches Ehepaar, das Paardiagnostik betreibt. Durch ein einfaches Experimentsystem, in dem Ehepartner gebeten werden, sich über Alltagsprobleme zu unterhalten, können die Forscher anhand der emotionalen Übertragungen mit ziemlich genauer Sicherheit ausrechnen, ob das Paar in fünf Jahren noch verheiratet sein wird oder nicht. Soweit so gut. Das Beispiel zeige gleichzeitig eine Krux dieser Wissenschaft: es ist das ambivalente Verhältnis von uns Menschen gegenüber Zukunftsvorhersagen. Im Falle der Ehediagnostik, so Matthias Horx, blieben leider die Kunden aus. Am Ende wolle es dann doch keiner so ganz genau wissen.So liegt es in der Natur der Trend- und Zukunftsforschung, dass sie irritieren und die existierenden Zukunftsbilder, die Menschen im Kopf haben, in Frage stellen. Dass sich das nicht immer angenehm anfühlt, ist auch klar. Zukunft kann weh tun. Und nicht jeder Trend ist einer, den man auch haben will.Trend- und Zukunftsforscher*innen wie Matthias Horx, Sven Gabor-Janszky, Nicole Brandes, Peter Cochrane oder Karin Frick sind Experten auf den Gebieten der Trend- und Zukunftsforschung. Als Redner inspirieren und, ja, schockieren sie zum Teil vielleicht auch mit ihren Ergebnissen.Referenten24 unterstützt dabei, den passenden Redner zu den Themen Zukunft und Trends zu finden. Vorausgesetzt, Sie wollen den Blick in die Glaskugel wirklich wagen. Rufen Sie uns an oder schreiben eine Mail an [email protected]. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.

Nicole Reist: Die Frau, die Unmögliches auf dem Rennrad vollbringt
2 Dec 2020

Nicole Reist: Die Frau, die Unmögliches auf dem Rennrad vollbringt

Die Extremsportlerin Nicole Reist fährt die härtesten Ultracycling-Rennen der Welt: Race Across America, das härteste Ultracycling-Rennen der Welt, die Ultracycling-WM, den Adriatic Marathon, Race Around Austria und alles, was für die meisten weit außerhalb jeglicher Vorstellungskraft liegt.Die 36-jährige Schweizerin lebt für ihren Sport, der einer der härtesten der Welt ist. Sie trainiert nach dem Motto: „Erfolg entsteht außerhalb der Komfortzone, #einfachMACHEN.“Im Wettkampf siegt sie mit ihrem Mantra: „Gib Dein Bestes und wenn du damit fertig bist, übertriff dich selber!“ Oh ja. Das klingt zäh, das klingt nach keiner, die aufgibt.Nicole Reist erklärt:„Bei einem mehrtägigen Ultracycling-Rennen ist es schwer, vorab einzuschätzen, was wirklich möglich ist. Das hängt jeweils auch stark von äußeren Bedingungen wie dem Wetter ab. Ich weiß aber, dass ich die körperlichen Grundvoraussetzungen habe und auch mental stark bin. Denn der Kopf ist bei Ultracycling-Rennen absolut entscheidend – dann nämlich, wenn die Beine nicht mehr wollen. Genau dieses Zusammenspiel von Körper und Geist fasziniert mich an diesem Sport. Das eine geht nicht ohne das andere. Genauso wichtig ist aber auch das Team, das mich während der Rennen mit dem Auto begleitet, mich betreut, navigiert, für Unterhaltung sorgt, mich wachhält und mein Essen bereitstellt. Ultracycling ist also nicht einfach ein Einzelsport.“Am 21. September dieses Jahres ging eine ziemliche Sensation durch die Presse: Die Ausnahmesportlerin hatte beim italienischen Nonstop-Radrennen Adriatic Cycling Marathon alle Männer hinter sich gelassen und in 43 Stunden und 54 Minuten über 1.200 Kilometer und 7.000 Höhenmeter als erste Frau überhaupt einen Overall-Sieg an einem Ultracycling-Rennen geholt. Und dass, obwohl sie gleich in der ersten Nacht schwer stürzte: Nicole Reist hatte bei der Querung im Dunkeln alte, verwachsene Bahngleise übersehen, und so schlug es ihr die Hände vom Lenker und sie flog in eine Leitplanke hinein. Glück im Unglück, kann man es wohl nennen, denn sie kam mit leichten Verletzungen davon – und fuhr natürlich weiter.Schon seit Jahren fährt die zierliche Frau aus Winterthur in der Weltspitze der Männer mit. Dieses Jahr hat sie sich nun den ersten Sieg geholt. Ein kleines Wunder ist sie, die mit wenigen Worten alles Notwendige sagen kann: „Trotz dem Sturz habe ich alles aus mir herausgeholt, was möglich war.“ Das hat gereicht.In Vorträgen spricht sie über Motivation und gibt Antworten auf Fragen wie:Warum fahren Menschen, ohne zu schlafen, mehrere tausend Kilometer Fahrrad? Was ist Ultraradfahren, auch Ultracycling genannt, überhaupt? Nicole Reist erklärt, wie solche Höchstleistungen körperlich und mental überhaupt möglich sind und was es für die Umsetzung eines Extremradrennens wie das Race Across America alles braucht.Sie berichtet hautnah, wie sie als Athletin ein solches Rennen auf dem Rad erlebt, was das Team in den unterschiedlichen Phasen leisten muss, und wie viel Einfluss eine funktionierende Teamarbeit auf den Erfolg hat. Nicole Reist nimmt mit auf eine Reise zu ihrer Leidenschaft, die sie seit 15 Jahren, mit allen Höhen und Tiefen, auslebt.

Steffi Burkhart: Wie die Gen Alpha die Arbeitswelt komplett verändern wird
28 Jan 2024

Steffi Burkhart: Wie die Gen Alpha die Arbeitswelt komplett verändern wird

Dr. Steffi Burkhart bringt den ein oder anderen, der:die sich heute in einer Leaderrolle wiederfindet, ins Schwitzen. Von jungen Menschen ist da die Rede, die nicht mehr führen wollen, weil sie die alten Systeme nicht nur in Frage stellen, sondern sie schlicht nicht mehr mitmacht. Wenn keiner mitspielt, ist jedes Spiel bald zu Ende.Die Generation Alpha wird einer der großen Treiber für New Work Phänomene, Youth Future und der ‚Post-Demografic Society‘ sein, so prophezeit Dr. Steffi Burkhart, selbst Jahrgang 1985 und somit Teil der Gen Y.Die studierte Sportwissenschaftlerin und promovierte Gesundheitspsychologin nennt sich selbst ‚Human Capital Evangelist‘ und sagt über ihre Ambition: "Es ist mir eine Herzensangelegenheit, mich für die Bedürfnisse, Fragen und Ängste junger Menschen einzusetzen. Sie sorgen für einen Kultur- und Wertewandel in der Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur – sie sind unsere Zukunft. Ein zweites Thema, das mir sehr am Herzen liegt, ist Frauen und Karriere. Beide Themen möchte ich vorantreiben und jeden dazu inspirieren, die Arbeitswelt von morgen schon heute positiv mitzugestalten."Schöne neue Welt: Die Generationen Y, Z und Alpha sind die, die unsere Welt formen.Die Generationen Y, die auch als Millennials bekannt ist, und die Generation Z haben die moderne Arbeitswelt bereits heute maßgeblich geprägt. Sie verlangen Anpassungen, um ihr volles Potenzial zu entfalten. Schlagworte sind hier zum Beispiel der Wunsch nach Flexibilität und Work-Life-Balance sowie nach Sinn und Community. Sie wollen auf Augenhöhe behandelt werden, möchten sich stetig weiterentwickeln und suchen deshalb nach Mentoring und Entwicklungsmöglichkeiten.Eine offene und transparente Kommunikation ist für sie entscheidend, die Integration der technologischen Möglichkeiten in ihre Arbeit selbstverständlich.Die Anpassung an die Bedürfnisse der Generationen Y und Z erfordert einen agilen und proaktiven Ansatz von Unternehmen. Die Aufgabe besteht darin, eine Umgebung zu schaffen, die Flexibilität, Sinnhaftigkeit und persönliche Entwicklung unterstützt, um talentierte Mitarbeiter anzuziehen und sie zu halten.Noch mehr wird die Generation Alpha diesen Umschwung fördern, sie sind die, die ab dem Jahr 2010 geboren wurden. Die Generation Alpha wächst von Anfang an in einer hochdigitalen Welt auf. Die Technologie ist für sie nicht nur vorhanden, sondern auch selbstverständlich. Durch die zunehmende Vernetzung der Welt sind Mitglieder der Generation Alpha globaler ausgerichtet. Sie haben leichteren Zugang zu unterschiedlichen Kulturen und Perspektiven.Schon in jungen Jahren entwickeln sie eine natürliche Affinität zu verschiedenen Technologien. Tablets, Smartphones und andere digitale Geräte sind für sie Teil ihres täglichen Lebens.Die Generation Alpha wird wahrscheinlich ein starkes Umweltbewusstsein entwickeln, da Umweltthemen in den letzten Jahren immer präsenter geworden sind.Es wird erwartet, dass sie eine hohe Wertschätzung für Individualität und Vielfalt hat, da diese Werte in der Gesellschaft zunehmend an Bedeutung gewinnen. Durch den ständigen Wandel in der Technologie und der globalen Gesellschaft wird lebenslanges Lernen für sie eine wichtige Fähigkeit sein, von der sie heute schon wissen, dass sie lebensnotwendig ist.Positiv in die Zukunft – New Work wird ein neues Level erreichen.Dr. Steffi Burkhart spricht in ihren Keynotes lebhaft und jederzeit positiv über diese ‚neue Welt‘, die sich bereits heute formt. Ein "Zurück" gibt es schon lange nicht mehr, und das, so ist sie überzeugt, ist auch gut so.Steffi Burkhart sagt: "Was jetzt schon Neurowissenschaftler und Psychologen feststellen: die Generation Alpha wird eine Generation sein, die neue und höhere kognitive Fähigkeiten mitbringt, die weiterentwickelt sind als alle vorherigen Generationen."In ihren Vorträgen spricht Steffi Burkhart über den demographischen Wandel als Ressource für die Zukunft, über das Mindset der Millenials als Treiber der Zukunft, über Kulturwandel und Digitale Könner. Darüber, wie Unternehmen Nachwuchstalente gewinnen und binden können und welches Umdenken dazu nötig ist, über Skillsets und modernen Konsum und über die Wichtigkeit von ‚Girl-Support’.Wer sich rein altersmäßig bei all dem etwas ins Abeits gedrängt fühlt, für den gibt es eine gute Nachricht. Denn Steffi Burkhart sagt voraus, dass ‚Jugendkultur nicht mehr nur was mit jungen Menschen zu tun haben wird. Jugendkultur erreicht ein Base Alter oder ein Flat Age. Es ist horizontal, nicht mehr vertikal. Es basiert auf Values und nicht mehr auf Demographics."Also dann. Auf in die positive Zukunft!Steffi Burkhart für Vorträge bei Referenten24 buchen. Rufen Sie uns an unter +49 (0)6032 785 93 93 oder schreiben direkt an [email protected]

Susanne Nickel: Frauen sind die geborenen Bandleaderinnen
22 Sep 2020

Susanne Nickel: Frauen sind die geborenen Bandleaderinnen

Was Susanne Nickel, die erfolgreiche Expertin für Change Management und innovatives Leadership damit aber vor allem sagen möchte, ist:„Die Unternehmen der Zukunft brauchen ein emotionales Upgrade – und mehr Frauen in Führungspositionen!“In ihrem Gastbeitrag im Handelsblatt im vergangenen Jahr macht die Rednerin klar, dass Zahlen, Daten, Fakten für deutsche Unternehmer zählen. Doch wenn sie in Zukunft nicht scheitern wollen, muss sich der Führungsstil ändern.Ihr eigenes Leben zeigt genau das auf: es ist gelebter Change mit viel Bewegung. Da sie selbst viel Veränderung erfahren hat, weiß sie, wie es sich anfühlt und kann Menschen und Unternehmen dabei unterstützen. Als Ludwigshafener BASF-Kind wollte sie Tänzerin werden und hat Tanz bei Pina Bausch studiert. Weitere Stationen folgten: Rechtsanwältin, Pressesprecherin, Management-Beratung. Und es kamen noch weitere Studiengänge, weitere changes hinzu. Unter anderem war sie als Bereichsleitung Management Development bei Kienbaum und als Head of HR bei der Haufe Akademie im Consulting tätig. Sie gehört zu den Top 100 Speakern in Deutschland und weist dabei gerne darauf hin, dass die Frauenquote der Top 100 Speaker noch deutlich Luft nach oben hat. Als Rednerin gewann Susanne Nickel 2016 bei der GSA zudem den Preis für die beste Keynote. Und sie ist in fast allen Dax-30-Unternehmen viele Jahre ein- und ausgegangen.Susanne Nickel – Expertin für Change Management – Keynote SpeakerIm vergangenen Jahr hat sie ihr drittes Buch veröffentlicht „Gestatten: Chefin“. In einem Interview im frühcafé von Hamburg 1 sagte sie bei der Gelegenheit, dass jeder sich nur selbst verändern kann. Und da 70 Prozent aller Change-Projekte scheitern, macht ihre weitere Botschaft Sinn. Nämlich: der alte Change hat ausgedient.Künstliche Intelligenz statt Empathie und Automatisierung statt Kreativität – in ihrem Handelsblatt-Beitrag schreibt sie ganz klar „Keine Innovation ohne Emotion“. Emotionen sind im Unternehmenskontext mittlerweile mindestens ebenso erfolgskritisch wie harte Fakten und nüchterner Sachverstand. Und da kommen wir wieder zu den Bandleaderinnen, denn Susanne Nickel ist sich sicher:„Ist der richtige Mix aus Ratio und Emotio der Rhythm’n‘Beat der Unternehmen, dann sind Frauen die geborenen Bandleaderinnen. Denn sie haben oft (noch) einen besseren Zugang zu ihren Emotionen und weniger Hemmungen, sie auch im Job gezielt einzusetzen“.Zusammen mit Marcus Disselkamp veröffentlichte Susanne Nickel in diesem Sommer übrigens sehr passend das Buch „Die Krise kann uns mal“. Bei einer digitalen Transformation durchlaufen Unternehmen üblicherweise vier Phase einer Krisenkurve, so wie sie auch bei klassischen Wirtschaftskrisen zu sehen ist und sich in 2020 und den Herausforderungen durch COVID-19 besonders deutlich sehen lässt.Nach der Phase der Verneinung folgt die Phase der Einsicht. Wichtig ist es, Wege zu einer neuen Wettbewerbsfähigkeit anzugehen, und dies führt zur Phase des Aufbruchs. Das Unternehmen, das Management und seine Mitarbeiter sagen „ja“ zur Digitalisierung und der digitalen Transformation. Man fängt an, mit der Situation konstruktiv umzugehen, und dabei entwickelt sich eine Neugierde auf das Neue und die damit verbundenen Handlungen, was schlussendlich zur vierten Phase – der des Erfolgs – führt.Und hier setzt auch Susanne Nickel an: Als Change-Expertin arbeitet sie mit innovativen Methoden wie Lego® Serious Play®, Design Thinking, Canvas.Möchten Sie Susanne Nickel als Rednerin für Ihre Veranstaltung buchen? Anfragen unter: [email protected]

Zukunftsforscher Stephan Sigrist: Wie planbar ist die Zukunft?
11 Apr 2021

Zukunftsforscher Stephan Sigrist: Wie planbar ist die Zukunft?

Zukunftsforscher Stephan Sigrist: Wie planbar ist die Zukunft?Stephan Sigrist ist Gründer und Leiter des Zürcher Thinktanks W.I.R.E. und Herausgeber der Buchreihe ABSTRAKT. Er beschäftigt sich mit der Zukunft, dem Teil unseres menschlichen Geistes, der antizipieren kann, was sich möglicherweise zukünftig ereignet. Diese Fähigkeit speist sich aus vergangenen Erfahrungen. So funktioniert auch die Zukunftsforschung: Basierend auf Datenauswertungen können Annahmen getroffen werden über das, was passiert. Vielleicht.In einem Interview mit „Forbes“ aus dem Jahr 2018 erklärte Stephan Sigrist seine Arbeit so: „Wir beschäftigen uns mit der Welt und möchten herausfinden, wie Technologien unser Leben beeinflussen. Wir fragen uns, ob es wünschenswert ist, selbstfahrende Autos oder einen Roboter zu haben, der zu Hause aufräumt. Welche Risiken und Chancen bestehen da? Wir wollen so gut wie möglich herausfinden, was auf uns zukommt, wie wir leben und leben werden.“ Sigrist sagt auch, dass „die Zukunft zu einem wesentlichen Teil weder plan- noch prognostizierbar ist.“ Daher gelte es, eine differenzierte Sichtweise zu entwickeln. W.I.R.E. sei kein Prognoseinstitut, denn es würde immer wieder überraschende und unvorhersehbare Entwicklungen geben. Die Begriffe Resilienz und Flexibilität fallen, also das Vermögen, sich an neue Entwicklungen anzupassen. Stephan Sigrist erklärt: „Wir können nicht alle Bereiche steuern. Darum gibt es immer Entwicklungen, die uns überraschen. Dort benötigen wir Flexibilität. Man muss da aber auch zwischen einem Individuum und einem Unternehmen unterscheiden. Was die langfristige Perspektive anbelangt, benötigen wir in einer sich rasant verändernden Welt Menschen und Prozesse, die helfen, sich darüber Gedanken zu machen, wohin die Reise führen soll. Eine wünschenswerte Zukunft zu definieren ist möglich. Gerade dies ist trotz oder angesichts der neuen Rahmenbedingungen der Digitalisierung oder der steigenden Lebenserwartung zentral.“Stephan Sigrist als Redner bei Referenten24 buchen.Über Corona hatte im Jahr 2018 noch niemand gesprochen. Was sagt Zukunftsexperte Stephan Sigrist über die neue Normalität, die mit COVID-19 einhergehen soll? Erst einmal stünden da viele Fragen im Raum, meinte er kürzlich in einem Interview mit dem „New Reality Blog“. Die Grundsatzfragen würden sich häufen: Wie gehen wir mit diesen Rahmenbedingungen um? Was bedeutet das für die Digitalisierung? Wie kann man das soziale Zusammenleben stärken trotz Social Distancing?Momentan hätten wir ganz klar eine neue Normalität – präzedenzlos. Sie sei einerseits geprägt von Angst, gerade auch mit Blick auf langfristige Konsequenzen, andererseits von Pragmatismus und auch von Hoffnung. „Bei vielen Menschen zeigt sich auch der Wunsch, dass am Ende der Krise etwas Neues entsteht, mit Blick auf eine möglicherweise nachhaltigere Welt, mit Blick auf die Stärkung der Solidarität in der Gesellschaft. Die neue Normalität wird aber letztlich nicht durch eine Realität definiert; je nach Lebenslage, Konstitution oder Wohnort gibt es unterschiedliche Wahrnehmungen. Eine der zentralen Herausforderungen wird es sein, diese unterschiedlichen Realitäten mit Blick auf eine solidarische Gesellschaft zu verbinden“, so Stephan Sigrist.In seinen Vorträgen nimmt Stephan Sigrist mit auf eine Reise in eine mögliche Zukunft – ohne Glaskugel und fade Versprechungen. Auf Deutsch und Englisch referiert er über zukünftige Entwicklungen und die Themen Gesellschaft, Gesundheitssystem, Globale Trends, Innovationen, Künstliche Intelligenz und Robotik, Lebensstil, Motivation und Erfolg, Zukunftsforschung und Thinktanks.Buchen Sie Stephan Sigrist für Vortrag – ONLINE oder Live-Gig – bei der Referenten-Agentur Referenten24. Email: [email protected]

Digitales Marketing im Finanzwesen – Im Gespräch mit Sebastian Decker über die neuen Wege der Banken
14 Sep 2020

Digitales Marketing im Finanzwesen – Im Gespräch mit Sebastian Decker über die neuen Wege der Banken

War früher die Hausbank im Ort der alleinige Ansprechpartner in Sachen Finanzen, werden Finanzgeschäfte nun vermehrt online abgeschlossen. Digitales Marketing hat endgültig auch den Bankensektor erreicht. Über 50 Prozent der Deutschen geben an, bereits Online-Banking zu nutzen – Tendenz steigend. In Norwegen ist der Anteil bereits bei 90 %. Doch gerade die sensiblen Finanzgeschäfte stehen online einigen Herausforderungen gegenüber.Wie es Banken schaffen können, sich gegen die wachsende Konkurrenz durchzusetzen besprechen wir heute mit dem Marketing Experten Dr. Sebastian Decker. Er ist Inhaber der Marketing Agentur „Marketing für Gewinner“ und Trainer der Google Zukunftswerkstatt. Er berät Unternehmen wie sie sich am Online Markt positionieren können und wie die gezielte Kundenansprache im Internet gelingt.Die aktuelle Bitkom-Studie „Digital Finance“ besagt, dass sich bereits jeder zweite Deutsche vorstellen kann, komplett zu einer reinen Onlinebank zu wechseln. Digitales Marketing im Finanzwesen. Wer sind die Kunden von Online Banken?Sebastian Decker: Junge Menschen, Männer und Gutverdiener nutzen am ehesten Online-Banken. Ganz klar sinkt die Loyalität zu den Hausbanken stetig. Früher lag die Wahl lediglich zwischen zwei drei örtlichen Banken, die mehr oder weniger dieselben Produkte und Konditionen anboten. Es gibt immer noch die festen Stammkunden in diesen Banken, jedoch lautet die Faustformel heute: Je jünger, desto wahrscheinlicher wechselt man von der Hausbank zur Online-Bank. Gerade junge Menschen haben Vertrauen in das Internet und damit auch keine Skepsis vor Internetbanken.Wie beurteilen Sie die derzeitige Situation von Banken und was müssen diese tun, um weiter neben den günstigen Onlinebanken bestehen zu können?SD: Eines ist klar, traditionelle Banken dürfen sich dem Trend hin zur Digitalisierung nicht verschließen, wenn sie zukünftig noch erfolgreich bestehen möchten. Es werden jährlich über drei Millionen neue Girokonten online abgeschlossen. Verglichen wird sowieso längst online. Auch wenn die meisten Banken bereits digitale Abschlüsse und Onlinebanking anbieten, müssen sie in Sachen Online Marketing noch aufholen und ihre Zielgruppe online verstärkt ansprechen.Warum versäumen traditionelle Banken die Wichtigkeit sich online zu vermarkten?SD: Ich denke nicht, dass sie das tun. Jedoch haben sie es besonders schwer, denn sensible Geschäfte, wie sie im Finanzsektor gemacht werden, stehen online besonderen Herausforderungen gegenüber.Beispielsweise haben Finanzdienstleister viel strengere Datenschutzrichtlinien und die geschlossenen IT-Systeme lassen sich nur schwer mit Marketingplattformen verknüpfen. Persönliche Daten können nicht so einfach mit den großen Plattformen wie Facebook oder Google geteilt werden. Tracking und damit das Bewerten und Optimieren von Marketingmaßnahmen ist schwer. Aber das Gute ist ja, dass alle im selben Boot sitzen, denn auch die Konkurrenz hat dieselben Probleme bei der Vermarktung Online.Was können Banken tun, um sich trotzdem am Onlinemarkt behaupten zu können?SD: Die Online Nutzer werden anspruchsvoller und erwarten, auch bei Banken, eine top User Experience. Durch das steigende Angebot und die Vereinfachung eines Bankenwechsels, steigt auch die Fluktationsrate der Kunden. Um das zu verhindern, müssen Kunden zufrieden gestellt werden.Besonders wichtig sind inzwischen Apps, also mobile Applikationen. Finanz-Apps haben sich in den letzten 5 Jahren mehr als vervierfacht. Wenn die Bank hier nicht mitzieht, wechseln junge Kunden zu den Online Banken mit benutzerfreundlichen Apps die Bankgeschäfte auch unterwegs sicher und schnell möglich machen. Kunden schätzen die schnelle, am besten mobile Abwicklung von täglichen Transaktionen, wie Überweisungen.Doch Vorsicht, Kunden möchten immer noch persönliche Ansprechpartner für wichtige Belange haben. Wichtige Entscheidungen, wie der Baufinanzierung, werden dann doch gerne persönlich besprochen. Hier ist auch ein persönlicher Ansprechpartner vor Ort sehr wichtig. Und das ist nun der große Vorteil von Hausbanken.Entscheidend ist es also für jede Situation den richtigen Kommunikationskanal aufzubauen, den Kunden offline und online anzusprechen. Die größte Herausforderung für Banken ist derzeit die Kundenakquise. Diese muss verstärkt online erfolgen, denn Kunden suchen und vergleichen heute online.Wie kann es Banken gelingen neue Kunden online zu finden? Was sind die wichtigsten Marketing-Kanäle für Banken?1. Google Ads:Für Banken ist der wichtigste online Marketingkanal nach wie vor Google Ads. Die Kosten für Neukunden im Finanzbereich sind jedoch sehr hoch. Ein großer Wettbewerb führt zu hohen Klick-Preisen. Besonders wichtig ist also eine umfangreiche Keyword-Recherche, um gute Ergebnisse mit möglichst geringen Werbekosten zu erreichen. Digitales Marketing mit Strategie.Beispielsweise erreicht der Suchbegriff „Girokonto eröffnen“ derzeit einen stolzen Klickpreis von 16,50 € und einem Suchvolumen von nur 1.900 Personen pro Monat in Deutschland. Das Schlagwort „Girokonto vergleich“ hingegen erreicht ein Suchvolumen von über 18.000 und einen vergleichsweise geringen Klickpreis von 2,15 €.Und wer auf das Keyword „deutsche Bank online“ setzt zahlt lediglich 0,06 € pro Klick bei einem Suchvolumen von sage und schreibe 450.000 Suchanfragen pro Monat.Wie sich hier zeigt, ist die richtige Anwendung von Keywords bei Google Anzeigen ausschlaggebend für den Erfolg und die Kosten für die Werbekampagne.„Ein wichtiger Teil meiner Schulungen besteht daher in der richtigen Keyword Analyse.“Was bei Banken besonders wichtig ist, dass sie den Wert eines Kunden über dessen Leben gerechnet sehen (Customer Lifetime Value) und nicht bloß für den Moment. Daher sind Banken bereit höhere Preise für Neukunden zu zahlen als andere Branchen.2. Vergleichsportale als Marketingkanal für BankenEin anderer Marketingkanal sind Vergleichsportale. Nutzer holen sich Informationen vermehrt auf den Finanz-Vergleichsportale, wie etwa Verivox oder FinanceScout24. Kann man sich dort mit guten Angeboten abheben, ist auch dieser Weg ein guter, um neue Kunden zu gewinnen.Welche Angebote werden online gekauft?SD: In der Vergangenheit waren es erst Girokonten. Dann Tages- und Festgeldkonten. Jetzt geht der Trend hin dazu, dass auch deutsche Kunden investmentaffiner werden und Investmentthemen wichtiger werden.Abschließend, welchen Tipp haben Sie für Finanzdienstleister in Sachen Online Marketing?SD: Wichtig ist es, die Balance zwischen online Service und persönlicher Kundenbindung zu finden. Kunden fordern für die alltäglichen Bankgeschäfte einfache digitale Lösungen gerade auf mobilen Geräten.Für die wichtigen Geschäfte, wird jedoch die persönliche Beratung gesucht. Und dasselbe gilt auch für das Marketing, es sollte auf beide Bereiche ausgelegt sein.Die Kosten für Banken für jeden Neukunden sind vergleichsweise hoch. Mit den richtigen Methoden, Tipps und Hacks kann aber hier richtig gespart werden.Digitales Marketing – Brauchen Sie Unterstützung für Ihr Unternehmen? Gerne steht Ihnen Dr. Sebastian Decker als Berater, Trainer oder Keynote Speaker zur Verfügung: [email protected]

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