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Markos Aristides Kern – Quantensprung – Die Zukunft des Sports

Markos Aristides Kern – Quantensprung – Die Zukunft des Sports

21 September 2021. Veröffentlicht durch Oliver Stoldt

Wie E-Sports, Gamification, Sportification und Digitalisierung den Sport revolutionieren werden. Mehr Motivation und Bewegung durch digitale Anreize!

Markos Aristides Kern hat eine Mission: Er möchte die Gesellschaft aktiver machen Sein Ziel ist es, eine der größten Herausforderungen der neuen, digitalen Zeit, auf unterhaltsamer Weise anzugehen, denn wir bewegen uns zu wenig. Wie soll das gelingen? Ganz einfach, in dem er Sport mit Technologie vereint.

Markos Aristides Kern: „Wir sind weltweit führend in der Sportification-Revolution, um mehr Menschen einen aktiven und gesunden Lebensstil zu ermöglichen.“

In seinem Buch: Quantensprung – Die Zukunft des Sports, beschreibt Markos Kern genau das:

Wie die Digitalisierung im Sport unsere Beweglichkeit beflügelt. Ob Fitness-Apps, E-Sport-Events, Selftracking oder Augmented Reality: Bewegung wird digitaler, vernetzter und vor allem spielerischer. Die innovativsten Sport-Trends experimentieren bereits mit den Triggern, die auch die Gaming-Industrie bedient – denn um unsere immer bequemer werdende Gesellschaft zur Bewegung zu verführen, braucht es neue Reize, die traditionelle Sportvereine nicht bieten.

Vordenker und Entrepreneur Markos Aristides Kern ist sicher: Die heutigen Nischenthemen werden die Fitness-Trends der Zukunft bestimmen und die Sportwelt schon bald von Grund auf verändern! So werden Gamification, Sportification und Digitalisierung den Sport revolutionieren Sport neu denken: Was die neuen Fitnesstrends ausmacht und warum Vereine, Trainer und Sponsoren mit der Zeit gehen müssen.

Zwischen Fitness, Fun und Future: Wie digitale Angebote Bewegung fördern können. Ist das Sport oder kann das weg? E-Sports und die Chancen des umstrittenen Milliardenmarktes. Ein spektakulärer Blick in die digitale Zukunft des Sports Hightech ist für unseren Bewegungsmangel Grund und Lösung zugleich. Was macht Computerspiele so attraktiv, dass wir stundenlang auf den Bildschirm starren? Wieso verabreden wir uns lieber in Chats und Games als auf dem Spielplatz oder im Sportverein? Und wie können wir uns das zunutze machen, um wieder aktiv zu leben und mehr Motivation zum Training zu finden?

Markos Aristides Kern weiß: Technologie und Sport gehören vereint. Nur so können völlig neue Sportarten entstehen, die das Potenzial haben, selbst den bequemsten Couch-Potatoes auf die Sprünge zu helfen. Ein spannendes Gedankenexperiment über die Zukunft des Sports, das Gamification und Digitalisierung in anderem Licht erscheinen lässt und den Blick für neue Disziplinen und Möglichkeiten öffnet!

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Markos Aristides Kern – Quantensprung – Die Zukunft des Sports

21 September 2021. Veröffentlicht durch Oliver Stoldt

Wie E-Sports, Gamification, Sportification und Digitalisierung den Sport revolutionieren werden. Mehr Motivation und Bewegung durch digitale Anreize!

Markos Aristides Kern hat eine Mission: Er möchte die Gesellschaft aktiver machen Sein Ziel ist es, eine der größten Herausforderungen der neuen, digitalen Zeit, auf unterhaltsamer Weise anzugehen, denn wir bewegen uns zu wenig. Wie soll das gelingen? Ganz einfach, in dem er Sport mit Technologie vereint.

Markos Aristides Kern: „Wir sind weltweit führend in der Sportification-Revolution, um mehr Menschen einen aktiven und gesunden Lebensstil zu ermöglichen.“

In seinem Buch: Quantensprung – Die Zukunft des Sports, beschreibt Markos Kern genau das:

Wie die Digitalisierung im Sport unsere Beweglichkeit beflügelt. Ob Fitness-Apps, E-Sport-Events, Selftracking oder Augmented Reality: Bewegung wird digitaler, vernetzter und vor allem spielerischer. Die innovativsten Sport-Trends experimentieren bereits mit den Triggern, die auch die Gaming-Industrie bedient – denn um unsere immer bequemer werdende Gesellschaft zur Bewegung zu verführen, braucht es neue Reize, die traditionelle Sportvereine nicht bieten.

Vordenker und Entrepreneur Markos Aristides Kern ist sicher: Die heutigen Nischenthemen werden die Fitness-Trends der Zukunft bestimmen und die Sportwelt schon bald von Grund auf verändern! So werden Gamification, Sportification und Digitalisierung den Sport revolutionieren Sport neu denken: Was die neuen Fitnesstrends ausmacht und warum Vereine, Trainer und Sponsoren mit der Zeit gehen müssen.

Zwischen Fitness, Fun und Future: Wie digitale Angebote Bewegung fördern können. Ist das Sport oder kann das weg? E-Sports und die Chancen des umstrittenen Milliardenmarktes. Ein spektakulärer Blick in die digitale Zukunft des Sports Hightech ist für unseren Bewegungsmangel Grund und Lösung zugleich. Was macht Computerspiele so attraktiv, dass wir stundenlang auf den Bildschirm starren? Wieso verabreden wir uns lieber in Chats und Games als auf dem Spielplatz oder im Sportverein? Und wie können wir uns das zunutze machen, um wieder aktiv zu leben und mehr Motivation zum Training zu finden?

Markos Aristides Kern weiß: Technologie und Sport gehören vereint. Nur so können völlig neue Sportarten entstehen, die das Potenzial haben, selbst den bequemsten Couch-Potatoes auf die Sprünge zu helfen. Ein spannendes Gedankenexperiment über die Zukunft des Sports, das Gamification und Digitalisierung in anderem Licht erscheinen lässt und den Blick für neue Disziplinen und Möglichkeiten öffnet!

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Andere Artikel
Theresa Schleicher - Sustainable Fashion & Living
29 May 2023

Theresa Schleicher - Sustainable Fashion & Living

Theresa Schleicher spricht für die Zukunft: Warum niemand mehr an Sustainable Fashion & Living vorbeikommt.Jedes Jahr veröffentlicht die Handelsexpertin und Zukunftsforscherin Theresa Schleicher zusammen mit dem Zukunftsinstitut den nicht mehr weg zu denkenden Retail Report. Darin geht es einzig darum, wie sich der gesellschaftliche Wertewandel auf die Modeindustrie auswirkt."Buy less. Choose well. Make it last. Quality, not quantity. Everybody’s buying far too many clothes."Zu Deutsch: "Kauft weniger. Wählt bedacht aus. Sorgt dafür, dass sie lange Zeit halten. Qualität, nicht Quantität. Alle kaufen viel zu viel Kleidung."Diese weisen Worte stammen zwar nicht von der Autorin des Retail Reports Theresa Schleicher selbst, sondern aus dem Munde der rebellischen Modeikone Vivienne Westwood. Das Zitat passt so perfekt in die heutige Zeit und die Zukunft der Modebranche, dass wir es hier einmal ausleihen.Ohne Profil kein Profit.Es sei kein Zufall, so sagt Theresa Schleicher, dass derzeit ausgerechnet Unternehmen der Mitte wie P&C Düsseldorf oder Galeria Kaufhof reihenweise Insolvenz anmelden. Sie haben den Anschluss verpasst, denn Kund:innen begeistern sich heute für andere Produkte und Werte.Weil sich die gerade die Gesellschaft der Mitte sehr stark weiterentwickelt hat, trifft es im Moment die Unternehmen, die die Mitte bedienen und nicht schnell genug auf den Wandel reagiert haben. Neben Nachhaltigkeit geht es auch um Digitalisierung, alles Themen, so Theresa Schleicher, die durch Krisen beschleunigt werden.Fakt sei auch, dass der Konsum stark zurückgegangen ist und Konsument:innen generell viel nachhaltiger agieren. Brauche ich dieses Kleidungsstück wirklich und brauche ich es jetzt, fragen sie viele.Unternehmen, die "in der Profillosigkeit der Mitte stecken geblieben sind", bekommen jetzt die Quittung dafür. "Es gibt auch Akteure, die gut durch die Krisen kommen", sagt Theresa Schleicher. Das wären die Discounter und Luxusunternehmen, die es in schweren Zeiten immer einfacher hätten.Theresa Schleicher: "Es braucht eine emotionale Bindung an die Marke."Heute und zukünftig müsse ein Konzern schnell agieren können: "Das Erfolgsrezept der "Fast-Fashion" liegt nicht in der schnellen Produktion von möglichst viel, sondern in der Agilität des Konzerns." Gerade in der Fast-Fashion-Industrie würde Nachhaltigkeit an vielen Stellen auf eine kreative und bunte Weise, weniger streng, umgesetzt. "Das macht gerade jungen Konsumenten Spaß und genau in diese Richtung muss und wird sich die Modebranche weiterentwickeln. Es braucht die Emotionalität.""Je älter wir als Gesellschaft werden, desto jünger werden wir im Geiste."Theresa Schleicher spricht von einer enormen Veränderung der Gesellschaft. "Wir haben unterschiedliche Generationen, die unterschiedliche Bedürfnisse haben. Durch Corona sind alle wieder näher zusammengerückt, es geht jetzt mehr um den Zusammenhalt."Gerade das ältere Klientel würde seit der Pandemie sehr viel mehr auf Gesundheit, Qualität und Nachhaltigkeit achten. "Das sind nicht nur die Jungen.""Menschen wollen sich kreativ ausdrücken. Das machen wir stark mit Mode."Theresa Schleicher sieht gerade über Mode eine Möglichkeit, aus Krisen auszubrechen. Es gehe heute und in Zukunft darum, die eigene Emotionalität ausdrücken zu können und Verantwortung zu zeigen."In Berlin sehe ich heute schon viele Second-Hand-Bewegungen, auch nachhaltig zertifizierte Mode, doch alles eher in kleinen Bereichen, alles noch nicht laut und kreativ", so Theresa Schleicher. "Das wird in der Wirtschaft noch nicht so interpretiert. Kunden müssen "erzogen" werden von den großen Händlern und Filialisten, das wird in den nächsten Jahren kommen müssen."Theresa Schleicher: Die "15-Minuten-Stadt"Die Zukunfts- und Handelsforscherin Theresa Schleicher befasst sich nicht nur mit den Entwicklungen des Einkaufsverhalten der Gesellschaft in Bezug auf Mode. Sie forscht mit anderen Experten des Zukunftsinstituts auch an der Art, wie Menschen in Städten der Zukunft leben wollen.Dabei kommt immer wieder die Idee der "15-Minuten-Stadt" auf: niemand soll - möglichst zu Fuß oder mit dem Fahrrad - mehr als 15 Minuten benötigen, um die wichtigen Dinge des Alltags erledigen zu können.Der Weg zum Job, zur Kita, in die Schule oder zum Arzt, der nächste Park oder Sporteinrichtungen, Kulturangebote wie Theater, Kino oder der Einkaufsbummel in Läden – all das soll nicht mehr als 15 Minuten vom Wohnort entfernt liegen.In Paris oder Hamburg gibt es bereits Projekte, die diese "Zukunftsvision" in die Gegenwart übertragen haben. Die Idee dahinter ist denkbar einfach: "Der Mensch ist faul", so Theresa Schleicher. "Wir brauchen die Dinge vor der Nase, sonst nutzen wir sie nicht."Stimmt wohl. Was die Zukunft der Mode und des Handels sonst noch bereithält, teilt die innovative Keynote Speakerin in ihren Vorträgen, die sie zum Beispiel über die jährliche Retail Vision, die Innenstadt 2040 oder in einem Ausblick auf die Mode Branche 2030 hält.Dass niemand mehr an Sustainable Fashion & Living vorbeikommt, steht für Theresa Schleicher außer Frage. Mit ihrer Arbeit leistet sie einen wichtigen Beitrag für eine für alle lebenswerte Zukunft.Theresa Schleicher für Vorträge bei Referenten24 buchen. Rufen Sie uns an unter +49 (0)6032 785 93 93 oder schreiben direkt Ihre Anfrage an [email protected]

Dietmar Dahmen: „Warum ein Event ohne Emotionen ein Event ohne Nachwirkung ist.“
4 Jan 2021

Dietmar Dahmen: „Warum ein Event ohne Emotionen ein Event ohne Nachwirkung ist.“

Dietmar Dahmen rockt. Keiner schiesst Informationen und Emotionen so gekonnt ins Hirn. Niemand berührt so kreativ das Herz. Dietmar Dahmen ist König der Transformation, Bühnen-Rockstar, Motivator, Innovator und Change-Liebhaber. Seine Bühnenperformance brennt sich in  die Köpfe der Zuschauer, er versteht es mit Showeinlagen Wissen zu transportieren. Warum er das auf seine ganz spezielle Art macht, dazu haben wir Dietmar Dahmen interviewt:„Warum ein Event ohne Emotionen ein Event ohne Nachwirkung ist.“Referenten24: Lieber Herr Dahmen. Sie sind einer der wirklichen Rock-Stars auf der Bühne und verstehen es wie kaum ein anderer, Information und Emotion zu vereinen. Warum ist Emotion bei all dem Wissen , was sie vermitteln, so wichtig?Dietmar Dahmen: „Wissen“ führt zu Schlussfolgerungen – „Jetzt müsste man eigentlich das und das tun.“ Das ist ein Vorsatz. Eine Erkenntnis. Man sollte es machen – aber man tut es nicht immer.„Emotionen“ addiert hier die nötige Handlungsenergie: Ich BRENNE es zu tun und BAMM: ich mache es einfach! Auch wenn es Mut und Ausdauer verlangt. Ich HANDLE ohne viel Nachdenken – ohne viel ANALYSE PARALYSE, wie ich es nenne.Bei einem Event geht es oft darum, dass die Zuhörer das Gelernte auch umsetzen WOLLEN: das Neue positiv finden, anwenden und Spass am neuen Handeln haben. Wenn das nicht passiert, ist das Wissen verpufft. Deshalb braucht intellektuelles Wissen immer auch emotionale Energie.PS: Spannend. Sie stehen ja weltweit auf der Bühne. Sehen Sie da Unterschiede zwischen den Ländern?DD: Ja, klar. Generell sind Europäer oft Weltmeister im WISSEN, aber im Handeln, im Umsetzen, im EINFACH MACHEN sind uns die USA und China voraus.Europäer müssen manchmal ruhig WENIGER DENKEN und einfach mehr FREUDE am UMSETZEN haben. Aber auch zwischen den Ländern in Europa und sogar zwischen einzelnen Unternehmen gibt es Unterschiede. Ich persönlich stelle mich extrem auf die Zuhörer-Kulturen ein und adaptiere jede Message so genau es geht.PS: Klingt gut. Aber schafft man das?DD: Der Trick liegt im perfekten Micro- und Macro-Messaging.Die großen emotionalen Harken schmiede ich durch emotional sehr starke, oft „archaische Symbole“. Die transportieren dann meine Wissens-Punkte nicht nur in die Köpfe, sondern auch in die Herzen des Publikums.PS: Ihr Flammenwerfer, Ihre Kettensäge, den Hai, den sie reiten.DD: Genau. Diese Bilder gibt es natürlich auch mit weniger Aufwand: einen Totenkopf in meiner Hand, ein Megaphon oder einfach ein paar rote Rosen im Publikum verteilen. WICHTIG ist hier, dass das BILD einfach ist. Und die einfachsten Bilder sind eben „archaische Bilder“, wie der Totenkopf , der Hai oder selbst „Sprüche“ wie mein „BAMM BAMM BAMM“.Die Zuschauer können das Bild EMOTIONAL gut ABRUFEN und an dem Bild hängt dann, wie ein Sack am Haken, das entsprechende Wissen.PS: Und wie geht die Mirco-Ebene?DD: Die Micro-Ebene verläuft feiner. Die Bilder sind intimer. Auf einer Werks-Eröffnung in Mexico habe ich mal eine ganze (Theater) Flasche lokalen Tequillas getrunken, um die Blockchain zu erklären.PS: Ein sehr nettes Bild.DD: Ja, die Zuschauer waren ab dem 4 Glas emotional voll aufgepumpt. Alle kannten das Getränk, das Herz ging auf- und durch diese Türe konnte ich dann „harte Information“ der Blockchain mit EMOTION und INDIVIDUELLER RELEVANZ füllen. Sonst hört bei solchen Themen eben nicht jeder zu.PS: „Individuelle Relevanz“– ein schönes Wort. Aber wie schafft man das, bei einem extrem heterogenen Publikum- zum Beispiel bei globalen, virtuellen Keynotes. Da ist ja jeder anders.DD: Es geht immer darum GEMEINSAMKEITEN zu finden. Gemeinsamkeiten schaffen emotionale Offenheit einer Botschaft gegenüber. Virtuelle Keynotes schaffen viele Gemeinsamkeiten. Alle sitzen vor einem Computer. Alle fühlen sich „digital isoliert“.Hier schaffe ich dann VERBINDENDE Emotionen. Für einen globalen Kunden in London haben wir im Vorfeld einen verschlossenen Briefumschlag mit „Superhelden Masken“ an alle Teilnehmer geschickt. An einem Punkt während meiner Keynote , haben dann alle Teilnehmer auf der ganzen Welt gleichzeitig den Umschlag geöffnet. In dem Moment sahen alle zu gleichen Zeit die Maske. Alle hatten ein Lächeln auf den Lippen. Das Herz ging auf… ich zog selbst eine Superhelden-maske auf, und verpackte das Wissen (in diesem Fall eine neue Geschäftsstrategie) in eine Helden-Emotion.Das wäre auch Offline auf einem Event gegangen, aber virtuell war es noch stärker.PS: Sie nutzen die Emotion also, um jeden einzelnen Gast Umsetzungs-williger und das Wissen generell haltbarer zu machen.DD: Genau.„Wissen“ und „Handeln“ sind ja deshalb zwei so völlig unterschiedliche Dinge, weil der „Wissensteil“ unseres Hirns nicht besonders tief geht. Wissen ist eigentlich recht oberflächlich. Es kommt ja permanent neues Wissen hinzu – ändert oder ersetzt oft das alte Wissen.Wir müssen alle Wissens-agil sein um permanent Neues zu lernen.Jetzt haben wir also das neue Wissen…und was machen wir? Im schlechtesten Fall: NICHTS? Wir machen weiter wie bisher. Wir sind zwar Wissen-agil, aber Handlungs-konservativ. Oft finden wir dann GRÜNDE warum das Neue für „unseren speziellen Fall“ nicht zutrifft, warum es „bei uns“ besser ist, alles wie bisher zu tun.PS: Und das liegt an EMOTIONEN?DD: Ja! Unserer „Emotionen“ gehen viel tiefer. Sie sind auch viel schwieriger zu ändern. Sie halten lange. Und es kommen auch, im Vergleich zu Wissen und Information, nicht so viele neue EMOTIONEN hinzu. Emotionale Erfahrungen sind seltener – und gehen tiefer. Emotionen sind wie der Ballast , der das Schiff vor dem Kentern schützt. Ballast minimiert zwar Bewegung, aber im besten Fall hilft er selbst stürmische Gewässer zu meistern und neue (Geschäfts-) Territorien zu erobern.PS: Und das funktioniert auch bei Themen wie neuste Zukunftstrends, Wandel, Digitalisierung oder Nachhaltigkeit?DD: Unbedingt! Denn all diese Themen beeinflussen unser ZUKÜNFTIGES HANDELN! Und weil wir dazu neigen, das zu tun, was uns emotional auf Kurz hält, muss eine gute Keynote EMOTIONAL sein. Sie muss neben der richtigen Information auch EMOTIONALE HAKEN setzen und individuelle Relevanzen schaffen. Die Kraft zur Umsetzung liegt tief. Und da kommt man nur mit Emotionen hin.PS: Vielen Dank für das Gespräch!Möchten Sie mehr über den Bühnen-Rockstar Dietmar Dahmen erfahren? Schreiben Sie uns: [email protected]

Paul Niel - Zukunftsgestalter, Technologie-Experte & Abenteurer
21 Jul 2023

Paul Niel - Zukunftsgestalter, Technologie-Experte & Abenteurer

Paul Niel: Inspirierender Redner & Abenteurer mit der Mission, die Welt zu einem besseren Ort zu machen.Unternehmen brauchen inspirierende Stimmen. Genauso eine Stimme ist der Abenteurer, Forscher, Bergsteiger und Technologie-Unternehmer Paul Niel.Der Mann aus Österreich hat ein echtes Calling, eine Mission, die er erfüllen will. Paul Niel sucht nicht nur die eigene körperliche und psychische Herausforderung. Vielmehr will er mit seinen abenteuerlichen Aktionen aufmerksam machen auf Probleme, die einer breiten Öffentlichkeit sonst unbekannt bleiben würden.Paul Niel: Technologie- und Finanzen in New York, London und Hongkong.Die Lebensgeschichte des früheren Finanzexperten liest sich wie ein Abenteuerroman. Sie ist eine faszinierende Reise mit verschiedenen Etappen, die mit einem Studium der Statistik an der Universität Wien begann, ihn zeitweilig in die Technologie- und Finanzwelt entführte und schließlich zu einem abenteuerlustigen Entdecker machte.Nachdem er über ein Jahrzehnt unter anderem in New York, London und schließlich Hongkong in der Finanzwelt gearbeitet hatte, packte ihn sein schon immer dagewesener Entdeckergeist und Forscherdrang: Er bereiste 80 Länder und begab sich auf erstaunliche Expeditionen und Wanderungen, die ihn von den Wüsten der Mongolei bis zu den schneebedeckten Vulkanen Kamtschatkas oder das ewige Eis der Antarktis führten. Für die Überquerung des Atlantiks wählte er ein Segelboot, das außer ihm mit lauter Fremden bemannt war.Immer wieder zog es den abenteuerlustigen Forscher in die Berge, 2013 bestieg Paul Niel den höchsten Berg der Welt in sagenhaften 24 Stunden. Er ist einer der Bergsteiger, die alle "Seven Summits", die jeweils sieben höchsten Gipfel der sieben Kontinente, bezwungen haben.Der Welt etwas zurückgeben.Ebenfalls entdeckte er seine Liebe zu Asien, mehrere Jahre lebte er mit seiner Frau in Hongkong. Hier initiierte das Paar im Jahr 2017 die erste Coasteering-Expedition rund um die Insel Hongkong, eine Expedition entlang der Küste Hongkongs, um auf die Verschmutzung der Küsten aufmerksam zu machen. Daraus ist der aufrüttelnde Dokumentarfilm "The Loop" entstanden.Weil es dem charismatischen Abenteurer nicht nur um persönliche Grenzerfahrungen geht, initiierte er bereits im Jahr 2015 das Projekt Education Explorers, um zusammen mit der indischen Wohltätigkeitsorganisation "Educate Girls" Mädchen in Indien den Zugang zu Bildung zu ermöglichen. Zusammen mit einem Team aus Hongkong und Chile durchquerte er Indien in einer Autorikscha und sammelte dabei mehr als 500.000 HKD an Spenden.Seine Reise verarbeitete er zu einem beeindruckenden Dokumentarfilm, der mit dem Award of Excellence des Hollywood Independent International Documentary Festival 2018 ausgezeichnet wurde.Paul Niel über Resilienz, Risiko-Management und positives Denken.In seinen Vorträgen berichtet Paul Niel von seinen Reisen, Expeditionen und intensiven Erfahrungen. Er möchte damit möglichst viele Menschen und Unternehmen dazu inspirieren, eine positive und mutige Denkweise zu entwickeln und Leben und Arbeit bewusst zu gestalten.Mit speziellen Aufträgen der ESA und NASA, Testings in den Lava-Höhlen der Azoren durchzuführen, Szenario-Denken für Cyberangriffe und Datenunfälle, gehört heute Paul Niel zu einem der wenigen Menschen auf der Welt, der von der Zukunft lernen kann und dies durch Tests sowie anschaulichen Szenarios aufzeigt.Den Blick immer nach vorne gerichtet. Zukunftsgestaltung & Szenario-Denken.In einer Welt, die von täglichen Herausforderungen geprägt ist, brauchen Unternehmen Menschen wie Paul Niel. Sie erinnern daran, dass das Leben ein Abenteuer ist und jede*r und jedes Unternehmen die Architekten der eigenen Zukunft und der eigenen Erfolge sind.Paul Neil als Keynote Speaker kann eine treibende Kraft für den Wandel und die Innovation sein, die Unternehmen heute so dringend brauchen. Immer geht es ihm dabei um die Zukunft unseres Planeten. Führungskräfte und Teams können durch seine Keynotes den Mut entwickeln, mutig für eine nachhaltige und menschliche Unternehmenskultur einzustehen.Paul Niel als Speaker ist nicht nur ein Abenteurer, dessen Geschichten man gerne lauscht. Vielmehr zeigt er neue Gedankenwelten auf, macht Mut zum Mut und hilft so dabei, die Zukunft von Unternehmen und Menschen nachhaltig zu verändern. Ein Abenteuer, das sich lohnt!Abenteurer & Zukunftsdenker Paul Niel bei Referenten24 buchen. Rufen Sie uns an unter +49 (0)6032 785 93 93 oder schreiben direkt an [email protected]

Ex Blue Angel John Foley – Energie in fokussiertes Handeln umwandeln
7 May 2019

Ex Blue Angel John Foley – Energie in fokussiertes Handeln umwandeln

„Hoffentlich gebe ich etwas an die Menschen weiter, das sinnvoll ist“, sagt John Foley in seiner wohlüberlegten Art. Er möchte Menschen helfen, ihren Weg zu finden und sagt: „Ich hoffe, eine Form von Sicherheit weitergeben zu können.“ Eine Sicherheit im Sinne von Vertrauen, dass jeder das erreichen kann, was er/sie sich vornimmt.John Foley sieht sich vor allem als Krieger für den Frieden. „Einige sehen das vielleicht als eine sanfte Fertigkeit, aber ich glaube, dass weich sein in Wirklichkeit sehr hart ist.“ Weil es viel Kraft braucht, um Frieden in die Welt zu bringen.John Foley war ein Solopilot der Blue Angels bei der NavyDie Blue Angels sind das Flugdemonstrationsgeschwader der United States Navy, das ursprünglich im Jahr 1946 gegründet wurde. Es ist das zweitälteste formale fliegende Kunstflugteam der Welt. John Foley sah als junger Mann eine Show der Blue Angels und beschloss, einer von ihnen zu werden. Er folgte seinem Traum.John Foley arbeitete konstant unter extremen Umständen in einer extremen Umgebung. Er flog mit Geschwindigkeiten von mehr als 500 Meilen pro Stunde durch die Lüfte. war Teil von Formationen, die bis zu 18 Zoll flogen. Er hat gelernt, sich auf eine Kultur der klaren Führung und des gegenseitigen Vertrauens zu verlassen.Als einer der bekanntesten Top-Speaker von heute lässt John Foley seine Zuschauer in diese intensiven Realitäten eintauchen. Er nutzt seine Vergangenheit als Metapher, um Teams zu motivieren. Als Motivator und Denkveränderer hilft er dabei, das volle Potenzial zu erreichen. John Foley beeindruckt, zieht mit, lässt daran glauben, dass Träume wahr werden können. Dabei wirkt er immer präsent, warmherzig und ehrlich. Es scheint, als liege ihm wirklich etwas daran, Menschen und Organisationen auf ihren Weg zu bringen.John Foley – Du kannst Dir deine Träume erfüllen„Ich denke, ich versuche zu inspirieren. Aber ich glaube, ich versuche doch nicht zu inspirieren. Ich möchte einfach meine Erlebnisse teilen, einen Blick hinter die Kulissen gewähren und meine tiefe Überzeugung weitergeben, dass jeder erreichen kann, was er erreichen möchte.“ Seine Mantren: „Du schaffst das!“, „Du kannst Dir deine Träume erfüllen!“ oder „Du kannst mehr sein als Du zu sein glaubst!“.John Foley ist eine wahre Inspirationsquelle. Er spricht über Teambildung und Erfolg, über dynamischen Wandel und Führung 4.0, globale Trends und Karriere, Profiling und Motivation, Strategie und Fliegen, Rhetorik und Kommunikation sowie Mannschaftssport.Werden Sie Fan des ehemaligen Blue Angel John Foley. Kontaktieren Sie uns unter: [email protected]

Sebastian Decker im Interview über Startups und ihre Risiken und Chancen sich online zu vermarkten
29 Jul 2020

Sebastian Decker im Interview über Startups und ihre Risiken und Chancen sich online zu vermarkten

Startups gewinnen in unserer heutigen Gesellschaft immer mehr an Bedeutung. Ein Startup ist ein junges Unternehmen mit einer innovativen Geschäftsidee und großem Wachstumspotenzial.Sebastian Decker: Eine innovative Geschäftsidee zu vermarkten, bringt einige Herausforderungen mit sich.Wie kann das innovative Produkt neuen Interessenten verständlich gemacht werden?Und wer sind überhaupt die idealen Kunden für das neue Produkt?Antworten auf diese Fragen zu finden, ist essenziell, sofern ein Startup sich effektiv und schnellstmöglich profitabel vermarkten möchte. Bei der enormen Herausforderung sich am Markt zu positionieren und zu vermarkten, holen sich viele Startups professionelle Hilfe an Bord.Ein Partner, der genau in diesem Bereich mit einem großen Erfahrungsschatz unterstützen kann, ist Dr. Sebastian Decker. Er ist Inhaber von Marketing für Gewinner und Trainer der Google Zukunftswerkstatt. Als Experte im E-Commerce-Bereich hilft er seit mehreren Jahren jungen Onlineshop-Betreibern dabei, mithilfe von Online-Marketing-Maßnahmen das volle Potenzial ihrer Shops auszuschöpfen, Klick- und Bestellraten zu erhöhen, und eine verbesserte Positionierung der Shops in Suchmaschinen und somit am gesamten Markt zu erreichen.Wir sprechen mit Sebastian Decker über die Online-Marketing Chancen und Risiken von Startups und worauf diese achten müssen, um erfolgreich über die kritische Gründerphase hinauszukommen.Google-Experte Sebastian Decker im InterviewReferenten24: Herr Decker, wo liegen Ihrer Meinung nach die Vorteile von Startup Unternehmen im Vergleich zu großen, etablierten Unternehmen?Sebastian Decker: Gerade in Startups existieren noch wenig festgefahrene Strukturen. Das macht diese jungen Unternehmen flexibel und sie können sehr schnell auf die rasanten Änderungen im Internet und am Markt reagieren. Auch die flachen Hierarchien und die „Hands-On“ Mentalität hilft die vorhandenen Potenziale voll auszuschöpfen, das ist bei großen Unternehmen meist nicht mehr möglich. Hier sind festgefahrene interne Abläufe und lange hierarchische Wege schnellen und unkomplizierten Anpassungen schlicht im Weg. Startups sind in der Regel jung, frisch und motiviert. Sie müssen diese Potenziale nur noch richtig einsetzten.Referenten24: Was sind die Schwierigkeiten denen Startups gegenüber stehen?Sebastian Decker: Egal wie genial die Idee oder wie speziell und gut das Produkt ist, Startups müssen sich und ihr Produkt erst auf dem Markt etablieren und den potenziellen Kunden vorstellen. Sie stehen vor der Aufgabe, einen noch komplett neuen Markt zu erkunden, ihre Zielgruppe zu definieren und ihr Produkt zu vermarkten, ohne Referenzen, ohne Daten, ohne Kundenstamm. Das ist zu Beginn eine enorme Aufgabe, an der viele Startups scheitern. Denn leider ist auch ein sensationell gutes Produkt alleine kein Garant für Erfolg.Referenten24: Wie können gerade Startups online Leads generieren?Sebastian Decker: Um sich ihren Platz am Markt zu sichern, ist es essentiell, dass sich Startups von Beginn an klar positionieren und ihren Mehrwert verständlich zu kommunizieren-Dabei sollten diese 6 Punkte unbedingt beachtet werden:1. Weniger ist mehr:Gerade online haben Nutzer eine kurze Aufmerksamkeitsspanne und müssen deshalb sofort verstehen, wofür ein Unternehmen steht und welche Lösung es anbietet. Dazu kommt, dass ein Unternehmen, was sich auf eine Sache fokussiert, auch ohne große Referenzen direkt als Experte wahrgenommen wird.2. Kleine Einstiegsbarriere im Online Verkauf bieten.Gerade wenn das Startup ein Produkt oder eine Dienstleistung von mehreren 500 € oder mehr anbietet, wird es ohne große Referenzen schwierig sein, den Verkauf direkt online zu erzielen. Lead Generierung anstatt direkter Kauf sollte daher das Online Vertriebsziel sein. Das bedeutet, man sollte online anstatt einem Verkauf zum Beispiel einen kostenlosen Gesprächs- oder Beratungstermin verkaufen. In dem Gespräch können Startups dann nicht nur effektiv Vertrauen gewinnen und verkaufen, sondern auch den Markt, die Bedürfnisse und die Sprache ihrer echten Zielgruppe kennenlernen.3. Social Media Marketing für Startups – „Persönliche“ Kontakte fördern:Oft wird gepostet, was das Zeug hält, aber daraus keine echten Kunden gewonnen. Man schaut nur auf die Anzahl an Likes und Kommentaren, aber man macht nicht daraus.Social Media heißt „Social“ Media aus einem Grund. Es geht um soziale Interaktionen.Jemand, der etwas kommentiert unter einem Social Media Beitrag kann schon als Lead angesehen werden. Ein Interessent, der kommentiert, sollte mind. eine persönliche Antwort in den Kommentaren erhalten und im besten Fall persönlich über eine private Nachricht kontaktiert werden, umso das persönliche Telefonat zu erreichen.4. Kundenfeedbacks in Video oder Textform besonders früh einholen.Einfach fragen und sammeln. Je mehr Testimonials desto besser. Das sorgt für Social Proof und stärkt den Markenaufbau und sollte von Anfang an angegangen werden.5. Schnelles Testen, Auswerten & VerbessernStartups haben kurze unbürokratische Entscheidungswege – eine riesige Stärke im Online Marketing. So kann viel getestet und herausgefunden werden, welche Werbebotschaften für die Zielgruppen am besten funktionieren.6. Webanalyse nutzen und optimierenStartups sollten von Anfang an möglichst viele Analysedaten sammeln, umIhre Webseiten für Ihre Nutzer zu optimieren undDie Daten an die Werbeplattformen (Google, Facebook und co.) zurück zu spielen, damit deren Algorithmen die Aussteuerung der Werbekampagnen optimieren können.Referenten24: Wie können Sie Internet-Startups konkret unterstützen?Sebastian Decker: Sich online erfolgreich zu vermarkten hat nichts mit Glück zu tun!Wir zeigen unseren Kunden, wie sie ihre Potenziale im Internet voll auszuschöpfen können und geben Klarheit, was sie machen sollten und oft viel wichtiger: Was nicht!Wir zeigen, wie die vorhandenen Daten im Internet optimal genutzt werden können, um mit diesem Wissen profitabel zu wachsen.Wir helfen Daten getrieben völlig rational Schritt für Schritt die Webseite oder den Shop zu optimieren und über Werbeanzeigen zu wachsenDabei stehe ich als Berater und Trainer des Teams des Startups zur Seite oder kann mit meinem Team als umsetzender Partner unterstützen.Fazit:Viele Startups bleiben unter ihren Möglichkeiten, verbrennen Werbebudget oder kommunizieren ihren Produktnutzen nicht verständlich für ihre Zielgruppe.Ein gutes Produkt alleine garantiert leider keinen Erfolg. Wer es aber schafft, sich klar zu positionieren, seine Zielgruppe genau zu definieren und richtig anzusprechen, wird dauerhaft erfolgreich sein und über die Gründerphase hinaus wachsen können.Online Marketing ist hier ein Werkzeug mit vielen Möglichkeiten und sollte von Startups genutzt werden, um sich skalierbar und messbar profitabel zu vermarkten.

Die Zukunft ist nichts für Angsthasen: Trend- und Zukunftsforscher beleuchten die Welt nach Corona
18 Oct 2020

Die Zukunft ist nichts für Angsthasen: Trend- und Zukunftsforscher beleuchten die Welt nach Corona

Die Zukunft ist nichts für Angsthasen: Trend- und Zukunftsforscher beleuchten die Welt nach CoronaAch, wie gerne hätten wir gerade im Moment eine Glaskugel, mit der wir in die Zukunft schauen könnten. Wie gerne wüssten wir, wie es weitergeht, jetzt, im vermaledeiten Corona-Jahr. Wie gerne wüssten wir, wie die Welt Morgen, in einem Monat, in einem Jahr und darüber hinaus aussieht.Zukunfts- und Trendforscher liegen hoch im Kurs. In Zeiten, in denen sich die Welt noch ein wenig unberechenbarer zeigt, obwohl sie das im Grunde ja ohnehin ist. Denn seien wir realistisch: auch die Trendforschung und Zukunftsforschung basieren auf Methoden, die etwas über Wahrscheinlichkeiten aussagen. Doch das ist immerhin besser, als gar keine Idee von der Zukunft. Oder?Einer der bekanntesten Zukunftsforscher unserer Zeit ist Matthias Horx. Sein im Jahr 1998 gegründetes Zukunftsinstitut mit Sitz im Taunus bei Frankfurt am Main hat die Trend- und Zukunftsforschung in Deutschland maßgeblich geprägt. Das Unternehmen, sowie das Team rund um Matthias Horx selbst, sind längst zu international führenden Ansprechpartnern bei Fragen zur Entwicklung von Wirtschaft und Gesellschaft avanciert.Die Zukunft ist nichts für AngsthasenWas ist Trend- und Zukunftsforschung eigentlich? Matthias Horx erklärt es so: „Trend- und Zukunftsforschung ist etwas sehr Unterschiedliches, muss man zunächst wissen. Trendforschung ist Gegenwartswissenschaft, man schaut sich also an, was sich gerade und sofort ändert. Zukunftsforschung macht daraus langfristige Modelle, Wahrscheinlichkeiten, die wir heute auch immer besser berechnen können, weil es heute ganz andere Zugänge gibt. Wir haben zum Beispiel gewaltige Datensysteme, mit denen wir arbeiten und immer besser sortieren können, was man voraussagen kann und was nicht. (…) Insofern ist das, was die Zukunftsforschung aus den 60er Jahren einmal war, also eine spekulative, erzählende, auch sehr weiche Wissenschaft, heute ganz anders. Wir wissen über die meisten Systeme relativ gut Bescheid über die Zukunft.“Prognosen über die Dauer von Ehen seien ein sehr anschauliches Beispiel, so der Zukunftsforscher. So gibt es ein amerikanisches Ehepaar, das Paardiagnostik betreibt. Durch ein einfaches Experimentsystem, in dem Ehepartner gebeten werden, sich über Alltagsprobleme zu unterhalten, können die Forscher anhand der emotionalen Übertragungen mit ziemlich genauer Sicherheit ausrechnen, ob das Paar in fünf Jahren noch verheiratet sein wird oder nicht. Soweit so gut. Das Beispiel zeige gleichzeitig eine Krux dieser Wissenschaft: es ist das ambivalente Verhältnis von uns Menschen gegenüber Zukunftsvorhersagen. Im Falle der Ehediagnostik, so Matthias Horx, blieben leider die Kunden aus. Am Ende wolle es dann doch keiner so ganz genau wissen.So liegt es in der Natur der Trend- und Zukunftsforschung, dass sie irritieren und die existierenden Zukunftsbilder, die Menschen im Kopf haben, in Frage stellen. Dass sich das nicht immer angenehm anfühlt, ist auch klar. Zukunft kann weh tun. Und nicht jeder Trend ist einer, den man auch haben will.Trend- und Zukunftsforscher*innen wie Matthias Horx, Sven Gabor-Janszky, Nicole Brandes, Peter Cochrane oder Karin Frick sind Experten auf den Gebieten der Trend- und Zukunftsforschung. Als Redner inspirieren und, ja, schockieren sie zum Teil vielleicht auch mit ihren Ergebnissen.Referenten24 unterstützt dabei, den passenden Redner zu den Themen Zukunft und Trends zu finden. Vorausgesetzt, Sie wollen den Blick in die Glaskugel wirklich wagen. Rufen Sie uns an oder schreiben eine Mail an [email protected]. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.

Gerd Wirtz: Empathisch, souverän, locker und leicht – Redner und Visionär
30 Oct 2020

Gerd Wirtz: Empathisch, souverän, locker und leicht – Redner und Visionär

Gerd Wirtz – Die Liste der positiven Adjektive, mit denen der Visionär Speaker, Moderator, Trainer, Coach und Experte für ‚true communication‘ und Healthcare Dr. Gerd Wirtz von seinem begeisterten Publikum beschrieben wird, will partout nicht abreißen. Es muss wohl etwas dran sein an der Art, wie er sein Publikum zu fesseln versteht. Das beschreibt den dynamisch-charmanten Mann mit den dunklen Augen und dem silbergrauen Haar als emphatisch, souverän, locker, begeisternd, authentisch, humorvoll, professionell, flexibel, fesselnd, spannend und vielen schönen Worten mehr.Dr. Gerd Wirtz besitzt italienische Wurzeln und außerdem eine naturwissenschaftliche Ausbildung. Die, so vermutet er selbst, hilft ihm heute dabei, komplexe Inhalte anschaulich und mit Leichtigkeit zu vermitteln. Studiert hat er Biologie, Chemie, Geographie und BWL und seinen Doktor in Neurophysiologie gemacht.Gerd Wirtz als Redner buchenSeit seiner Jugend interessiert sich Wirtz für Kommunikation und wie sie Menschen, wenn sie gut angewendet wird, für etwas begeistern und Verbindung herstellen kann. Dafür braucht es zum einen eine ehrliche und offene Art. Und zum anderen diese rar gesäte Fähigkeit, immer die richtigen Worte zu finden, auch und gerade, wenn es sich um vermeintlich schwierige oder zähe Themen handelt. Gerd Wirtz beherrscht sein Fach. Seine Zuhörer geraten immer wieder ins Schwärmen, was die lange Liste an begeisterten Referenzen beweist.Gerd Wirtz über Gerd Wirtz „Es ist mir ein persönliches Anliegen, Menschen dabei zu unterstützen, ihre kommunikative Wirkung zu steigern und mit ihren Ideen, Vorhaben und Strategien andere zu überzeugen.“ Er moderiert Veranstaltungen genauso wie Prozesse, berät und trainiert, oder hält packende Impulsvorträge zu den Themen Digitalisierung und dem Einsatz der Künstlichen Intelligenz, speziell in der Medizin. „Als Moderator bin ich Ihr Freund und Vertrauter, der Ihnen vor großem Publikum vertrauensvoll den Rücken stärkt. Gleichermaßen sehe ich mich als Freund des Auditoriums. Einem guten Moderator gelingt es, die Gespräche so zu führen, dass auf beiden Seiten ein Vertrauensverhältnis aufgebaut werden kann. Denn nur so gelingt es Ihnen, Ihre Botschaft, Ihre Vision, Ihr Ziel auch ins Auditorium zu transportieren.“In seinen eigenen Vorträgen hat er sich die Themen Digitalisierung im Gesundheitswesen, Digitale Medizin, Länger gesund leben, Menschliche Medizin sowie Präventive Medizin zum Steckenpferd gemacht.In einem Interview mit Health TV über die Möglichkeiten der Telemedizin sprach er als Healthcare-Experte kürzlich über seine Überzeugung, dass die Digitalisierung die Betreuung von Patienten nicht nur einfacher und kontinuierlicher, sondern auch menschlicher machen könnte. So sieht er auch die aktuelle Pandemie nicht nur als schlecht, sondern, wie im Fall der Telemedizin, als eine durchaus positive Kehrtwende in der Medizin. Mit Telemedizin, so glaubt er, könnten Ärzte ihre Patienten viel intensiver betreuen.Der Visionär Gerd Wirtz ist, egal ob in seinen eigenen Vorträgen als mitreißender Experte und Keynote Speaker oder als Moderator für Ihre Veranstaltung ein Garant für den Erfolg Ihres (Online-) Events.

Rebecca Freitag – Das Interview
12 Mar 2021

Rebecca Freitag – Das Interview

Rebecca Freitag ist Nachhaltigkeitsexpertin, Zukunftsarchitektin, Stimme der Jugend, Hüterin für zukünftige Generationen und Political Entrepreneur.Als ehemalige UN-Jugenddelegierte und gefragte Rednerin kennt Rebecca die großen Bühnen der Welt, aber auch die kleinen Gesprächsrunden in Unternehmen, Schulen und Organisationen.Sie hat den jungen Menschen bei den Vereinten Nationen eine Stimme gegeben und für die Umsetzung der UN Nachhaltigkeitsziele der 2030 Agenda (Sustainable Development Goals – kurz SDGs) in verschiedensten Institutionen eingestanden. Von der deutschen Bundesbank, über Ministerien, Innovationskongressen, Unternehmen und Workshops auf Jugendferiencamps hat sie Menschen für eine nachhaltige Zukunft begeistert.Rebecca Freitag im Interview mit Referenten24:Referenten24: Welche Kernthemen enthalten Ihre Vorträge?Rebecca Freitag: Meine Vorträge drehen sich rund um das Thema Nachhaltigkeit, Transformation und dem Mindset für das 21st Jahrhundert. Wie müssen wir Denken und Handeln um in eine positive Zukunft blicken zu können? Ich behandle das Thema nachhaltige Entwicklung in all ihren Facetten und bin eine Vertreterin der 17 UN Nachhaltigkeitsziele (Sustainable Development Goals). Dabei stelle ich mich stets individuell auf das Kernthema des Publikums ein.So hielt ich bereits Vorträge mit den Schwerpunkten nachhaltige Finanzen, nachhaltige Geschäftsmodelle, Mobilität, Energie, Bildung, Ernährung, Geschlechtergleichstellung, Klimaschutz etc.Dazu gehört auch die Verknüpfung dieser Themen und die Einordnung in das große Ganze und das Aufzeigen von nachhaltigen sozialen und wirtschaftlichen Systemen. Ich hole das Publikum dort ab, wo sie bereits stehen und beginne dann die Reise mit ihnen, in der ich ihnen Nischen und Möglichkeiten aufzeige, um ihre eigenen Plätze in der Transformation zu finden. Was ist meine Aufgabe in der bevorstehenden Transformation? Wo kann ich mithelfen und mitgestalten?Meine Leidenschaft für dieses Thema macht deutlich, dass Nachhaltigkeit Spaß macht. Als Stimme der jungen Menschen kenne ich außerdem die Perspektiven und Trends der jüngeren Generationen auf Zukunftsthemen. Außerdem inspiriere ich gerne mit Zukunftsvisionen. Wie können Unternehmen zur Transformation beitragen? Ist eine Frage, mit der ich mich als Mitgründerin der Global Impact Alliance beschäftige. Meine Vorträge leben von gelungenen Beispielen existierender Lösungen und Geschichten, die ich mit Weltpolitikern, Indigenen im Regenwald oder Fünftklässlern erleben durfte.Referenten24: Welches Publikum bzw. welche Branche erreichen Sie mit Ihrer Rede?Rebecca Freitag: Mein Herzensthema vermittle ich an all diejenigen, die sich und ihr Unternehmen oder Ihre Organisation fit für die Zukunft machen wollen. Meine Tätigkeit als UN Jugenddelegierte für Nachhaltige Entwicklung hat mich gelehrt, dieses Thema zielgruppenspezifisch an verschiedenste Gruppen zu kommunizieren: von hochrangigen Politiker*innen, Unternehmen, jungen Menschen oder Medien.Meine Reden sind all diejenigen gerichtet, die neugierig in die Zukunft blicken, bisherige Dinge hinterfragen, gerne ausprobieren, wissend, dass ein «weiter so» nicht gilt und diese Welt ein Stückchen besser machen wollen. Meine Reden sind für Change Makers– oder die, die es werden wollen. Für diese wird der Vortrag ein motivierender Gewinn sein.Referenten24: Warum sind Sie ein Referenten24 und woher nehmen Sie Ihre Kenntnisse?Rebecca Freitag: Ich stehe mit Herz, Leidenschaft und Überzeugung hinter den Themen, die ich auf die großen und kleinen Bühnen bringe. Meine Kenntnisse ziehe ich aus meinem Engagement für dieses Thema, zum Beispiel als UN Jugenddelegierte für Nachhaltige Entwicklung, als Radaktivistin oder Botschafterin für Generationengerechtigkeit.Das Thema Nachhaltigkeit habe ich in verschiedensten Settings kommuniziert: vom internationalen Parkett der Vereinten Nationen über Medienauftritte, Gespräche in Ministerien, Vorlesungen in Hörsälen bis zu wissenschaftlichen Fachtagungen. Auch beruflich beschäftige ich mich mit der Frage, wie man Kompetenzen zum Thema nachhaltige Entwicklung gezielt vermitteln kann und entwerfe momentan einen neuen interdisziplinären online Kurs «nachhaltige Entwicklung an der Fachhochschule Potsdam.Nebenbei arbeite ich stetig an neuen Umsetzungsideen im Bereich Start-Ups und politische Lobbykampagnen und vertiefe so jeden Tag mein Wissen in diesem Bereich und entwickle neuen Ideen.Mein intensiver Austausch mit jungen Menschen auf der ganzen Welt zum Thema Nachhaltigkeit gibt mir außerdem einen guten Einblick in die Wünsche, Perspektiven und den Beitrag der globalen jungen Generation und bleibe so am Puls der Zeit.Referenten24: Was bringt die Zukunft? Spielt die «Zeit» in Ihrem Metier eine Rolle? Oder Stetigkeit?Rebecca Freitag: Zukunft ist mein zweiter Vorname. Mich interessiert am meisten: Wie können wir die Zukunft aktiv gestalten? Wie können wir den well-being Aspekt wieder ins Zentrum unseres Denkens und Handelns stellen?Die Transformation hat bereits begonnen und wird in unserer Zukunft mehr und mehr Raum einnehmen. Die Bedeutung der Zukunftsgestaltung klarzumachen, ist eines meiner zentralen Anliegen.Referenten24: Nennen Sie uns Ihr Lebensmotto! Was möchten Sie den Zuhörern unbedingt mit auf den Weg geben?Wir alle haben die Fähigkeit und die Verantwortung, zu einer nachhaltigen Zukunft und der Gesundheit von Planeten und Menschen beizutragen. Unsere Selbstwirksamkeit scheint in Vergessenheit geraten zu sein, aber muss wieder aktiviert werden. Jede und jeder kann zu der Veränderung beitragen – dabei sind die kleinen Dinge genauso wichtig wie die Großen.Wenn das Wohlfühlen (wellbeing) wieder im Zentrum unserer Politik, Wirtschaft und Gesellschaft steht, gelingt uns eine nachhaltige Entwicklung viel leichter oder sogar schon fast von allein. Wie schaffen wir uns allen ein gutes Leben? Die frohe Botschaft ist: Nachhaltigkeit macht Spaß! Für diese neue Zeit müssen wir anfangen, die Dinge neu und holistisch zu denken. Wir müssen unsere Neugier wecken, ins Ausprobieren gehen und Fehler gelassen zulassen.Vor allem müssen wir in jede heutige Entscheidung junge Menschen mit einbeziehen. Das führt zu frischeren und innovativeren Ergebnissen und lässt die Jugend ihre eigene Zukunft mitbestimmen.

Peter Kreuz - Vergeude keine Krise. Der Anstifter zum Andersdenken
27 Nov 2023

Peter Kreuz - Vergeude keine Krise. Der Anstifter zum Andersdenken

Der New Work Experte Peter Kreuz: Es braucht sie, die "Rebels at Work"!Dr. Peter Kreuz ist Unternehmer, Autor und Gründer der Initiative Rebels at Work. Auf Konferenzen und Führungskräfteveranstaltungen spricht er leidenschaftlich gerne über das, was ihn am meisten bewegt: die Arbeitswelt von Morgen. Falsch, denn die bisher bekannte Arbeitswelt befindet sich längst in einem unaufhaltbaren Wandel."Ich glaube, dass sich die Wirtschaft ganz dramatisch verändern muss", sagt Peter Kreuz, der zweifellos einer der wichtigsten Vertreter für das große Thema New Work in Deutschland und darüber hinaus ist. In einem Interview sagte er weiter: "Übertragen auf Arbeitsstrukturen bedeutet dies, dass der Selbstverantwortung und Selbstorganisation eines jeden Mitarbeiters in Zukunft eine wesentliche Bedeutung zukommen wird. Und ich finde das sind sehr schöne Aussichten. Die Entwicklung ist da und man kann es nicht mehr aufhalten."Peter Kreuz: Leading Change from Within.Peter Kreuz hat sich auf Themen wie Unternehmensführung, Innovation und Veränderung in der Arbeitswelt spezialisiert. Er hat mehrere erfolgreiche Bücher geschrieben, darunter "Rebels at Work: A Handbook for Leading Change from Within" und "The Corporate Rebels: Lessons from the Trailblazers."Peter Kreuz ist Mitbegründer der Firma "Rebels at Work", die sich darauf konzentriert, Unternehmen bei der Förderung einer Unternehmenskultur zu unterstützen, die Kreativität, Innovation und Veränderung fördert. "Rebels at Work" bietet Beratungsdienste, Workshops und Vorträge an, die Unternehmen helfen, ihre Arbeitsweisen zu überdenken und ein Umfeld zu schaffen, das von Eigeninitiative, Mut und Anpassungsfähigkeit geprägt ist.Peter Kreuz ist bekannt für seinen leidenschaftlichen Redestil. Man merkt ihm an, wie sehr ihm das Thema New Work und folglich ein Umdenken in der Arbeitswelt am Herzen liegen.Er sagt: "Führungskräfte müssen sich viel mehr als Spielfeldgestalter verstehen, die ein Umfeld schaffen, in dem die Menschen ihre individuellen Stärken einbringen und Sinn in ihrer Aufgabe finden können. Wir meinen damit keine luftigen, künstlich mit Sinn angereicherten Mission-Statements, sondern echten Sinn. Und das bedeutet: den Menschen zuhören. Aufrichtig und interessiert zuhören. Verstehen, was sie antreibt. Wissen, was sie bewegt. Wer das verstanden hat, hat sich den wichtigsten Wettbewerbsvorteil unserer Zeit erschlossen: leidenschaftliche und engagierte Mitarbeiter, die ihr volles Potenzial ausschöpfen.""Die Veränderung krabbelt nicht vorwärts, sie springt." New Work Experte Dr. Peter KreuzGleichzeitig plädiert er dafür, dass Mitarbeiter einen hohen Grad an Selbstbestimmung übernehmen, und dieser Raum muss ihnen auf der anderen Seite eingeräumt werden. Wer einmal erkannt hat, welche Talente er besitzt und welche Passion ihn antreibt, dem fällt es leichter, sein "Spielfeld" zu finden, wo diese Mischung gewünscht und gewollt ist: "Viele Menschen haben bei der Arbeit kein Funkeln in den Augen und werden es auch nie bekommen, weil sie sich bei der Wahl ihres Spielfelds vertan haben."Die Anstiftung zum Andersdenken.Das ist traurig und muss nicht sein. Zu New Work gehört ein hohes Maß an Eigenverantwortung. Darauf zu warten, was "von oben" angeordnet wird, ist Schnee von gestern. Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen von heute wollen ihre Ideen einbringen, sie wollen mitgestalten und Gehör finden, unabhängig von ihrem Hierarchiegrad.Als versierter Redner versteht es Peter Kreuz wie wenige andere, Menschen zu motivieren und gleichzeitig praktische Werkzeuge für den Umgang mit Veränderungen in ihren Unternehmen zu vermitteln. Ständig reist er durch die Welt, um die neuesten Trends in Bezug auf New Work in seine Programme von "Rebels at Work" einfließen zu lassen. Seine Zuhörerschaft profitiert genauso davon, denn Peter Kreuz Vorträge und Keynotes strotzen nur so vor den "latest news" aus der neuen Business Welt.In seiner Keynote "Rebel Ideas: Die Anstiftung zum Andersdenken" regt er sein Publikum dazu an, sich über die Digitalisierung und die entsprechen veränderten Kundenbedürfnisse Gedanken zu machen. Er beschreibt es so: "Die Veränderung krabbelt nicht vorwärts, sie springt. In einer Zeit des Hyperwettbewerbs und der unvorhersehbaren Krisen, müssen selbst die erfolgreichsten Unternehmen jeden Aspekt ihres Handelns regelmäßig hinterfragen." Peter Kreuz ist dafür ein idealer Partner.Weitere Vortragsthemen sind "Vergeude keine Krise – wie Krisen zu Chancen werden", "Führung im digitalen Zeitalter", der Einfluss der "Hidden Champions, Pioniere und Rebellen", womit er den "herzblütigen" Mittelstand meint, oder das Führungskonzept "Jazz Mindset" - inklusive Jazz-Beats.Lassen Sie sich Peter Kreuz nicht entgehen. Doch buchen Sie ihn nur dann als Keynote-Speaker für Ihre Veranstaltung, wenn Sie wirklich etwas verändern wollen. Denn Peter Kreuz ist ein "Rebel", er meint ernst, was er sagt.Peter Kreuz für Vorträge bei Referenten24 buchen. Rufen Sie uns an unter +49 (0)6032 785 93 93 oder schreiben direkt an [email protected] 

Felix Brych: Weltklasse Schiedsrichter „Fantastic Brych“ wechselt zum gefragten Top-Speaker
2 Sep 2021

Felix Brych: Weltklasse Schiedsrichter „Fantastic Brych“ wechselt zum gefragten Top-Speaker

Aufhören, wenn es am schönsten ist, das passt zu dem immer ruhigen und unaufgeregten Felix Brych. Er ist einer der wenigen Schiedsrichter, „für den Journalisten, Kommentatoren und Wegbegleiter Worte wählten wie für einen Weltklassespieler. Der ist was Besonderes.“, schrieb das „Fumsmagazin“, als Felix Brych sich im Juli 2021 von der Schaubühne des internationalen Fußballs verabschiedete. Brych steht für Voraussicht, Spielintelligenz und Stellungsspiel.Tatsächlich hat der gebürtige Münchner zu Beginn seiner Laufbahn Rechtswissenschaften studiert, im Jahr 2004 promovierte er an der Universität Regensburg. Seitdem, so schrieb „Der Kicker“, „tanz(t)en nicht nur die Spieler der Bundesliga nach seiner Pfeife, sondern auch die der WM und EM, der Champions und Europa League.“Felix Brych über die Digitalisierung im FußballFünf Spiele leitete der deutsche Unparteiische bei der EURO 2020 in 2021, das sind so viele wie kein anderer Schiedsrichter vor ihm zugeteilt bekam. Dem DFB will der heute 45 Jahre junge Brych noch treu bleiben, bis er die beim Deutschen Fußballbund geltende Altersgrenze von 47 Jahren überschreitet. Gleichzeitig wendet er sich einer neuen Leidenschaft zu, dem Sprechen auf der Bühne. Felix Brych hält Vorträge über die Digitalisierung im Fußball, die er hautnah miterlebt hat. „Ich denke, im digitalen Bereich wird sich in naher Zukunft einiges entwickeln“, so sagte Brych dem Kicker. „und zwar im gesamten Sport. Es gab schon Tests, Körperkontakte und potenzielle Foulspiele digital zu bewerten. Das wird weitergehen, ich weiß aber nicht, in welchem Umfang.“ Ob er sich Sorgen mache, dass seine Zunft irgendwann obsolet würde. Brych winkt ab. „Nein, den Schiedsrichter auf dem Platz wird man nie ersetzen können. Er wird dort für die Spielleitung gebraucht, eine seiner wichtigsten Aufgaben ist es, mit Menschen umzugehen. Oberstes Prinzip ist es, die Menschen gleich und gerecht zu behandeln. Die Technik kann nur in Einzelfall-Entscheidungen helfen.“Entscheidungen treffen – schnell, präzise & ohne HemmungenLange Jahre hat Felix Brych mit Sportpsychologen zusammengearbeitet. Auf Basis dieser Arbeit hat er handfeste Werkzeuge für sich entwickelt, um auch unter Druck ruhig zu bleiben und die richtigen Entscheidungen zu treffen. Nicht nur auf dem Fußballplatz müssen Entscheidungen zum Teil in kürzester Zeit, gegen den Strom und eben unter sehr viel gefühltem Druck getroffen werden.Felix Brych teilt seine Werkzeuge in seinen Vorträgen, denn er weiß, wie beschwerlich der Weg zu innerer Ruhe sein kann. Wenn er als Schiedsrichter ein halbes Stadion gegen sich hat, braucht er den nötigen Abstand, um bei seiner Entscheidung zu bleiben. Er hat gelernt, wie er das macht und gibt sein Wissen nun weiter.Aus Fehlern lernenAls Fußball-Schiedsrichter weiß er aus erster Hand wie wichtig es ist, die eigenen Fehler zu analysieren. In seinen Vorträgen verrät er auch, wie wir aus Fehlern lernen können und uns gemachte Fehler zukünftig nicht davon abhalten, immer wieder neue Entscheidungen zu treffen.Felix Brych glänzt nicht nur auf dem Platz. Auch auf der Bühne ist er jemand Besonderes. Anfragen unter: [email protected]

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