Marcel Fratzscher: Ökonom mit Wunsch nach Fairness in der Welt.
Bonn, Kiel, Oxford/UK, die Philippinen, Cambridge/USA, Kenya, Indonesien, Florenz/Italien, Kalkutta/Indien, Washington DC/USA, Frankfurt am Main… der in Deutschland geborene Marcel Fratzscher ist nicht nur ein Weltenbummler, sondern vor allem der wichtigsten Ökonomen dieser Zeit und Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin).
Inhaltlich fokussiert sich Marcel Fratzscher vor allem auf Themen zur Europäischen Schuldenkrise, Finanzstabilität und Kapitalverkehrskontrollen, über die globalen Übertragungsmechanismen von Finanzkrisen, und über die Reformen des Internationalen Währungssystems. Seine Forschung wurde in führenden Fachzeitschriften veröffentlicht, aktuell schreibt er eine Kolumne in „Die Zeit“, in der er aktuelle Themen aus ökonomischer Sicht beleuchtet. Darin wird deutlich, dass es Marcel Fratzscher auch und besonders um die Weltordnung und ein humanistisches Miteinander geht. In „Die Zeit“ schreibt er über die Corona-Pandemie: „Wir sollten in Deutschland dringend zu einer sachlicheren Debatte über unseren Umgang mit der Corona-Pandemie zurückkehren. Ein Blick auf den Rest der Welt und vor allem auf die Ärmsten der Armen würde uns bewusst machen, wie privilegiert wir sind und glücklich wir uns schätzen können und dass wir in den letzten zwölf Monaten der Pandemie sehr viel richtig gemacht haben. Und eine solche Perspektive würde helfen, unseren Horizont zu erweitern und zu verstehen, dass Solidarität und Gemeinschaft nicht nur national, sondern global verstanden werden müssen.“
Marcel Fratzscher vertritt die Meinung, dass „nicht die Corona-Pandemie Ungerechtigkeit schafft, sondern die Tatsache, dass wir als Gesellschaft die durch die Pandemie verschärfte soziale Polarisierung zulassen.“ Er sagt: „Die Pandemie wird den Verteilungskampf innerhalb unserer Gesellschaft zuspitzen. Aber sie bietet auch eine Chance für uns als Gesellschaft, Gerechtigkeit neu zu verhandeln, indem wir einen ehrlichen Dialog über Leistung und Bedürfnisse und über die Würde des Menschen anstoßen. Solidarität und Gemeinschaftssinn haben sich als Garant für eine erfolgreiche Bewältigung der Pandemie erwiesen. Man kann nur hoffen, dass Politik und Gesellschaft diese Lehre bei der Neuverhandlung des Gesellschaftsvertrags nicht vergessen werden.“
Kürzlich saß er in der TV Talkshow „Markus Lanz“, in der über die Situation in den USA unter und nach Donald Trump diskutiert wurde. Er sagt darin, dass das Grundproblem in den USA bestehen bleiben wird, nämlich, drei bis vier Jahre einer Polarisierungspolitik wieder umzukehren. Die Politik „America first“ wird Joe Biden fortsetzen müssen, auch, wenn er sie nicht so benennen wird. Seine Aufgabe, so sagte der neue Präsident der USA selbst, sei es, wieder Einheit zu schaffen. Das, so glaubt Michael Fratzscher, würde eine Mammutaufgabe, die Zeit benötigen wird.
Michael Fratzscher erklärt in seinen Vorträgen, wie Europa, aber auch wie die anderen Länder ticken. Fratzscher spricht auf Deutsch und Englisch über die Themen Arbeitsplatz und Arbeitsmodell, Börse, Digitale Transformation und Digitale Disruption, Europäische Union und den Brexit, Globale Trends, Konsum und Handel, Krisenmanagement sowie zukünftige Generationen.
Ökonom Marcel Fratzscher für Vorträge bei der Redneragentur Referenten24 buchen.
Marcel Fratzscher ist Ökonom & Wirtschaftswissenschaftler
Sie sind interessiert an einem Referenten? Stellen Sie eine unverbindliche Anfrage.
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Inhaltlich fokussiert sich Marcel Fratzscher vor allem auf Themen zur Europäischen Schuldenkrise, Finanzstabilität und Kapitalverkehrskontrollen, über die globalen Übertragungsmechanismen von Finanzkrisen, und über die Reformen des Internationalen Währungssystems. Seine Forschung wurde in führenden Fachzeitschriften veröffentlicht, aktuell schreibt er eine Kolumne in „Die Zeit“, in der er aktuelle Themen aus ökonomischer Sicht beleuchtet. Darin wird deutlich, dass es Marcel Fratzscher auch und besonders um die Weltordnung und ein humanistisches Miteinander geht. In „Die Zeit“ schreibt er über die Corona-Pandemie: „Wir sollten in Deutschland dringend zu einer sachlicheren Debatte über unseren Umgang mit der Corona-Pandemie zurückkehren. Ein Blick auf den Rest der Welt und vor allem auf die Ärmsten der Armen würde uns bewusst machen, wie privilegiert wir sind und glücklich wir uns schätzen können und dass wir in den letzten zwölf Monaten der Pandemie sehr viel richtig gemacht haben. Und eine solche Perspektive würde helfen, unseren Horizont zu erweitern und zu verstehen, dass Solidarität und Gemeinschaft nicht nur national, sondern global verstanden werden müssen.“
Marcel Fratzscher vertritt die Meinung, dass „nicht die Corona-Pandemie Ungerechtigkeit schafft, sondern die Tatsache, dass wir als Gesellschaft die durch die Pandemie verschärfte soziale Polarisierung zulassen.“ Er sagt: „Die Pandemie wird den Verteilungskampf innerhalb unserer Gesellschaft zuspitzen. Aber sie bietet auch eine Chance für uns als Gesellschaft, Gerechtigkeit neu zu verhandeln, indem wir einen ehrlichen Dialog über Leistung und Bedürfnisse und über die Würde des Menschen anstoßen. Solidarität und Gemeinschaftssinn haben sich als Garant für eine erfolgreiche Bewältigung der Pandemie erwiesen. Man kann nur hoffen, dass Politik und Gesellschaft diese Lehre bei der Neuverhandlung des Gesellschaftsvertrags nicht vergessen werden.“
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Arturo Bris ist Ökonomieprofessor und Direktor des World Competitiveness Center am renommierten IMD in Lausanne. Die Business School gehört gemäß Ranking der «Financial Times» zu den besten der Welt. Bevor er an die IMD wechselte, war er Professor für Corporate Finance an der Yale School of Management.Jedes Jahr evaluiert das IMD World Competitiveness Center das „World Competetive Ranking”. Im Jahr 2019 landeten Singapur, Hongkong und die USA auf den vordersten Rängen und gehörten damit aus Sicht des IMD die wettbewerbsfähigsten Länder der Welt. Noch in 2018 stand die USA an der Spitze. Mein Gott, wie sich die Welt verändert hat!IMD-Professor Arturo Bris: „Ich möchte nicht, dass die Schweiz den ersten Platz erreicht.“Im Jahr 2019 schaffte es die Schweiz auf Platz vier und Ökonomieprofessor Arturo Bris sagte damals: „Ich möchte nicht, dass die Schweiz den ersten Platz erreicht.“ Er begründete das so:„Ich bevorzuge, in einem Land zu leben, wo Konsensus herrscht und die Bevölkerung ihre eigenen Entscheide fällt – ich möchte nicht, dass die Schweiz den ersten Platz erreicht.“Er möchte in einer Demokratie leben, gerade weil ein demokratisches System es weitaus schwerer macht, die Regeln eines Landes zu ändern. Die Corona-Krise hat gerade das eindrücklich gezeigt.Als Finanzprofessor analysiert Arturo Bris selbstverständlich auch die aktuelle Lage der weltweiten Finanzwelt. Er kann, auch wenn das überraschen mag, der aktuellen Corona-Krise durchaus auch etwas Positives abgewinnen. „Ich weiß schon, dass ich hier den Optimisten spiele“ schreibt er auf der Website des IMD. „Und die kommenden Tage können auch zu einer anderen Realität führen. Aber lassen Sie uns einmal annehmen, dass wir das Schlimmste hinter uns haben und es nun an der Zeit ist, über die Nach-Krise nachzudenken. Was können wir also tun?“Arturo Bris schreibt, dass er etwas Eigenartiges beobachtet hat, das seinen Optimismus ein wenig aufblühen lässt. Es würde sich zeigen sich, dass „die Aktien der Wachstumssektoren am wenigsten gesunken sind.“ Das sei seltsam, da „sich Anleger in einer Finanzkrise in der Regel auf Aktien verlassen, die heute einen Mehrwert bieten. Wie Finanzökonomen sagen: „Im Winter verbrennen wir Fett“.“Für Arturo Bris bedeutet dies Licht am Ende des Tunnels.Er sagt:„Unternehmen, von denen Sie erwarten würden, dass sie Wachstum generieren, werden weiterhin Wachstum generieren.“Der Finanzprofessor hat sieben Empfehlungen für die Post-Corona Zeit- ausgesprochen. Eine davon lautet: „Die Planung verschiedener möglicher Ergebnisse dieser Krise ist nutzlos. 2008 war es genauso. Es ist besser, belastbar und reaktiv zu sein und sich auf das zu konzentrieren, was jetzt passiert.“Arturo Bris spricht in seinen Vorträgen über die Finanzkrise 2020 und wie ein Leben nach dem Corona Virus aussehen könnte. Über Social Mobility, die Zukunft von Arbeit und Bezahlung, über Ausblick und Herausforderungen in der Weltwirtschaft sowie Blockchain und Intelligente Städte und wie Technologie die Lebensqualität verbessert.Buchen Sie IMD-Professor Arturo Bris für einen spannenden Vortrag. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage. E-Mail: [email protected]
Als Nicole Heimann und Marina Cvetkovic von ihren Nominierungen für den begehrten CEO Today Europe Award hörten, stand für sie sofort fest: Das geht nur im Team! Postwendendend schrieben sie einen Brief an CEO Today und baten darin darum, „unsere individuellen Nominierungen zu konsolidieren und nur eine gemeinsame Nominierung als Co-CEOs zu berücksichtigen“, schrieben sie, und: „Wir sehen unseren Erfolg als ein direktes Ergebnis unserer Co-CEO-Partnerschaft und daher verdient unsere Partnerschaft diese Auszeichnung mehr als jeder von uns einzeln.“CEO TODAY EUROPE AWARDS – für die besten FührungspersönlichkeitenDie CEO Today Europe Awards werden jedes Jahr an starke und innovative Führungspersönlichkeiten aus Europa vergeben. Die Awards würdigen diejenigen, die den Status quo in ihrer jeweiligen Branche kontinuierlich verändern. Dazu gehören Nicole Heimann und Marina Cvetkovic ohne Zweifel. Anstatt auf die frühere von Egoismus geprägte Ellenbogenmentalität im Sinne von „wer mir nicht passt, den räume ich aus dem Weg“ zu setzen, plädieren sie bereits seit der Gründung ihres Unternehmens für ein Miteinander auf höchster Führungsebene.Mit tragfähigen Leadership Alliances zum ErfolgNicole Heimann und Marina Cvetkovic gehören zu den Frauen, die Erfolg als ein Resultat von funktionierendem Team work definieren, auch und gerade auf höchster Führungsebene. Die in Zürich ansässige Boutique-Beratung für Top-Führungskräfte Heimann Cvetkovic & Partners leiten beide Frauen als Power-Team gemeinsam. Denn sie glauben fest daran, dass nachhaltige Transformation in Unternehmen nur durch tragfähige Leadership Alliances zu erreichen ist. Dazu gehören auch eine authentische Führung und vor allem der Sinn hinter der Arbeit.Authentizität und Sinnhaftigkeit als Schlüssel zum Erfolg„Authentische Führung ist ein Ansatz, bei dem eine Führungskraft Vertrauen durch ehrliche und bewusste Beziehungen aufbaut. Diese Art der Führung ist die Grundlage für eine starke Führungsallianz, das heißt, einer bewussten, engagierten und authentischen Beziehung zwischen dem CEO, dem Managementteam und dem Vorstand“, erklärt Nicole Heimann.Der Erfolg Ihres Ansatzes spricht für sich: Ihr auf eigener Erfahrung basierendes Leadership Alliance Programme und das Authentic Leadership Executive Coaching wird weltweit von namhaften Firmen gebucht!Nicole Heimann und Marina Cvetkovic für Vorträge exklusiv bei der Redneragentur Referenten24 buchen.
Americas-Cup-Gewinner Dominik Neidhart spricht es aus: „Nur ein schlechtes Team ist so schwach, wie sein schwächstes Mitglied. Tatsächlich sind es immer die Stärksten, die ein Team mitziehen und zum Erfolg führen. Und solche braucht ein Team auch zwingend.“Schon vor Jahren, als das Thema Agile Führung noch in den Kinderschuhen steckte, predigte der Spitzensportler Dominik Neidhart das, was heutzutage vielerorts als ungeheure Neuigkeit betrachtet zu werden scheint: „Zu den Voraussetzungen in der obersten Rangordnung zählt erstens, dass sich alle Mitglieder voll und ganz mit dem Ziel identifizieren, zweitens, dass sie die notwendigen Fähigkeiten mitbringen und drittens, dass die Kommunikation und Koordination reibungslos funktioniert. Schließlich ist ein transparentes Vertrauensklima unabdingbar.“ So einfach ist es.Dominik Neidhart: Von guter Planung und Agilität auf dem Weg zum Erfolg.Aus dem Sport weiß er, dass „Teams kollektive Akteure, also Handelnde sind, in denen verschiedene Mitglieder zusammenwirken wollen und sollen. Dabei wären nie alle Mitglieder gleich bezüglich Erfahrung, Wissen und Können. Doch zum Wesen eines gut zusammengestellten Teams gehöre es eben, dass die verschiedenen und manchmal nicht ganz gleichen Fähigkeiten zusammengebunden und dabei Ungleichheiten ausgeglichen würden.Der Schweizer Dominik Neidhart hat einmal Medizin studiert, fand seine wahre Leidenschaft jedoch im Segelsport. In drei verschiedenen America’s Cup Challenges mit einem wenig erfolgreichen Start, einem triumphalen Sieg und einer bitteren Niederlage dufte er wichtige Erfahrungen sammeln, die ihn heute zu einem gefragten Referenten auf dem Wirtschaftsparkett machen.In seinen Vorträgen zeigt er gern Videos von seinen spektakulären Segeltouren, bei deren Anblick einem schon einmal der Atem stockt. Schnell müsse es gehen, erzählt Neidhart, wenn sich die Bedingungen änderten. Er spricht vom Segeln, wir denken an Agile Führung und Scrum & Co.. Mit Sicherheit können wir uns eine Menge abschauen von dem Teamspirit, der auf einem America’s Cup Segelschiff herrschen muss. Seine Auftritte sind geprägt von purer Leidenschaft für den Sport, den er, wenn er die Zeit dazu findet, immer noch ausübt: Gestenreich referiert er in seinem Signiature-Vortrag „ Go Hard or Go Home – Vom Herausforderer zum Sieger“ über die jahrelangen Vorbereitungen auf ein Rennen. Dabei wird klar, dass im Spitzensport jedes noch so kleine Detail vom Zuschnitt des Bootes, der Oberfläche, des Materials über Gewicht und Platzierung über Anzahl und Form der Segel bis zur Höhe des Mastes zählt. Und doch bleibt da auch immer Spielraum, denn niemand kann die Bedingungen, die die Natur erschafft, zu Einhundert Prozent voraussehen. Wenn sich auf See etwas ändert, muss sich das gesamte Team binnen Sekunden darauf einstellen. Wenn das nicht agil ist, wissen wir es auch nicht.Domink Neidhart spricht auf Deutsch und Englisch. Für Vorträge an Tagungen & Konferenzen Dominik Neidhart bei der Redneragentur Referenten24 buchen.
Wenn Fußballkommentator-Legende Béla Réthy den Mund aufmacht und zu sprechen beginnt, erkennen ihn Millionen Deutsche augenblicklich. Der gebürtige Wiener mit ungarischen Wurzeln gehört zu Fußballdeutschland wie der Ball ins Tor.Durch seine unverwechselbare Stimme und die leidenschaftliche Art des Kommentierens hat sich Béla Réthy einen Platz in den Köpfen und Herzen der Fußballfans erobert. Für seine Leistungen hat er zahlreiche Auszeichnungen und Ehrungen erhalten. Die Fans mochten oder hassten ihn, Emotionen weckte er allemal und immer.Béla Réthy: "Und dann kommt die Rente."Im Dezember 2022 hat er seine beeindruckende Karriere als Sportjournalist und gefeierter Moderator mit 66 Jahren erst einmal an den Nagel gehängt. Er ist in Rente gegangen. Nicht, weil er das dringend wollte, sondern weil er die Altersgrenze bei den Öffentlich-Rechtlichen erreicht hatte. "Und dann kommt die Rente", sagte er in einem Interview mit der Frankfurter Rundschau zu seinem Abtritt.Im Podcast von Sport1 kommentierte er seine Entscheidung, sich aus dem Moderatorenzirkus zurück zu ziehen, so: "Ich hätte gerne noch weitergemacht. Meine letzten Großveranstaltungen waren die Olympischen Winterspiele in Pyeongchang, die Sommerspiele und die WM in Katar. Jetzt kommt Olympia in Paris, die WM in den USA und Olympia in Brisbane - es kommen also die geilen Sachen und ich bin in Rente. Das stört mich schon!"Die geilen Sachen. Das ist Béla Réthy, wie er leibt und lebt. Frei von der Leber weg spricht er aus, was andere nicht einmal denken. Réthy könnte auch als eine Art Genie durchgehen, so flink funktioniert sein Geist. Er spricht sechs Sprachen fließend, das sind neben Deutsch seine Muttersprache Ungarisch, ebenso Englisch, Französisch, Portugiesisch und Spanisch.Um sich in seinem Ruhestand nicht zu langweilen, hat er sich bereits eine neue Spielwiese ausgesucht. Die heißt Bühne. Als mitreißender Keynote-Speaker und Talkgast über Teamsport, Motivation und Gesellschaft.Ebenso leidenschaftlich wie humorvoll teilt Béla Réthy seine (Lebens-) Erfahrungen nun in mitreißenden Vorträgen auf Firmenevents, Veranstaltungen und Konferenzen. Sie regen zum Nachdenken über gesellschaftliche Themen an und drehen sich um Teamsport, Motivation und Teamentwicklung. Seine charismatische Persönlichkeit und seine tiefgehende Erfahrung im Bereich des Teamsports machen ihn zu einem gefragten Redner.Béla Réthy hat im Laufe seiner Karriere einige besondere Momente erlebt. Einer der Höhepunkte war zweifellos die Fußball-Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien. In diesem Turnier kommentierte er das legendäre Halbfinalspiel zwischen Deutschland und Brasilien, das mit einem spektakulären 7:1-Sieg für Deutschland endete. Sein Kommentar "Das ist Wahnsinn! Das ist Wahnsinn!" wird vielen Fußballfans unvergessen bleiben.Ob sich der Fußball im Laufe seiner Karriere verändert hätte, will der Interviewer der Frankfurter Rundschau von ihm wissen. "Der Fußball ist schneller und athletischer geworden", meint Béla Réthy. "Allein, wie wir uns vorbereiten, bei einem Spiel. Früher recherchierten wir viel Hintergrund und Anekdoten. Die kannst du jetzt gar nicht mehr unterkriegen. Kaum guckst du mal zwei Sekunden weg, passiert die entscheidende Szene von dem Spiel und du stehst da im nassen Hemd. Das Spiel ist viel schneller, viel athletischer geworden, wird aber zu sehr verwissenschaftlicht, finde ich. Wenn wir Jahrhundertspiele angucken wie 1970 Deutschland gegen Italien, also das 3:4 nach Verlängerung beim WM-Halbfinale in Mexiko: Da kriege ich jetzt noch schweißnasse Hände vor Aufregung! Aber wenn man es sich heute mit Abstand ansieht: Das war Zeitlupen-Fußball!""Der Verein kommt zu einem. Man kommt nicht zum Verein."Von der Frankfurter Rundschau nach seinem Lieblingsfußballverein gefragt, antwortet er prompt: "Eintracht Frankfurt!" Denn er findet: "Der Verein kommt ja zu einem. Man geht nicht zum Verein. Als Kind bin ich mit meinem Vater und später als Jugendlicher immer vom Bahnhof Frankfurt-Sportfeld ins Waldstadion gepilgert. Das ist etwas, was man nicht ablegen möchte."Béla Réthy hat noch längst nicht vor, zu schweigen. Weil er in Wiesbaden lebt, könnte er nun öfter die Spiele der Eintracht anschauen gehen. Ob er die Zeit dazu haben wird, ist bei einem wie ihm fraglich. Er ist der Wahnsinn, könnte man sagen.Béla Réthy, ein Mann der (Sport-)Geschichte mit Geschichten, jetzt bei Referenten24 für Ihre Veranstaltung buchen. Rufen Sie uns an unter +49 (0)6032 785 93 93 oder schreiben an [email protected]
Joey Kelly ist der lebende Beweis dafür, dass Menschen sehr wohl in der Lage sind, ihre Ziele eigenständig zu erreichen.Der Gitarrist der Musikgruppe "Kelly Family" erzählt heute in seinem erfrischenden Vortrag "No Limits – Wie schaffe ich mein Ziel?" wie es gelingt und was es braucht, um die eigenen Ziele zu erreichen. Denn natürlich ist es einfacher gesagt als getan, die einmal gesetzten Ziele zu erreichen. Ganz zu schweigen davon, diese erst einmal klar zu definieren.Wie Joey Kelly zu dem wurde, der er heute ist.Als Gitarrist der "Kelly Family" wurde Joey Kelly weltberühmt. Die Großfamilie tourte als "Straßenmusikerfamilie" durch Europa und Amerika, im Jahr 1993 kamen erste Plattendeals zustande und mit ihnen der kommerzielle Durchbruch. Seit Kindesbeinen kennt Joey Kelly das Leben auf der Straße, das ihn bis heute fasziniert.Bei allem Erfolg blieb er bescheiden, obwohl er inzwischen wohl der Bekannteste der Kellys geworden ist. Der Münchner Abendzeitung sagte er einmal in einem Interview: "Ich würde nie auf die Idee kommen, meine Musik zu kaufen." Als großen Musiker sah er sich nie.Seit vier Jahren findet man Joey Kelly auch auf den Social Media Accounts. Er posted darauf genauso ehrlich, wie er sein ganzes Leben führt: "Ich verstelle mich nicht, um Quote zu machen." Zahlreiche Projekte macht er, ohne sich dafür eine Gage zahlen zu lassen. Joey Kelly hat seinen eigenen Kopf und zieht die Dinge durch, die er machen will. Ihn zu etwas zu überreden gelingt nicht. Dazu ist er bei aller Freude an einem Leben "on the road" viel zu klar und bodenständig. Wertungen und Meinungen anderer sind ihm tatsächlich gleichgültig.Joey Kelly ist ein besonderer Mensch, kein bisschen prätentiös und bei aller Bekanntheit einfach nur er selbst."Glück ist kein Zufall."Die Musik rückte für Joey Kelly trotz allem Erfolg immer mehr in den Hintergrund. Stattdessen schob sich der Extrem-Sport zunehmend in sein Leben. Schon in der Jugend war sein großes Vorbild Bruce Lee. Als Ausgleich zu dem anstrengenden Bandalltag begann er mit dem Kickboxen. Irgendwann entdeckte er den Ausdauersport für sich, inzwischen blickt er auf 50 Marathons, 13 Ironmans und diverse Rennen durch Wüsten und über halbe Kontinente zurück. Auch den "Powerman" ließ er nicht aus: 10 Kilometer schwimmen, 421 Kilometer Radfahren und zum Schluss 84 Kilometer Laufen, das alles in drei Tagen.Joey Kelly liebt die Herausforderung und sagt: "Ich bin der Meinung, dass Glück kein Zufall ist. Wer kämpft und nicht im Komfort lebt, der fordert das Glück geradezu. Und wenn man dann lang genug dranbleibt, dann platzt der Knoten irgendwann."Joey Kelly: Ziele erreichen mit Disziplin und Willen.In einem Interview mit "Focus" darüber, wie man seine Ziele erreicht, sagte er: "Wenn mich jetzt ein junger Mensch fragen würde, wie man erfolgreich wird, so wäre meine Antwort diese: Arbeite fünfhundert Tage im Jahr und das für die nächsten zehn Jahre. Gib mehr als Du nimmst. Baue Dir ein Team beziehungsweise ein regelrechtes Netzwerk auf. Das sind dann Menschen, mit denen Du gemeinsam wächst! Und dann wirst Du erfolgreich, denn Erfolg ist planbar!"In seinem Vortrag "No Limits – Wie schaffe ich mein Ziel?" geht es um Siege, Niederlagen, Teamwork und alles, was man sportlich erlebt. "All das wird dann eins zu eins ins Berufsleben übertragen. Das ganze Leben ist ein Marathon! Ich sage immer, dass wir keine Marathons laufen müssen, aber wenn ich meinem Beruf nachgehe oder einfach an meinen Träumen und Zielen dranbleibe wie beim Marathon, dann werde ich mehr Erfolg haben. Zudem macht es auch mehr Spaß!"Erfolg planen – im Team.Joey Kelly fordert dazu auf, für die eigenen Ziele zu kämpfen. "Weil es sich lohnt, weil es sich auszahlt", so sagt er. In seinem Vortrag geht es auch um Teamwork: "Da erzähle ich, wie ich am Südpol mit meinem Team von vier Leuten fünfhundert Kilometer bei minus vierzig Grad zurückgelegt habe. Wir zogen einen Schlitten, achtzig Kilo mit unserem kompletten Proviant. Wie schafft man es in so einer Extrem-Situation das Team motiviert zu halten? Nur ein motiviertes Team schafft es, Ziele zu erreichen von denen man träumt. Dann brauche ich im Team auch Respekt untereinander für den Zusammenhalt. Und dann übertrage ich das einfach ins normale Leben. Das sind Elemente, die jedes Team und jedes Unternehmen braucht. Das gilt auch für jeden Sportverein."Joey Kelly für einen Vortrag bei Referenten24 buchen. Email direkt anfragen: [email protected]
Dietmar Dahmen rockt. Keiner schiesst Informationen und Emotionen so gekonnt ins Hirn. Niemand berührt so kreativ das Herz. Dietmar Dahmen ist König der Transformation, Bühnen-Rockstar, Motivator, Innovator und Change-Liebhaber. Seine Bühnenperformance brennt sich in die Köpfe der Zuschauer, er versteht es mit Showeinlagen Wissen zu transportieren. Warum er das auf seine ganz spezielle Art macht, dazu haben wir Dietmar Dahmen interviewt:„Warum ein Event ohne Emotionen ein Event ohne Nachwirkung ist.“Referenten24: Lieber Herr Dahmen. Sie sind einer der wirklichen Rock-Stars auf der Bühne und verstehen es wie kaum ein anderer, Information und Emotion zu vereinen. Warum ist Emotion bei all dem Wissen , was sie vermitteln, so wichtig?Dietmar Dahmen: „Wissen“ führt zu Schlussfolgerungen – „Jetzt müsste man eigentlich das und das tun.“ Das ist ein Vorsatz. Eine Erkenntnis. Man sollte es machen – aber man tut es nicht immer.„Emotionen“ addiert hier die nötige Handlungsenergie: Ich BRENNE es zu tun und BAMM: ich mache es einfach! Auch wenn es Mut und Ausdauer verlangt. Ich HANDLE ohne viel Nachdenken – ohne viel ANALYSE PARALYSE, wie ich es nenne.Bei einem Event geht es oft darum, dass die Zuhörer das Gelernte auch umsetzen WOLLEN: das Neue positiv finden, anwenden und Spass am neuen Handeln haben. Wenn das nicht passiert, ist das Wissen verpufft. Deshalb braucht intellektuelles Wissen immer auch emotionale Energie.PS: Spannend. Sie stehen ja weltweit auf der Bühne. Sehen Sie da Unterschiede zwischen den Ländern?DD: Ja, klar. Generell sind Europäer oft Weltmeister im WISSEN, aber im Handeln, im Umsetzen, im EINFACH MACHEN sind uns die USA und China voraus.Europäer müssen manchmal ruhig WENIGER DENKEN und einfach mehr FREUDE am UMSETZEN haben. Aber auch zwischen den Ländern in Europa und sogar zwischen einzelnen Unternehmen gibt es Unterschiede. Ich persönlich stelle mich extrem auf die Zuhörer-Kulturen ein und adaptiere jede Message so genau es geht.PS: Klingt gut. Aber schafft man das?DD: Der Trick liegt im perfekten Micro- und Macro-Messaging.Die großen emotionalen Harken schmiede ich durch emotional sehr starke, oft „archaische Symbole“. Die transportieren dann meine Wissens-Punkte nicht nur in die Köpfe, sondern auch in die Herzen des Publikums.PS: Ihr Flammenwerfer, Ihre Kettensäge, den Hai, den sie reiten.DD: Genau. Diese Bilder gibt es natürlich auch mit weniger Aufwand: einen Totenkopf in meiner Hand, ein Megaphon oder einfach ein paar rote Rosen im Publikum verteilen. WICHTIG ist hier, dass das BILD einfach ist. Und die einfachsten Bilder sind eben „archaische Bilder“, wie der Totenkopf , der Hai oder selbst „Sprüche“ wie mein „BAMM BAMM BAMM“.Die Zuschauer können das Bild EMOTIONAL gut ABRUFEN und an dem Bild hängt dann, wie ein Sack am Haken, das entsprechende Wissen.PS: Und wie geht die Mirco-Ebene?DD: Die Micro-Ebene verläuft feiner. Die Bilder sind intimer. Auf einer Werks-Eröffnung in Mexico habe ich mal eine ganze (Theater) Flasche lokalen Tequillas getrunken, um die Blockchain zu erklären.PS: Ein sehr nettes Bild.DD: Ja, die Zuschauer waren ab dem 4 Glas emotional voll aufgepumpt. Alle kannten das Getränk, das Herz ging auf- und durch diese Türe konnte ich dann „harte Information“ der Blockchain mit EMOTION und INDIVIDUELLER RELEVANZ füllen. Sonst hört bei solchen Themen eben nicht jeder zu.PS: „Individuelle Relevanz“– ein schönes Wort. Aber wie schafft man das, bei einem extrem heterogenen Publikum- zum Beispiel bei globalen, virtuellen Keynotes. Da ist ja jeder anders.DD: Es geht immer darum GEMEINSAMKEITEN zu finden. Gemeinsamkeiten schaffen emotionale Offenheit einer Botschaft gegenüber. Virtuelle Keynotes schaffen viele Gemeinsamkeiten. Alle sitzen vor einem Computer. Alle fühlen sich „digital isoliert“.Hier schaffe ich dann VERBINDENDE Emotionen. Für einen globalen Kunden in London haben wir im Vorfeld einen verschlossenen Briefumschlag mit „Superhelden Masken“ an alle Teilnehmer geschickt. An einem Punkt während meiner Keynote , haben dann alle Teilnehmer auf der ganzen Welt gleichzeitig den Umschlag geöffnet. In dem Moment sahen alle zu gleichen Zeit die Maske. Alle hatten ein Lächeln auf den Lippen. Das Herz ging auf… ich zog selbst eine Superhelden-maske auf, und verpackte das Wissen (in diesem Fall eine neue Geschäftsstrategie) in eine Helden-Emotion.Das wäre auch Offline auf einem Event gegangen, aber virtuell war es noch stärker.PS: Sie nutzen die Emotion also, um jeden einzelnen Gast Umsetzungs-williger und das Wissen generell haltbarer zu machen.DD: Genau.„Wissen“ und „Handeln“ sind ja deshalb zwei so völlig unterschiedliche Dinge, weil der „Wissensteil“ unseres Hirns nicht besonders tief geht. Wissen ist eigentlich recht oberflächlich. Es kommt ja permanent neues Wissen hinzu – ändert oder ersetzt oft das alte Wissen.Wir müssen alle Wissens-agil sein um permanent Neues zu lernen.Jetzt haben wir also das neue Wissen…und was machen wir? Im schlechtesten Fall: NICHTS? Wir machen weiter wie bisher. Wir sind zwar Wissen-agil, aber Handlungs-konservativ. Oft finden wir dann GRÜNDE warum das Neue für „unseren speziellen Fall“ nicht zutrifft, warum es „bei uns“ besser ist, alles wie bisher zu tun.PS: Und das liegt an EMOTIONEN?DD: Ja! Unserer „Emotionen“ gehen viel tiefer. Sie sind auch viel schwieriger zu ändern. Sie halten lange. Und es kommen auch, im Vergleich zu Wissen und Information, nicht so viele neue EMOTIONEN hinzu. Emotionale Erfahrungen sind seltener – und gehen tiefer. Emotionen sind wie der Ballast , der das Schiff vor dem Kentern schützt. Ballast minimiert zwar Bewegung, aber im besten Fall hilft er selbst stürmische Gewässer zu meistern und neue (Geschäfts-) Territorien zu erobern.PS: Und das funktioniert auch bei Themen wie neuste Zukunftstrends, Wandel, Digitalisierung oder Nachhaltigkeit?DD: Unbedingt! Denn all diese Themen beeinflussen unser ZUKÜNFTIGES HANDELN! Und weil wir dazu neigen, das zu tun, was uns emotional auf Kurz hält, muss eine gute Keynote EMOTIONAL sein. Sie muss neben der richtigen Information auch EMOTIONALE HAKEN setzen und individuelle Relevanzen schaffen. Die Kraft zur Umsetzung liegt tief. Und da kommt man nur mit Emotionen hin.PS: Vielen Dank für das Gespräch!Möchten Sie mehr über den Bühnen-Rockstar Dietmar Dahmen erfahren? Schreiben Sie uns: [email protected]
Eva Schulte-Austum: Erfolgsfaktor Vertrauen.Gerade jetzt während der Krise ist das Vertrauen innerhalb von Unternehmen besonders wichtig. Die HomeOffice-Situation, Führen via Zoom und dennoch Projekte pünktlich abliefern und dem Kunden zur Seite stehen.Vorträge von Eva Schulte-Austum, der Vertrauensexpertin Nr.1Wissen vermitteln. Kompetenz aufbauen. Souveränität stärken.Sie möchten, dass Ihre Mitarbeiter im Homeoffice produktiv sind – und gerne arbeiten? Teams, die auch über die Distanz erfolgreich sind? Führungskräfte, die auch aus der Ferne wirkungsvoll führen? Eine Vertrauenskultur entwickeln? Das Gefühl von Zusammenhalt fördern? Mitarbeiter, die auch digital schnell Vertrauen gewinnen und Kunden zu begeistern?Dann sind Sie hier richtig. Zwei neue Vortragsthemen von Eva Schulte-Austum:Stark in die Zukunft. Mit Zuversicht, Optimismus und Vertrauen durchstarten.wie sie klugen Optimismus erkennen – und entwickelnwie sie Vertrauen und innere Stärke gewinnenwie sie auch in herausfordernden Zeiten zuversichtlich bleibenwie Sie die Krise als Chance nutzenVertrauen verkauft: Wie Sie Vertrauen gewinnen, Kunden begeistern und den Umsatz steigern.wie sie das Vertrauen Ihrer Kunden gewinnen und leichter verkaufenwie sie zum Liebling Ihrer Kunden werdenwie Ihre Kunden für Sie kostenlos Werbung machenwarum Vertrauen bares Geld wert istEva Schulte-Austum bei der Redneragentur Referenten24 für Vorträge und anschliessenden Workshops buchen.
Digitaler Stratege und Innovationspezialist Maks Giordano: Innovation ist der Schlüssel zur Zukunftsfähigkeit.Maks Giordano ist ohne Zweifel einer DER bekannten Namen in der digitalen Innovations- und Strategiewelt. Aktuell gehört er wohl zu DEN Experten für digitale Transformation, Innovation und Strategieentwicklung, insbesondere im Kontext von Technologie und digitalen Medien.Doch was bedeutet das eigentlich, ein digitaler Innovator und Stratege zu sein?In seiner Funktion berät Maks Giordano Unternehmen dabei, sich für die Zukunft zu rüsten. Er hilft, alteingefahrene Strukturen umzukrempeln und die Dynamik des digitalen Zeitalters verstehen und nutzen zu lernen. Veränderung, so ist der berufene Storyteller überzeugt, kann nur Innovation herbeiführen.Maks Giordano: Veränderung braucht Innovation.Auf ausgetretenen Pfaden weiter zu wandeln, bringt nicht nur nicht ans Ziel, sondern kann gefährlich werden. Das wird es dann, wenn Unternehmen den Anschluss verpassen, vielleicht ein bisschen wie es im Moment von der deutschen Autoindustrie gesagt wird.Maks Giordano beugt dem bösen Erwachen als erfahrener Fachmann mit wohl angeborener Leidenschaft für Technologie und digitale Medien vor. Durch seine auf Erfahrung basierenden Fähigkeiten und seine kreativen Visionen bringt er Unternehmen voran. Beinah kann man sagen: Ob sie wollen oder nicht.Wer Maks Giordano einmal in seinen Keynotes erlebt hat, kann im Grunde nicht mehr anders als die Zukunft der eigenen Branche aktiv gestalten zu wollen.In den wenigsten Fällen verlaufen die Karrieren von digitalen Innovatoren und Strategen geradlinig. So hat auch Maks Girodano vor seiner Tätigkeit als erfolgreicher Berater und Keynote Speaker verschiedene berufliche Stationen durchlaufen und Erfahrungen in unterschiedlichsten Branchen gesammelt. Danach folgten Consulting Jobs bei so zukunftsweisenden Firmen wie Apple, Lego, Red Bull, Mercedes oder auch Jägermeister. Silicon Valley gehört nach wie vor zu den Orten, die er regelmäßig aufsucht. Denn zweifelsohne wird hier an der Zukunft gefeilt, die wir auf unserer Welt einmal haben werden.Funfact: Als Moderator und Kurator hat Maks Giordano tatsächlich mehr als ein Dutzend ’’FlyingLab’’-Flugkonferenzen für die Lufthansa beigewohnt, bei denen er Größen wie Ironman-Sieger und Weltrekordhalter Jan Frodeno, Superstar-DJ Felix Jähn, IBM Fellow John Cohn und viele andere in 33k Fuß Höhe im Flug interviewte.Vordenker und gefragter Keynote-Speaker Maks Giordano.In innovativen Lösungen zu denken und sie zu entwickeln fällt Maks Giordano scheinbar leicht. Längst eilt ihm sein Ruf als Vordenker und Berater in den Bereichen digitale Transformation und Innovation voraus.Maks Giordano besitzt das Talent, kreatives Denken pragmatisch mit praktischer Umsetzung zu verbinden. Um Ideen umzusetzen, bedient er sich wie selbstverständlich an innovativer Technologie, künstlicher Intelligenz und Augmented Reality. Das macht auch seine Vorträge zu einzigartigen Events.Zukunft aus der Vergangenheit betrachtet.In seinen Vorträgen wirft er gerne einen Blick zurück um klar zu machen, wie nah die Zukunft heute gerückt ist. Er sagt: "1968 kam der Film ‚2001 – Odyssee im Weltraum‘ in die Kinos. In dem Science-Fiction-Filmklassiker zeigte Stanley Kubrick seine Vision von Zukunft mit Erfindungen wie Videotelefonie, Tablets und Sprachsteuerung, die uns absolut utopisch erschienen. Zwar war im Jahr 2001 noch nicht alles da, was in dem Film bereits Realität geworden war, doch dafür ging es danach umso schneller: Skype gibt es seit 2003, 2010 brachte Apple das iPad auf den Markt, und Amazons Alexa hat gerade seinen Siegeszug um die Welt angetreten."Bahnbrechende Innovationen finden wie Wasser ihren Weg.Maks Giordano meint: "Die Zukunft entwickelt sich exponentiell, sie wird schneller da sein, als wir alle heute noch glauben, da all’ diese Entwicklungen sich gegenseitig verstärken. Daher ist es eine der größten Herausforderungen für Unternehmen, mit dem digitalen Wandel Schritt zu halten, den Anschluss nicht zu verlieren."Maks Giordanos Botschaft ist klar: Innovation ist der Schlüssel zur Zukunftsfähigkeit. Er fordert dazu auf, Risiken einzugehen, traditionelle Denkmuster zu hinterfragen und die Chancen, die die digitale Transformation bietet, zu nutzen.Digital-Stratege Maks Giordano für Vorträge und Workshops bei Referenten24 buchen. Rufen Sie uns an unter +49 (0)6032 785 93 93 und schreiben direkt an [email protected]
Michel Fornasier ist mit nur einer Hand geboren. Als Betroffener setzt er sich aktiv dafür ein, dass Menschen mit einer Beeinträchtigung von der Gesellschaft als gleichwertige Mitglieder gesehen werden:Seine Charity «Give Children a Hand» fertigt seit 2016 zusammen mit Orthopädietechnikern, Designern und Besitzern von 3D-Druckern massgeschneiderte Handprothesen für Kinder. An Schulen sensibilisiert er Kinder für das Thema Mobbing.Zu diesem Zweck hat er zusammen mit dem Zeichner David Boller die Comic-Serie «Bionicman» ins Leben gerufen: Der einhändige Superheld macht sich in seinen Abenteuern für Menschen mit Beeinträchtigung stark.Verhelfen Sie «Bionicman» zu einem weiteren Höhenflug. Michel Fornasier steht Ihnen jederzeit gerne als Speaker oder Moderator zur Verfügung.Weitere Informationen zu seinen Projekten finden Sie hier: www.michelfornasier.com / www.givechildrenahand.comKontaktieren Sie uns, wenn Sie Michel Fornasier als Referent buchen möchten – wir geben Ihnen gerne weitere Informationen:Telefon: +41 43 55 66 440eMail: [email protected]
Wenn man Sabine Asgodom als eine der großen deutschen Keynote-Speaker beschreiben möchte, dann führt mich das automatisch zu einer längeren Aufzählung: Journalistin, Trainerin, Coach, Autorin, Speaker, Unternehmerin – und Fußball-Schiedsrichterin. Ach ja, und im Bayerischen Fernsehen hatte sie zwei Jahre lang ihre eigene TV-Sendung, nämlich „Sabine Asgodom“.Sabine Asgodom – die bodenständige Lady mit grossen AmbitionenSie veröffentlichte mehr als 30 Bücher und ihre Vorträge bestechen stets auch durch einen beeindruckenden – und fesselnden – Mix aus Humor und Gelassenheit.An Auszeichnungen mangelt es nicht, so wählte unter anderem die Financial Times Deutschland sie unter die „101 wichtigsten Frauen in der deutschen Wirtschaft“ und in 2010 wurde sie mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet.In einem Interview mit dem IHK-Magazin Köln ging es einmal um das Thema „Scheitern“. Und hierzu lautete ihr Impuls:„Trau dich zu scheitern, probier etwas aus, riskier, dich zum Affen zu machen. Handle, lerne, verbessere! Schöner scheitern macht gescheit!“Die Powerfrau hat in ihrem Leben verschiedene Firmen gegründet, darunter Asgodom Live, die Asgodom-Coach-Akademie GmbH und die Asgodom Inspiration Company. Vieles hat mit Motivation und Lebenshilfe zu tun. In einem Interview mit dem Münchner Merkur sprach sie einmal über Parallelen zwischen Fußball und Business, zum Beispiel„die Fähigkeit, wieder aufzustehen, nachdem man hingefallen ist. Oder wie wichtig Teamgeist ist, um Erfolg zu haben. Aus dem Fußball wissen wir auch, dass man Fehler machen darf: Wenn ein Stürmer immer nur dann aufs Tor schießt, wenn er eine 100-prozentige Torchance wittert, wird seine Erfolgsbilanz deutlich schlechter ausfallen, als wenn er auch mal einen Schuss wagt, der daneben gehen könnte.“Sie bezeichnet sich selbst als professionelle Mutmacherin. Als junge Journalistin fand sich Sabine Asgodom damit ab, 500 Euro weniger als ihre Kollegen zu verdienen. Heute weiß sie: Wer zu wenig verlangt, schmälert seinen eigenen Wert. Dass ihr das längst nicht mehr passiert, liegt auf der Hand. Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht, sowohl Assistenten als auch Vorstände fit für den öffentlichen Auftritt, den Aufstieg im Unternehmen oder die Freiberuflichkeit zu machen.In einem Interview mit einem Münchner Lifestylemagazin wurde sie einmal gefragt, was ihr persönliches Maximum an Möglichkeiten wäre. Und ehrlich gesagt – wen wundert da ihre Antwort, nämlich: Bundespräsidentin werden, um dabei Menschen aus aller Welt zu treffen, Menschen Mut zu machen – und ihnen auch mal in den Hintern zu treten.Und was sie für diesen Job qualifizieren würde? Hier ihre Antwort:„Man muss menschlich und hell in der Birne sein und Reden halten können. Das trifft auf mich alles zu. Außerdem war ich mit einem Afrikaner verheiratet, verfüge also über interkulturelles Know-how. Ich spreche passabel Englisch, bin seit zehn Jahren selbstständig, war angestellt und arbeitslos. Ich habe in der Wirtschaft gearbeitet, mich in der Politik engagiert und war Gewerkschafterin. Also eigentlich eine Supermischung.“Als professionelle Mutmacherin hat Sabine Asgodom auch die COVID-19-Herausforderung angenommen und in eine success story verwandelt: aktuell konzentriert sie sich auf ihre Malerei und verkauft erfolgreich ihre meist abstrakte Kunst.
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