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Marc Wallert: Lebst Du schon oder wartest Du noch?

Marc Wallert: Lebst Du schon oder wartest Du noch?

24 May 2021. Veröffentlicht durch Oliver Stoldt

Marc Wallert: Lebst Du schon oder wartest Du noch?

Selbstwirksam durch den Dschungel – „Selbstwirksamkeit“ hat Marc Wallert im Jahr 2000 als Geisel im Dschungel geholfen, aus der Opferhaltung rauszukommen und stark zu bleiben. Erst als er aufhörte zu warten und anfing zu handeln, fühlte er sich kraftvoll und weniger ausgeliefert. Das Gefühl der Handlungsfähigkeit stärkt die psychische Widerstandskraft, die heute als „Resilienz“ in aller Munde ist. Resilienz half Marc Wallert, seine Entführung und 140 Tage im philippinischen Dschungel zu überleben. Seine Geiselnahme von damals zeigt verblüffende Parallelen zur aktuellen Pandemie: Gefangen in einer undurchsichtigen und bedrohlichen Lage, der wir nicht entfliehen können. Die „Dschungelstrategien“ wirken daher in der jetzigen Situation genauso effektiv wie einst im Dschungel. Wie also gelang es Marc Wallert damals, „Selbstwirksamkeit“ zu nutzen und wie kann uns das hier und heute helfen?

Achtung Opferhaltung

Marc Wallert erinnert sich noch genau an dieses Ohnmachtsgefühl als Geisel: Sie fühlten sich niedergeschlagen und warteten, warteten und warteten auf die Freilassung. Damit befanden die Geisel sich in der typischen Opferhaltung, innerlich wie äußerlich. Sie hockten auf dem Boden und ließen die Schultern hängen. Das macht alles noch schlimmer, weil sich diese Haltung an sich schon negativ auf das mentale Wohlbefinden auswirkt. Aktuell gibt es viele Menschen, die sehnsüchtig auf ihren Impftermin warten. Sie sind erschöpft nach Monaten der Entbehrung durch eingeschränkte Bewegungs-und Kontaktfreiheiten. Die Angst vor einer Corona-Infektion ist teilweise so groß, dass sogar der Begriff „Impfneid“ die Runde macht.

Die Lage ist angespannt, die Menschen sind es auch. Alle sehnen sich nach Freiheit. Das ist menschlich. Doch wer nur wartet, der wird zum Opfer! Denn wenn Menschen das eigene Schicksal einzig an die äußeren Umstände knüpfen, dann fühlen sie sich ausgeliefert. Wer in dieser passiven Opferhaltung verharrt, der verliert seine innere Kraft und Zuversicht. Machen statt warten in Krisenlagen gilt: Machen statt abwarten!

Marc Wallert: In der Krise nicht den Kopf verlieren

Manchmal können wir unserem Schicksal zwar nicht entfliehen. Aber wir können IMMER etwas tun, um unsere Lage zu verbessern, wenigstens etwas. Und das reicht oft schon, um uns mental zu stärken. Im Dschungel saßen Marc Wallert und die Geisel wochenlang in Gefangenschaft, auf dem Boden und Kokosnüssen kauend. Die Geiseln hatten damals fast alle Rückenschmerzen. Dann jedoch bot sich plötzlich die Möglichkeit aktiv zu werden: Ein paar Holzlatten, Hammer und Säge. Marc Wallert ergriff die Gelegenheit und fing an einen Stuhl zu basteln, um die Haftbedingungen zu verbessern. Wie sich später herausstellen sollte, hatte dieses Vorhaben mental einen unerwarteten Nebeneffekt.

Die Corona Pandemie hat uns quasi alle zu Geiseln gemacht, da wir den weltweiten Beschränkungen ja nicht entfliehen können. Doch auch heute können wir mehr tun, als schlicht auf das Ende der Pandemie oder einen Impftermin zu warten! Wer Angst vor einer schweren Corona-Infektion hat, kann selber was tun. Ja, das geht, nachweislich! Eine gesunde Darmflora zum Beispiel oder täglich 30 Minuten Bewegung senken bereits die Wahrscheinlichkeit für schwere Infektionsverläufe. Also lieber bewegen als die Zeit mit Chips & Cola auf dem Sofa abzusitzen. Auch Alkohol und Tabak sind keine Dauerlösung. Raucher gehören zur Corona-Risikogruppe. Corona ist also DIE Gelegenheit, um mit dem Rauchen aufzuhören. So gesehen ist auch diese Krise eine echte Chance!

Stark und selbstwirksam durch die Krise

Marc Wallert’s Holzstuhl war eine massive Verbesserung der (Über-)Lebensbedingungen im Dschungel. Die Geiseln konnten endlich wieder aufrecht sitzen und sich mal anlehnen. Als bürostuhlgeplagter Unternehmensberater hätte er sich damals nie träumen lassen, was für eine körperliche Wohltat so ein Stuhl sein kann! Noch stärker war der psychische Effekt: In dem Moment, als Marc Wallert die Säge in die Hand nahm, spürte er die Kraft der „Selbstwirksamkeit“. Sofort fühlte er sich „selbst wirksam“ statt ausgeliefert. Er konnte selber etwas machen, um seine Situation zu verbessern. Er wurde wieder handlungsfähigund das machte ihn vom ohnmächtigen Opfer zum aktiven Gestalter.

Marc Wallert’s Tipp für den Corona-Dschungel: Warten Sie nicht auf das Ende der Pandemie oder einen Impftermin. Machen Sie sich innerlich frei und handeln Sie! Was genau Sie machen, ist für Ihr mentales Wohlbefinden letztlich egal, Hauptsache Sie machen was. Denn das Leben ist zu kurz, um darauf zu warten.

Marc Wallert als Redner für einen Vortrag – LIVE oder Online – bei der Redneragentur Referenten24 buchen.

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Marc Wallert: Lebst Du schon oder wartest Du noch?

24 May 2021. Veröffentlicht durch Oliver Stoldt

Marc Wallert: Lebst Du schon oder wartest Du noch?

Selbstwirksam durch den Dschungel – „Selbstwirksamkeit“ hat Marc Wallert im Jahr 2000 als Geisel im Dschungel geholfen, aus der Opferhaltung rauszukommen und stark zu bleiben. Erst als er aufhörte zu warten und anfing zu handeln, fühlte er sich kraftvoll und weniger ausgeliefert. Das Gefühl der Handlungsfähigkeit stärkt die psychische Widerstandskraft, die heute als „Resilienz“ in aller Munde ist. Resilienz half Marc Wallert, seine Entführung und 140 Tage im philippinischen Dschungel zu überleben. Seine Geiselnahme von damals zeigt verblüffende Parallelen zur aktuellen Pandemie: Gefangen in einer undurchsichtigen und bedrohlichen Lage, der wir nicht entfliehen können. Die „Dschungelstrategien“ wirken daher in der jetzigen Situation genauso effektiv wie einst im Dschungel. Wie also gelang es Marc Wallert damals, „Selbstwirksamkeit“ zu nutzen und wie kann uns das hier und heute helfen?

Achtung Opferhaltung

Marc Wallert erinnert sich noch genau an dieses Ohnmachtsgefühl als Geisel: Sie fühlten sich niedergeschlagen und warteten, warteten und warteten auf die Freilassung. Damit befanden die Geisel sich in der typischen Opferhaltung, innerlich wie äußerlich. Sie hockten auf dem Boden und ließen die Schultern hängen. Das macht alles noch schlimmer, weil sich diese Haltung an sich schon negativ auf das mentale Wohlbefinden auswirkt. Aktuell gibt es viele Menschen, die sehnsüchtig auf ihren Impftermin warten. Sie sind erschöpft nach Monaten der Entbehrung durch eingeschränkte Bewegungs-und Kontaktfreiheiten. Die Angst vor einer Corona-Infektion ist teilweise so groß, dass sogar der Begriff „Impfneid“ die Runde macht.

Die Lage ist angespannt, die Menschen sind es auch. Alle sehnen sich nach Freiheit. Das ist menschlich. Doch wer nur wartet, der wird zum Opfer! Denn wenn Menschen das eigene Schicksal einzig an die äußeren Umstände knüpfen, dann fühlen sie sich ausgeliefert. Wer in dieser passiven Opferhaltung verharrt, der verliert seine innere Kraft und Zuversicht. Machen statt warten in Krisenlagen gilt: Machen statt abwarten!

Marc Wallert: In der Krise nicht den Kopf verlieren

Manchmal können wir unserem Schicksal zwar nicht entfliehen. Aber wir können IMMER etwas tun, um unsere Lage zu verbessern, wenigstens etwas. Und das reicht oft schon, um uns mental zu stärken. Im Dschungel saßen Marc Wallert und die Geisel wochenlang in Gefangenschaft, auf dem Boden und Kokosnüssen kauend. Die Geiseln hatten damals fast alle Rückenschmerzen. Dann jedoch bot sich plötzlich die Möglichkeit aktiv zu werden: Ein paar Holzlatten, Hammer und Säge. Marc Wallert ergriff die Gelegenheit und fing an einen Stuhl zu basteln, um die Haftbedingungen zu verbessern. Wie sich später herausstellen sollte, hatte dieses Vorhaben mental einen unerwarteten Nebeneffekt.

Die Corona Pandemie hat uns quasi alle zu Geiseln gemacht, da wir den weltweiten Beschränkungen ja nicht entfliehen können. Doch auch heute können wir mehr tun, als schlicht auf das Ende der Pandemie oder einen Impftermin zu warten! Wer Angst vor einer schweren Corona-Infektion hat, kann selber was tun. Ja, das geht, nachweislich! Eine gesunde Darmflora zum Beispiel oder täglich 30 Minuten Bewegung senken bereits die Wahrscheinlichkeit für schwere Infektionsverläufe. Also lieber bewegen als die Zeit mit Chips & Cola auf dem Sofa abzusitzen. Auch Alkohol und Tabak sind keine Dauerlösung. Raucher gehören zur Corona-Risikogruppe. Corona ist also DIE Gelegenheit, um mit dem Rauchen aufzuhören. So gesehen ist auch diese Krise eine echte Chance!

Stark und selbstwirksam durch die Krise

Marc Wallert’s Holzstuhl war eine massive Verbesserung der (Über-)Lebensbedingungen im Dschungel. Die Geiseln konnten endlich wieder aufrecht sitzen und sich mal anlehnen. Als bürostuhlgeplagter Unternehmensberater hätte er sich damals nie träumen lassen, was für eine körperliche Wohltat so ein Stuhl sein kann! Noch stärker war der psychische Effekt: In dem Moment, als Marc Wallert die Säge in die Hand nahm, spürte er die Kraft der „Selbstwirksamkeit“. Sofort fühlte er sich „selbst wirksam“ statt ausgeliefert. Er konnte selber etwas machen, um seine Situation zu verbessern. Er wurde wieder handlungsfähigund das machte ihn vom ohnmächtigen Opfer zum aktiven Gestalter.

Marc Wallert’s Tipp für den Corona-Dschungel: Warten Sie nicht auf das Ende der Pandemie oder einen Impftermin. Machen Sie sich innerlich frei und handeln Sie! Was genau Sie machen, ist für Ihr mentales Wohlbefinden letztlich egal, Hauptsache Sie machen was. Denn das Leben ist zu kurz, um darauf zu warten.

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Rebecca Freitag: Visionen für eine nachhaltige Zukunft
9 May 2021

Rebecca Freitag: Visionen für eine nachhaltige Zukunft

Rebecca Freitag ist Visionärin, Zukunftsarchitektin und Expertin für Nachhaltigkeit und ein nachhaltiges Leben auf unserem Planeten. Dafür setzt sie sich unermüdlich ein. „Um Transformation erfolgreich anzustoßen, muss man innere Motivation wecken. Wenn man Menschen fragt, wie sie das Morgen sehen und was sie beitragen können, werden sie selber aktiv. Denn: „Nachhaltigkeit ist ein Kompass, eine neue Perspektive, Dinge anzugehen,“ sagt Rebecca Freitag in ihren aufrüttelnden Vorträgen und auf ihrem Instagram Kanal. Sie will mit ihrer Botschaft möglichst viele (junge) Menschen erreichen.Dabei fragt sie Fragen, die wir uns alle stellen, jedoch oft nicht die Zeit und Muße nehmen, sie tatsächlich für uns zu beantworten. Vielleicht hat es auch damit zu tun, dass die Antworten schonungslose Ehrlichkeit voraussetzen, die bekanntlich manchmal unangenehm ist und weh tun kann. Rebecca Freitag fragt schlicht: Warum sind wir hier? Was ist unser Zweck auf diesem Planeten? Sie sagt: „Ich möchte die Menschen um mich herum inspirieren, Teil der Transformation zu sein, ich möchte meine positiven Visionen für gesunde Menschen und den Planeten, für globale Gerechtigkeit und Generationengerechtigkeit verbreiten.“Rebecca Freitag – Nachhaltigkeitsexpertin & ZukunftsarchitektinIhr eigener Weg hat sie von einer lokalen Fahrradaktivistin zu einer globalen UN-Nachhaltigkeitslobbyistin geführt. Heute gibt sie „der Zukunft eine Stimme“, wie sie selber sagt. Die Zukunft kann für sie nur eines sein: nachhaltig.Besonders die Jugend möchte die 29 Jahre junge Rebecca Freitag ins Boot holen. Von 2017 bis 2019 hatte sie sich als deutsche UN-Jugenddelegierte für Nachhaltige Entwicklung bei den Vereinten Nationen für die Interessen ihrer Generation stark gemacht. Durch ihre Position traf sie auf viele junge Menschen in ganz Deutschland und der ganzen Welt. Sie erzählt: „Das ganze Jahr hindurch berichtete ich in Schulklassen, Pfadfindercamps, auf Veranstaltungen und in Hörsälen über die 17 UN-Nachhaltigkeitsziele.“Diese 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung, auf Englisch Sustainable Development Goals, SDGs, lauten übrigens: Keine Armut, kein Hunger, Gesundheit und Wohlergehen, hochwertige Bildung und Geschlechtergleichheit, sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen, bezahlbare und saubere Energie, Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum, Industrie, Innovation und Wirtschaftswachstum, weniger Ungleichheit, nachhaltige Städte und Gemeinden, nachhaltiger Konsum und Produktion, Maßnahmen zum Klimaschutz, Leben unter Wasser, Leben an Land, Frieden, Gerechtigkeit und starke Institutionen, Partnerschaften und Erreichung der Ziele.Rebecca Freitag hat mit jungen Menschen darüber gesprochen, dass „wir nur gemeinsam den Wandel, der mit 17 Zielen in der Agenda 2030 beschrieben ist, erreichen können.“ Sie hat anschließend Wünsche, Kritik, Fragen und bereits umgesetzten Aktionen gesammelt und nahm diese mit der UNO geteilt. Sie sagt: „Dort konnte ich zeigen, dass wir jungen Menschen Wandel bereits im Kleinen umsetzen. Für große, strukturelle Änderungen jedoch brauche es mutige Entscheidungen der amtierenden Politikerinnen und Politiker, ist sie überzeugt.Ihre aktuellen Themen hat sie auf ihrer Website und auf ihrem Instagram Account zu Hashtags verarbeitet: #Youth, #17Goals, #FutureVisions, #UnitedNations, #LocalSolutions, #Climate Activism, #UrbanTransformation, #IndigenousPerspectives, #RightsforFutureGenerations, #SustainableDevelopmentGoals, #MotivationforSustainableActions, #EducationforSustainableDevelopment.Auch wenn es „viele kleine Veränderungen gibt, die wir alle umsetzen können, wie Fahrrad fahren, eine pflanzenbasierte Ernährung, weniger Konsum, mehr Teilen und so weiter…“ würde man im Alltag trotzdem schnell an Grenzen stossen. Darum setzt sie sich heute dafür ein, dass auf politischer Ebene große strukturelle Veränderungen angestoßen werden. Dabei denkt sie an zum Beispiel an eine Infrastruktur für nachhaltige Mobilität für alle, höhere Strafen für das Verschmutzen unserer Umwelt, die Integration eines Kreislaufdenkens in Wirtschaftsunternehmen, anstatt des BIP lieber einen Beitrag zum Wohlergehen für Gesellschaft und Planet messen.Rebecca Freitag ist eine Visionärin, die ihrer Vision gleichzeitig eine Struktur verleiht. Sie ist eine machende Visionärin, eine, die die Ärmel hochkrempelt, mit anpackt und vor allem die Gabe hat, andere mitzuziehen.Ihre Vorträge hält sie auf Deutsch und Englisch. Infos und Anfragen unter: [email protected].

Johanna Pirker - Gaming: Mit Computerspielen die Welt begreifbar machen
9 Aug 2022

Johanna Pirker - Gaming: Mit Computerspielen die Welt begreifbar machen

Johanna Pirker gehört zum Club der Erfolgreichen unter 35-Jährigen. Warum Computerspiele alles andere als gefährlich sind und Gaming als Lernfeld für eine bessere Welt.Ihre Generation ist groß geworden mit dem Internet und mobiler Kommunikation, beides Themen, die für die Generation X und die Baby Boomer zum Teil noch immer gewöhnungsbedürftig bleiben. Aus dieser Richtung weht meistens auch der Gegenwind, wenn es um Johanna Pirkers Leidenschaft geht.Warum Computerspiele alles andere als gefährlich sind.Die studierte Software und Business Entwicklerin Johanna Pirker lernte an der TU Graz sowie am Massachusetts Institute of Technology (MIT), 2017 promovierte sie über Immersive and Engaging Forms of Virtual Learning. Die Grazerin erkannte ihre Mission bereits mit drei oder vier Jahren: zwar konnte sie zu dem Zeitpunkt weder lesen noch schreiben, doch genau wusste sie, welche Kommandos es brauchte, um ihr damaliges Lieblingsspiel "Prince of Persia" auf dem Computer ihres Vaters in Gang zu setzen.Heute lehrt die 33 Jahre junge Professorin Johanna Pirker an der TU Graz Games Engineering, also die Fähigkeit, Computer Spiele zu entwickeln. Sie möchte der Welt erklären, dass Computer-Spiele alles andere als gefährlich sind: "Ich glaube, dass Spiele es schaffen, uns Empathie zu lehren, also Verständnis per Gefühl. Ich sehe die Welt durch andere Augen und kann meine Entscheidungen immer wieder überprüfen. Weil ich jede Situation mehrfach durchspielen kann. Und ich kann alles, was in meinem Kopf ist, anderen nicht nur zeigen, sondern für sie direkt erlebbar machen – alle meine Fantasien, alle meine Ideen."Gaming als Lernfeld für eine bessere Welt.Auf die Frage, ob die meisten Gamer sich nicht eher in Fluchtwelten zurückziehen, weil das eigene Leben so schnöde ist, antwortet Johanna Pirker: "Das sehe ich nicht. Sehr viele Studien zeigen uns, dass Gamer sehr wohl den Unterschied zwischen der Realität und der Nichtrealität kennen. Das ist wie bei einem guten Film. Während der Erfahrung bin ich in dieser fiktionalen Welt. Wenn die Erfahrung vorbei ist, bin ich wieder draußen. Die Spiele, von denen ich spreche, vermitteln ebenso Erfahrungen, sie erzählen Geschichten, die mir helfen, mich selbst besser zu verstehen. Anders formuliert: In Spielen können wir uns ausprobieren, ohne die echten Konsequenzen fürchten zu müssen, können aber sehr wohl die Lehren daraus ziehen."Impact schaffen durch Gaming.Johanna Pirkner will zeigen, dass Computerspiele einen echten Impact erzielen kann, sowohl gesellschaftlich, als auch kulturell, in der Kunst, Gesundheit und Industrie. "Im Game Lab Graz möchten wir aufzeigen, wie wir Spiele verwenden können, um einen Mehrwert für die Gesellschaft zu schaffen. Wir haben aber auch ein Virtual-Reality-Labor, in dem man Experimente durchführen kann, die sonst zu komplex, zu gefährlich oder zu teuer wären."Johanna Pirker zählt zu den wenigen und exzellenten Keynote Speakerinnen unserer Zeit. In ihren "game-changing" Keynotes spricht die Professorin darüber, ob Videospiele das soziale Bewusstsein stärken, wie Gaming die Welt begreifbar machen kann, warum Social Online Gaming ein reales Treffen für Innovation & Learning ist oder wie Grafikkarten, Game Engines & Virtual Reality zur Innovation durch neue Technologien beitragen.Heimatverbunden: Lieber forschen und unterrichten in Graz als Geld verdienen in der weiten Welt.Oft wird sie gefragt, warum sie in Graz geblieben ist, warum sie lieber forscht und unterrichtet, als sich mit Game Engineering eine goldene Nase zu verdienen. Die Antwort ist für sie einfach: "Ich habe immer wieder verschiedene Angebote bekommen, aber ich finde es einfach extrem schön hier in Graz. Außerdem bin ich davon überzeugt, dass wir gerade in der Spiele-Industrie so viel erreichen können. Inzwischen ist sie größer als die Filmindustrie und die Musikindustrie zusammen. Und ich denke, wir in Österreich sollten davon ein größeres Stück abbekommen."Johanna Pirker: Keynotes mit Format.Johanna Pirker wird die Welt verändern. Sie tut es bereits. Als Top-Speakerin transformiert sie althergebrachte Meinungen und beeindruckt mit ihrer Fähigkeit, mal eben um die Ecke zu denken. Johanna Pirker liebt das Spiel, auch in ihren exzellenten Keynotes, die eines ganz sicher nie sind: langweilig oder banal. Willkommen in der Welt der Virtual Reality. Überraschungen garantiert.Johanna Pirker für Vortrag bei Referenten24 buchen. Tel. +49 (0)6032 785 93 93, Email direkt anfragen: [email protected] 

Online-Vorträge in der Eventbranche
25 Mar 2021

Online-Vorträge in der Eventbranche

Online-Vorträge bieten mehr, als nur eine Alternative zu bisherigen Veranstaltungsformaten. Online-Vorträge für die Veranstaltungsbranche – Digitale Vortragsformate werden mehr.Virtuelle Veranstaltungen erleben aktuell einen immensen Zuwachs. Wer aufgrund einer abgesagten Veranstaltung sein Publikum dennoch erreichen und seine Message kommunizieren will, nutzt die technologischen Möglichkeiten unserer Zeit!Denn digitale Veranstaltungen sind mehr als nur ein Notnagel. In Zukunft werden Online-Vorträge noch stärker das Bild der Veranstaltungsbranche prägen. Worin die Vorteile der zahlreichen Formate liegen und welche Hürden für die Umsetzung genommen werden müssen, das zeigen wir Ihnen.Was sind Online-Vorträge?Ein Online-Vortrag ist ein Teil einer virtuellen Veranstaltung oder eines Events. Speaker nehmen über das Internet, zum Beispiel an einer Konferenz, teil und werden auf diesem Weg den Zuhörern zugeschaltet. Natürlich gleicht ein Online-Vortrag nicht einem herkömmlichen Referenten-Vortrag. Dennoch gibt es Vorteile und der Know-How-Transfer wird gewährleistet.Vorteile digitaler Vorträge.• Einsparung von Ressourcen: Wer auf das analoge Event verzichtet, spart an anderen Ecken. Druckkosten für Unterlagen und deren Entsorgung müssen nicht berücksichtigt werden, da Dokumente digital verfügbar sind. Anreise-, Übernachtungs- und Cateringkosten fallen auch nicht an. Tagungsräume müssen auch nicht gebucht werden und vor allem sparen Sie Zeit!• Steigende Reichweite: Mit einem Event erreichen Sie viel mehr Menschen zur gleichen Zeit. Zudem sind Online-Vorträge regelrechte Lead-Magnete. Dadurch kann die Reichweite noch einmal gesteigert werden.• Messbarkeit des Erfolgs: Durch das digital Format wissen Sie genau, wo sie mit Ihrer Veranstaltung stehen. Mit den erhobenen Daten können Sie den Return on Investment (ROI) berechnen und nachweisen. Wie viele Personen haben teilgenommen? Welcher Referent ist besonders gut angekommen? Die Antworten erhalten Sie dank der digitalen Anmeldungen.• Statement für die Zukunft: Mit dem Umstieg auf Online-Vorträge setzen Sie ein Zeichen für Offenheit gegenüber innovativen Veranstaltungsformaten und nachhaltiger Eventplanung. Damit erreichen Sie in erster Linie auch junge Mitarbeiter, Zuhörer oder Interessenten, die neue Dinge entdecken wollen.Nachteile von Online-Vorträgen.• Events nicht für alle Sinne: Während ein reales Event alle Sinne anspricht – Hören, Riechen, Schmecken, Sehen und Fühlen – werden bei einem Online-Vortrag nur zwei Sinne bedient. Sehen und Hören sind die einzigen zwei Sinne die angesprochen werden.• Sinkende Aufmerksamkeit und Müdigkeit: Online-Events wirken manchmal ermüdend und „sind nicht das Gleiche“. Doch mit dem passenden Referenten überwinden Sie diese Hürde und bannen Ihre Zuhörer am Bildschirm.• Technik, die (noch) nicht alles kann: Trotz der enormen Fortschritte in der Entwicklung, ist die Technik (noch) nicht im Stande alle Aspekte einer realen Begegnung zu 100 Prozent nachzustellen.Die Zukunft der Veranstaltungen wird digital und hybrid.Online-Vorträge sind mehr als nur eine Alternative zu bisherigen Veranstaltungsformaten. Sie sind ein Schritt in die richtige Richtung – ein Schritt in die Zukunft! Flexibilität, Ressourcenschonung, 

Dirk Nowitzki - Forever #Fourtyone
15 Jan 2022

Dirk Nowitzki - Forever #Fourtyone

Dirk Nowitzki ist eine Legende und gilt als einer der besten Spieler in der Geschichte des Basketballsports.Gerade in den letzten Wochen las man viel über den Zweimeterdreizehnmann. Er hat es nämlich getan. Er hat seine aktive Karriere beendet. In einem Youtube Video kommen Menschen zu Wort, die Dirk Nowitzki auf seinem Weg begleitet haben: Fans, Mannschaftskollegen, Team Manager, Trainer.Sie alle stimmen überein, dass Dirk Nowitzki trotz seines grandiosen Erfolgs auf dem Basketballfeld ein durch und durch bodenständiger Würzburger Bub geblieben ist. Nie hat er sich selbst als besonders außergewöhnlich empfunden. Er kann eben gut Bälle in einem Baskettballkorb versenken, und zwar so gut, dass andere vor Neid erblassen würden. "German Wunderkind" oder "Dirkules" gehören zu seinen Spitznamen.Dirk Nowitzki: "All I wanted to do is getting better."Dieser Leitsatz spricht Bände. Denn ohne harte Arbeit, daran lässt er keinerlei Zweifel, wäre er niemals so weit gekommen. Talent allein, so ist er überzeugt, reicht nicht. Das hat er begriffen, als er damals, 1998, in die USA ging und für das Team der Dallas Mavericks zu spielen begann. Unglaubliche 21 Saisonzeiten hat er mit und für sie gespielt und sich und seine Mannschaft zu ungeahnten Leistungen motiviert. Man sagt, er habe den Basketballsport revolutioniert. Dirk Nowitzki machte daraus jedoch niemals großen Wirbel. Er war einfach er selbst.Gerade zu Beginn seiner Karriere bei den Dallas Mavericks hatte Dirk Nowitzki es alles andere als einfach. Das "German Wunderkind" sollte schließlich Leistung zeigen, der Druck, der auf ihm lastete, muss immens gewesen sein. Dirk Nowitzki hat dem Stand gehalten und ist daran sogar gewachsen. Er hat sich nicht unterkriegen lassen und stand auch in kritischen Zeiten immer zu seinem Team. Einige sagen sogar, er habe den Baskettballsport revolutioniert.Die Süddeutsche machte einen Podcast über ihn und schrieb: "Mit 31.560 Punkten in der Hauptrunde ist der 40-jährige Würzburger die Nummer sechs der ewigen Scorerliste. Dirk Nowitzki wurde 14 Mal in das prestigeträchtige All-Star-Team eingeladen, gewann 2011 den Titel und wurde zum wertvollsten Spieler des Finales gewählt.Seine ganze Karriere über blieb Dirk Nowitzki den Dallas Mavericks treu, auch das hat es davor nie gegeben. Selbst in fremden Arenen haben ihn gegnerische Fans für seine Lebensleistung gefeiert. Trotz all dieser Begeisterung und der Bestmarken, trotz seines hohen Stellenwerts in diesem Sport, den er mit seiner Spielweise revolutioniert hat, ist er immer bodenständig und bescheiden geblieben."Im Jahr 2011 hat er als bislang einziger Deutscher den Titel in der nordamerikanischen Profiliga NBA geholt. Nach der Saison 2006/07 erhielt er als erster Europäer den Preis für den wertvollsten Spieler (MVP) der Saison.Dirk Nowitzki sagt: "Denk nie, dass Du schon alles weißt oder kannst. Es geht immer noch mehr und besser."Für so viel Entschlossenheit bei so viel Menschlichkeit lieben ihn seine Fans. Dirk Nowitzki ist zu einem Idol geworden, einem Vorbild für Kids und Teenager, die nach jedem Spiel Schlange standen, um eine Unterschrift von "Dörk" zu ergattern. Er gab geduldig Autogramme, bedachte jeden mit einem Lächeln. Er ist "All time great", wie die Amerikaner sagen.Jetzt beginnt Dirk Nowitzki einen neuen Lebensabschnitt. Er will losziehen und andere anstecken mit seinem Charme und seiner unangestrengten Willenskraft. Ein Vortrag von einem der größten Sportler aller Zeiten scheint wie ein Geschenk. Danach, das steht fest, wird keiner mehr an alten Mustern festhalten wollen. Danach will man mehr. So wirkt Dirk Nowitzki.Dirk Nowitzki für Vorträge weltweit und globale Roadshows anfragen: [email protected]

David Bosshart – Der ehem. CEO des Schweizer Gottlieb Duttweiler Instituts (GDI) gilt als Philosoph mit Hang zur Provokation
3 Aug 2020

David Bosshart – Der ehem. CEO des Schweizer Gottlieb Duttweiler Instituts (GDI) gilt als Philosoph mit Hang zur Provokation

Gleichzeitig verwunderte es ihn in einem Interview mit dem Handelsjournal im vergangenen Jahr, dass man ihn überhaupt als Philosophen bezeichnet. So falsch ist das allerdings nicht, schließlich hat David Bosshart das Fach studiert und mit Promotion abgeschlossen. Ein paar weitere Eckdaten zu dem eloquenten Querdenker sind: Nach der Ausbildung zum Kaufmann, absolvierte er die Ecole Supérieure de Commerce in Neuchâtel und schloss seine Studien 1991 an der Universität Zürich mit einer Promotion in politischer Philosophie bei Hermann Lübbe ab.David Bosshart – Als Kind wollte er Fußballtrainer oder Geheimagent werden.Er ist bekannt dafür, Mut zu haben, auch Unbequemes auszusprechen. Das passt in seine tatsächliche Biografie – wäre aber auch als Fußballtrainer oder Geheimagent hilfreich gewesen. Über sich selbst sagt er, dass er ein Mensch sei, der einen relativ großen Radius brauche.Im Handelsjournal sprach er kürzlich über seine jüngste Studie „Das Ende des Konsums“. Sie handelt von der Pulverisierung des traditionellen Handels, von ganz neuen Märkten aus den Bereichen synthetische Erfahrungen und Erinnerungen, von einer Verschränkung realer und virtueller Konsumwelten und dem Gehirn als Point of Sale. Man trinkt Mineralwasser und schmeckt Champagner, besteigt die Zugspitze und liegt dabei im Bett. Da sind wir wieder bei der Provokation.David Bosshart: Seine Arbeitsschwerpunkte sind die Zukunft des Konsums und gesellschaftlicher Wandel, Management und Kultur, Globalisierung und politische Philosophie. In einem Gespräch mit dem Schweizer Nachrichtenportal watson.ch zu Beginn des Jahres lautete eine seiner Aussagen:„Realistisch gesehen ist heute eine Stagnation bereits ein Erfolg. In einer Welt, in der jeder machen kann, was er will, muss man eine gewisse Visionslosigkeit akzeptieren. Aber ist das schlimm?“So wie wir nun das Jahr 2020 erleben, bekommt dieses Statement noch eine ganz andere Bedeutung.Der Philosoph, der sich wundert, dass er so bezeichnet wird, erklärte in diesem Gespräch zudem, dass viele Menschen den Begriff «digital» nicht mehr hören können. In seinen Augen hängt das auch damit zusammen, dass wir viel zu wenig Fachkräfte haben, die in der Lage sind, unsere hoch gesteckten Erwartungen zu erfüllen. Und – erneut auf den Punkt gebracht: „Diesbezüglich sind wir in Europa derzeit im Tal der Tränen.“Ihn erstaunt und erschreckt immer wieder, wie schnell die Menschen online bereit sind, für ein Quäntchen mehr Bequemlichkeit den Zugang zu ihren Daten zu gewähren. Wünschenswert wäre ein Internet, das es den Menschen erlaubt, souverän über ihre Daten zu verfügen. Er geht einen Schritt weiter und ist damit ganz bei Yuval Harari. Dieser vertritt die These, wonach der Mensch sich Illusionen macht, was seine Identität betrifft. Laut David Bosshart schätzen wir unser Verhalten falsch ein. Ein weiteres deutliches Statement:„Letztlich ist unser Ich nicht so großartig, wie wir denken. Es besteht aus relativ wenigen, bescheidenen Komponenten.“Dr. David Bosshart arbeitete in der wissenschaftlichen Forschung, in der Lehre, in der Beratung und in Handelsunternehmen. Von 1999 bis 2020 war er CEO des GDI Gottlieb Duttweiler Instituts. Jetzt ist er Präsident der G. & A. Duttweiler-Stiftung in Zürich. David Bosshart ist Autor von über 300 Fachartikeln und in zahlreichen Medien vertreten.2011 erschien sein Buch «The Age of Less – Die neue Wohlstandsformel der westlichen Welt», ein Plädoyer zum Umstieg ins Zeitalter der Genügsamkeit, besseren Konsum und neuen Wohlstand.

Die Kunst des guten Lebens – Autor und Philosoph Rolf Dobelli weiß, wovon er spricht
26 Sep 2017

Die Kunst des guten Lebens – Autor und Philosoph Rolf Dobelli weiß, wovon er spricht

Da kamen zunächst erfolgreiche Stationen und Positionen. Zum Beispiel war er CEO bei Swissair. Er lebte in etlichen Ländern dieser Welt – dazu gehören England, Australien, Hongkong und die USA. Nach seinem Ausstieg schenkte ihm die Swissair einen Urlaub auf Hayman Island. Nach vielen Stunden Schlaf kam damals die Idee mit dem Schreiben auf – genauer gesagt: die Idee, alle guten Bücher zusammenzufassen. Und das hat er dann getan. Er gründete mit Freunden die Firma getAbstract.Aus der Midlife Crisis zum RomanschriftstellerUnd das führte unter anderem zum Roman ‚Fünfunddreißig: eine Midlife Story‘, der 2003 bei Diogenes erschien. Inzwischen hat er mehr als zehn Bücher veröffentlicht. Als Kolumnist tauchte er bei renommierten Medien wie die FAZ, NZZ, Handelsblatt, Sonntagszeitung, Die Zeit oder dem Stern auf. Was macht seinen Erfolg aus? Er sagt selbst, dass er die Wirklichkeit reduziert – aber nicht simplifiziert. In einem Interview mit der FAZ sagte er einmal, dass er ein Anti-Ratgeber, ein Skeptiker sei. Und auf die provozierende Frage ‚Außer Skepsis bieten Sie nichts?‘ antwortete er: ‚Das Schlaueste, was man jetzt machen kann, ist, selbständig zu denken und in die Geschichte zu gucken, wie es in ähnlichen Fällen gelaufen ist.‘Vom iPhone und SelbstüberschätzungSeine Denkansätze polarisieren sicherlich. Wenn er zum Beispiel die These vertritt ’sich nicht zu überschätzen und lieber über Fehlervermeidung nachzudenken als über Erfolg‘, dann mag das manchem karrieregetriebenen Manager klein und falsch vorkommen. Ich persönlich finde diesen Ansatz höchst spannend. Und die Geschichte beweist regelmäßig, dass er korrekt ist. Im selben FAZ-Interview lautete eine weitere Antwort ‚Die meisten Menschen sind nicht dazu geboren, ein iPhone zu erfinden. Das ist es, wenn ich schreibe, man solle sich nicht selbst überschätzen, weil die Gefahr, dass Sie brutal auf die Nase fallen, nun mal hoch ist.‘ Übrigens: einer seiner Essays ist ‚Vergessen Sie News! Für eine gesunde Nachrichten-Diät‘. Und nun ist es tatsächlich kein Wunder, wenn man über ihn lesen kann, dass er nahezu keine News konsumiert – mit Ausnahme der Zeitschriften The New Yorker und Science und Nature – dafür aber umso mehr Bücher.In seinen Vorträgen spricht er über die Kunst des selbständigen Denkens und Handelns sowie über Finanzen und Wirtschaft, Globalisierung, Politik, Rhetorik, Kommunikation und Life Science. Weitere Informationen gern telefonisch oder per Email unter: [email protected]

Marc Wallert: Lebst Du schon oder wartest Du noch?
24 May 2021

Marc Wallert: Lebst Du schon oder wartest Du noch?

Marc Wallert: Lebst Du schon oder wartest Du noch?Selbstwirksam durch den Dschungel – „Selbstwirksamkeit“ hat Marc Wallert im Jahr 2000 als Geisel im Dschungel geholfen, aus der Opferhaltung rauszukommen und stark zu bleiben. Erst als er aufhörte zu warten und anfing zu handeln, fühlte er sich kraftvoll und weniger ausgeliefert. Das Gefühl der Handlungsfähigkeit stärkt die psychische Widerstandskraft, die heute als „Resilienz“ in aller Munde ist. Resilienz half Marc Wallert, seine Entführung und 140 Tage im philippinischen Dschungel zu überleben. Seine Geiselnahme von damals zeigt verblüffende Parallelen zur aktuellen Pandemie: Gefangen in einer undurchsichtigen und bedrohlichen Lage, der wir nicht entfliehen können. Die „Dschungelstrategien“ wirken daher in der jetzigen Situation genauso effektiv wie einst im Dschungel. Wie also gelang es Marc Wallert damals, „Selbstwirksamkeit“ zu nutzen und wie kann uns das hier und heute helfen?Achtung OpferhaltungMarc Wallert erinnert sich noch genau an dieses Ohnmachtsgefühl als Geisel: Sie fühlten sich niedergeschlagen und warteten, warteten und warteten auf die Freilassung. Damit befanden die Geisel sich in der typischen Opferhaltung, innerlich wie äußerlich. Sie hockten auf dem Boden und ließen die Schultern hängen. Das macht alles noch schlimmer, weil sich diese Haltung an sich schon negativ auf das mentale Wohlbefinden auswirkt. Aktuell gibt es viele Menschen, die sehnsüchtig auf ihren Impftermin warten. Sie sind erschöpft nach Monaten der Entbehrung durch eingeschränkte Bewegungs-und Kontaktfreiheiten. Die Angst vor einer Corona-Infektion ist teilweise so groß, dass sogar der Begriff „Impfneid“ die Runde macht.Die Lage ist angespannt, die Menschen sind es auch. Alle sehnen sich nach Freiheit. Das ist menschlich. Doch wer nur wartet, der wird zum Opfer! Denn wenn Menschen das eigene Schicksal einzig an die äußeren Umstände knüpfen, dann fühlen sie sich ausgeliefert. Wer in dieser passiven Opferhaltung verharrt, der verliert seine innere Kraft und Zuversicht. Machen statt warten in Krisenlagen gilt: Machen statt abwarten!Marc Wallert: In der Krise nicht den Kopf verlierenManchmal können wir unserem Schicksal zwar nicht entfliehen. Aber wir können IMMER etwas tun, um unsere Lage zu verbessern, wenigstens etwas. Und das reicht oft schon, um uns mental zu stärken. Im Dschungel saßen Marc Wallert und die Geisel wochenlang in Gefangenschaft, auf dem Boden und Kokosnüssen kauend. Die Geiseln hatten damals fast alle Rückenschmerzen. Dann jedoch bot sich plötzlich die Möglichkeit aktiv zu werden: Ein paar Holzlatten, Hammer und Säge. Marc Wallert ergriff die Gelegenheit und fing an einen Stuhl zu basteln, um die Haftbedingungen zu verbessern. Wie sich später herausstellen sollte, hatte dieses Vorhaben mental einen unerwarteten Nebeneffekt.Die Corona Pandemie hat uns quasi alle zu Geiseln gemacht, da wir den weltweiten Beschränkungen ja nicht entfliehen können. Doch auch heute können wir mehr tun, als schlicht auf das Ende der Pandemie oder einen Impftermin zu warten! Wer Angst vor einer schweren Corona-Infektion hat, kann selber was tun. Ja, das geht, nachweislich! Eine gesunde Darmflora zum Beispiel oder täglich 30 Minuten Bewegung senken bereits die Wahrscheinlichkeit für schwere Infektionsverläufe. Also lieber bewegen als die Zeit mit Chips & Cola auf dem Sofa abzusitzen. Auch Alkohol und Tabak sind keine Dauerlösung. Raucher gehören zur Corona-Risikogruppe. Corona ist also DIE Gelegenheit, um mit dem Rauchen aufzuhören. So gesehen ist auch diese Krise eine echte Chance!Stark und selbstwirksam durch die KriseMarc Wallert’s Holzstuhl war eine massive Verbesserung der (Über-)Lebensbedingungen im Dschungel. Die Geiseln konnten endlich wieder aufrecht sitzen und sich mal anlehnen. Als bürostuhlgeplagter Unternehmensberater hätte er sich damals nie träumen lassen, was für eine körperliche Wohltat so ein Stuhl sein kann! Noch stärker war der psychische Effekt: In dem Moment, als Marc Wallert die Säge in die Hand nahm, spürte er die Kraft der „Selbstwirksamkeit“. Sofort fühlte er sich „selbst wirksam“ statt ausgeliefert. Er konnte selber etwas machen, um seine Situation zu verbessern. Er wurde wieder handlungsfähigund das machte ihn vom ohnmächtigen Opfer zum aktiven Gestalter.Marc Wallert’s Tipp für den Corona-Dschungel: Warten Sie nicht auf das Ende der Pandemie oder einen Impftermin. Machen Sie sich innerlich frei und handeln Sie! Was genau Sie machen, ist für Ihr mentales Wohlbefinden letztlich egal, Hauptsache Sie machen was. Denn das Leben ist zu kurz, um darauf zu warten.Marc Wallert als Redner für einen Vortrag – LIVE oder Online – bei der Redneragentur Referenten24 buchen.

Mark T. Hofmann - Der entlarvende Blick in fremde Köpfe
10 Apr 2023

Mark T. Hofmann - Der entlarvende Blick in fremde Köpfe

Profiler-Experte Mark T. Hofmann: Der gespenstische Blick in fremde Köpfe. Und wie Sie ihn auch lernen können.Geben Sie es zu. Sie wollen es doch auch wissen: lügt mein Gegenüber - oder nicht? Mark T. Hofmann ist einer der bekanntesten internationalen Profiler, Kriminalist und Geheimdienstanalyst. Seit seinem neunten Lebensjahr beschäftigt ihn die Frage: Wie geht es, andere Menschen zu lesen? Wie findet man die Wahrheit heraus?Der entlarvende Blick in fremde Köpfe.Er schaut, so könnte man meinen, in fremde Köpfe hinein. Ist Mark T. Hofmann also so eine Art Hellseher, eine Ausnahmerscheinung, womöglich mit diesem Talent geboren? Weit gefehlt, lacht der gebürtige Frankfurter.Dennoch hätten ihn die "dunklen Themen" der menschlichen Seele, seit er denken kann, fasziniert. Mit dem Studium der Arbeits- und Organisationspsychologie kristallisierte sich schnell heraus, wohin es ihn thematisch besonders zog: Das war die Wirtschaftskriminalität, die Psychopathie und die seit einigen Jahren hochaktuelle Persönlichkeitsstörung Narzissmus. Mark T. Hofmann spezialisierte sich auf das "Profiling". Bis heute verbringt er einen Teil seiner Arbeit damit, wissenschaftliche Interviews mit Psychopathen und Kriminellen zu führen.Woran erkennt man Lügen?In Interviews wird er immer wieder gefragt, wie man es denn nun erkennt, wenn jemand lügt. Angeblich verrät die Körpersprache viel darüber, wieviel Wahrheit oder Lüge in einer Aussage steckt. Vor der Brust verschränkte Arme sollen Abwehr signalisieren, der Blick nach links oben eine Lüge entlarven. Alles Mythen, sagt Mark T. Hofmann, der in seinen Keynotes nicht nur mit Halbwissen aufräumt, sondern genau die Techniken zeigt, die wirklich funktionieren. Woher er das weiß? Weil es sein Job ist.Schließlich gehört es zur beruflichen Routine des 32-Jährigen, anonyme Gespräche mit Hackern und Gewaltstraftätern zu führen, deren Taten bis heute nicht an die Öffentlichkeit gekommen sind. Er steht in Kontakt mit Personen aus dem US-amerikanischen Strafverfolgungs- und Nachrichtendienstumfeld, in dem er in Profiling- und nachrichtendienstlichen Techniken ausgebildet wurde. Und er war Teil eines offiziellen Zertifizierungsprogrammes des Justizministeriums des US-Bundesstaates Kalifornien.In seinen fesselnden Vorträgen teilt Mark T. Hofmann unglaublich anmutende Geschichten aus seinem Alltag und erklärt, worauf es bei der Beobachtung von Körpersprache und Mimik aus Sicht eines Profilers ankommt.Als Sahnhäubchen verrät er, wie auch Laien Verhörtaktiken anwenden können, die die Wahrheit ans Licht bringen.Soviel sei gesagt: der Schlüssel liegt in ausgefeilten Fragetechniken, mit denen sich schnell herausfinden lässt, ob jemand die Wahrheit sagt oder lügt.Nix mit Hokuspokus: Analytik und Beobachtungsgabe sind das A&O im Profiling.Mark T Hofmann’s Arbeit mutet manchmal an wie Zauberei. Zu fantastisch und treffsicher sind die Aussagen, die er über seine Gegenüber nach wenigen Minuten trifft. Mit Hokuspokus hat das alles rein gar nichts zu tun. Vielmehr geht es um klare Analytik und die Fähigkeit, sich in andere Menschen hineinzuversetzen. Doch Achtung: Empathie ist nicht gleich Profiling.Der Kriminalist und Geheimdienstanalyst Mark T.  Hofmann spricht in seinen Vorträgen darüber, was wir vom FBI über Menschenkenntnis lernen können, über die Hintergründe von Psychopathie und Wirtschaftskriminalität, darüber, wie uns Verhörtaktiken in Verhandlungen unterstützen und welche innovativen Techniken wir von der CIA übernehmen können.Klingt spannend? Das ist es auch.Mark T. Hofmann ist Ihr Vortragsredner, wenn Sie endlich lernen wollen, wie Sie Lügner:innen, Psychopathen und Narzissten von Anfang an enttarnen.Jetzt Profiler Mark T. Hofmann für Ihre Veranstaltung bei Referenten24 buchen. Telefon +49 (0)6032 785 93 93, Via Email direkt anfragen: [email protected] 

Felix Brych: Weltklasse Schiedsrichter „Fantastic Brych“ wechselt zum gefragten Top-Speaker
2 Sep 2021

Felix Brych: Weltklasse Schiedsrichter „Fantastic Brych“ wechselt zum gefragten Top-Speaker

Aufhören, wenn es am schönsten ist, das passt zu dem immer ruhigen und unaufgeregten Felix Brych. Er ist einer der wenigen Schiedsrichter, „für den Journalisten, Kommentatoren und Wegbegleiter Worte wählten wie für einen Weltklassespieler. Der ist was Besonderes.“, schrieb das „Fumsmagazin“, als Felix Brych sich im Juli 2021 von der Schaubühne des internationalen Fußballs verabschiedete. Brych steht für Voraussicht, Spielintelligenz und Stellungsspiel.Tatsächlich hat der gebürtige Münchner zu Beginn seiner Laufbahn Rechtswissenschaften studiert, im Jahr 2004 promovierte er an der Universität Regensburg. Seitdem, so schrieb „Der Kicker“, „tanz(t)en nicht nur die Spieler der Bundesliga nach seiner Pfeife, sondern auch die der WM und EM, der Champions und Europa League.“Felix Brych über die Digitalisierung im FußballFünf Spiele leitete der deutsche Unparteiische bei der EURO 2020 in 2021, das sind so viele wie kein anderer Schiedsrichter vor ihm zugeteilt bekam. Dem DFB will der heute 45 Jahre junge Brych noch treu bleiben, bis er die beim Deutschen Fußballbund geltende Altersgrenze von 47 Jahren überschreitet. Gleichzeitig wendet er sich einer neuen Leidenschaft zu, dem Sprechen auf der Bühne. Felix Brych hält Vorträge über die Digitalisierung im Fußball, die er hautnah miterlebt hat. „Ich denke, im digitalen Bereich wird sich in naher Zukunft einiges entwickeln“, so sagte Brych dem Kicker. „und zwar im gesamten Sport. Es gab schon Tests, Körperkontakte und potenzielle Foulspiele digital zu bewerten. Das wird weitergehen, ich weiß aber nicht, in welchem Umfang.“ Ob er sich Sorgen mache, dass seine Zunft irgendwann obsolet würde. Brych winkt ab. „Nein, den Schiedsrichter auf dem Platz wird man nie ersetzen können. Er wird dort für die Spielleitung gebraucht, eine seiner wichtigsten Aufgaben ist es, mit Menschen umzugehen. Oberstes Prinzip ist es, die Menschen gleich und gerecht zu behandeln. Die Technik kann nur in Einzelfall-Entscheidungen helfen.“Entscheidungen treffen – schnell, präzise & ohne HemmungenLange Jahre hat Felix Brych mit Sportpsychologen zusammengearbeitet. Auf Basis dieser Arbeit hat er handfeste Werkzeuge für sich entwickelt, um auch unter Druck ruhig zu bleiben und die richtigen Entscheidungen zu treffen. Nicht nur auf dem Fußballplatz müssen Entscheidungen zum Teil in kürzester Zeit, gegen den Strom und eben unter sehr viel gefühltem Druck getroffen werden.Felix Brych teilt seine Werkzeuge in seinen Vorträgen, denn er weiß, wie beschwerlich der Weg zu innerer Ruhe sein kann. Wenn er als Schiedsrichter ein halbes Stadion gegen sich hat, braucht er den nötigen Abstand, um bei seiner Entscheidung zu bleiben. Er hat gelernt, wie er das macht und gibt sein Wissen nun weiter.Aus Fehlern lernenAls Fußball-Schiedsrichter weiß er aus erster Hand wie wichtig es ist, die eigenen Fehler zu analysieren. In seinen Vorträgen verrät er auch, wie wir aus Fehlern lernen können und uns gemachte Fehler zukünftig nicht davon abhalten, immer wieder neue Entscheidungen zu treffen.Felix Brych glänzt nicht nur auf dem Platz. Auch auf der Bühne ist er jemand Besonderes. Anfragen unter: [email protected]

Jitske Kramer - Wie gelingt Wandel & wie kann man Unternehmenskultur verändern?
24 Sep 2023

Jitske Kramer - Wie gelingt Wandel & wie kann man Unternehmenskultur verändern?

Jitske Kramer reist um die ganze Welt, um neue Kulturen kennenzulernen, von ihnen zu lernen und ihr Wissen weiter zu tragen in Unternehmen und Organisationen. Damit Orte entstehen, an denen sich Menschen entfalten können.Jitske Kramer ist Anthropologin, renommierte Unternehmensberaterin und Expertin für kulturelle Vielfalt, Führung und Organisationsentwicklung.Jitske Kramer ist bekannt für ihre frischen Ideen in Bezug auf Teamwork, Kultur und verbindende Leadership. Ihr letztes Buch "Work Has Left the Building", das auf niederländisch unter dem Titel "Werk hat het gebouw verlaten" erschienen ist, stand lange auf Platz 1 der niederländischen Bestsellerliste. Darin beschäftigt sich die Autorin und Unternehmerin mit den Fragen, die die Unternehmenswelten beschäftigen:Wie können Unternehmen und Organisationen ihre Organisationsstruktur anpassen?Wie kann man aus der Ferne führen?Wie kann man den Stolz in der Organisation aufrechterhalten und die Verbindung zu seinem Team aufrechterhalten, auch wenn Remote gearbeitet wird?Wie gelingt Wandel und welche Rolle spielen Rituale dabei?Jitkse Kramer glänzt durch ihr anthropologisches Fachwissen, ihre Erfahrungen in Organisationen und den vielfältigen Inspirationen, die sie von ihren Reisen durch die Welt einbringt. Ihr Wissen und ihre Erfahrungen trägt die engagierte Holländerin auch als inspirierende Rednerin, Autorin und Unternehmerin in die Welt der Unternehmen und Organisationen.In ihren Vorträgen plädiert sie leidenschaftlich für eine Unternehmens- und Organisationskultur, in der Menschen sich entwickeln und entfalten dürfen, so wie es ihnen entspricht. Denn nur so, ist sie überzeugt, könnten Unternehmen und Organisationen langfristig wettbewerbsfähig bleiben auf einem Markt, der sich in den letzten Jahren von einem Arbeitgeber- zu einem Arbeitgebermarkt entwickelt hat.Unternehmen und Organisationen als Orte, an denen Menschen wachsen dürfen.Jitske Kramer unterstützt Unternehmen und Organisationen dabei, sich zu Orte zu entwickeln, an denen Menschen gerne arbeiten und ihr Bestes geben können - und wollen. In ihren Keynotes gewährt sie tiefe Einblicke in das, was funktionierende Kulturen ausmacht.Weil die umtriebige Anthropologin in verschiedenen Teilen der Welt gelebt und gearbeitet hat, bringt sie ein grundlegendes Verständnis für unterschiedliche Kulturen und ihre Besonderheiten mit, das in manchen Unternehmen und Organisationen vor lauter Arbeit und Zeitnot verloren gegangen ist.Jitske Kramer sagt: "Eine Dorfgemeinschaft ist auch eine Kultur, eine Organisation, die sich stetig weiter entwickeln muss. Das funktioniert am besten, wenn jede:r das tut, was ihm:ihr entspricht. Einfach gesprochen: Ein Bäcker sollte keine Schuhe besohlen und ein Schuster keine Brötchen backen. Genauso sollte es sich optimalerweise in Organisationen und Unternehmenskulturen verhalten." Die Realität sieht meistens leider noch ganz anders aus.Förderung von Vielfalt und Inklusion in Unternehmen.Ihr Herz schlägt außerdem für die Förderung von Vielfalt und Inklusion in Unternehmen. Jitske Kramer setzt sich leidenschaftlich dafür ein, dass Organisationen von der Vielfalt ihrer Mitarbeiter profitieren und eine offene und inklusive Kultur schaffen.Dabei geht Jitske Kramer praxisorientiert vor und teilt in ihren Keynotes handfeste Ansätze zu einer gelingenden Organisationsentwicklung. Sie vermittelt nicht nur theoretisches Wissen, sondern bietet konkrete Werkzeuge und Techniken, die in der realen Geschäftswelt anwendbar sind.Als Keynote-Speakerin besitzt Jitske Kramer die Fähigkeit, das Publikum allein durch ihre Präsenz zu fesseln und komplexe Themen auf inspirierende und verständliche Weise zu präsentieren und verständlich zu machen. Dank ihrer internationalen Erfahrungen lässt sie globale Perspektiven in ihre Vorträge einfließen, von denen Unternehmen und Organisationen klar profitieren können.Neben ihrem niederländischen Bestseller hat sie außerdem weitere erfolgreiche Bücher veröffentlicht, darunter "The Corporate Tribe" und "Jam Cultures," die weit über die niederländischen Grenzen hinaus Beachtung gefunden haben und die sich zu lesen lohnen.Als Keynote-Speakerin gehört Jitske Kramer aktuell zu den wertvollsten Expertinnen für Führungskräfte und Unternehmensberater, die wissen wollen, wie sie kulturelle Vielfalt und Organisationsentwicklung erfolgreich zu festen Bestandteilen ihrer Unternehmen machen.Jitske Kramer für Vorträge bei Referenten24 buchen. Rufen Sie uns an unter +49 (0)6032 785 93 93 oder schreiben direkt an [email protected]

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