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Deniz Aytekin: Super-Schiedsrichter, Erfolgs-Unternehmer, Top-Speaker … und DJ!

Deniz Aytekin: Super-Schiedsrichter, Erfolgs-Unternehmer, Top-Speaker … und DJ!

31 May 2021. Veröffentlicht durch Oliver Stoldt

Deniz Aytekin hat mehrere Talente. Nicht nur, dass er einer der besten Fußball-Schiedsrichter Deutschlands ist, nein, er gehört genauso zu den beliebtesten Rednern, ist Vollblutunternehmer und DJ. Letzteres gehört zu seinen Hobbies. Langeweile? Die kennt der 42 Jahre junge Deniz Aytekin nicht.

Der gebürtige Nürnberger entscheidet seit 2008 in seiner Funktion als Schiedsrichter in der Bundesliga. Seit 2011 gehört er zur Garde der FIFA-Schiedsrichter und ist in der Champions-League, Europa-League und bei Länderspielen aktiv. Der Betriebswirt und Online-Unternehmer hat die Rechtsberatungsplattform anwalt.de services AG mitgegründet und sitzt dort im Aufsichtsrat. Er ist ebenso Mitbegründer und CEO des Portals fitnessmarkt.de sowie Mitbegründer der „Lebensberatungsplattform“ viversum.

Er selbst beschreibt sich als jemand, in dem das „innere Feuer“ einfach ständig brennt. Auch wenn er bemerkt, dass er für seinen Schiedsrichterjob inzwischen „immer mehr trainieren muss, um körperlich auf Top-Level zu bleiben.“ Er erzählt:

„Manchmal muss ich schmunzeln, wenn Leute fragen, ob man für den Job wirklich trainieren müsste. Ja, muss man! Auch ein Schiedsrichter ist Leistungssportler.“

In einem Interview mit den Westfälischen Nachrichten berichtete Deniz Aytekin, wie er mit dem Druck umgeht, der auf Schiedsrichtern lastet. Er glaubt, dass es schon eine gewisse Persönlichkeitsstruktur brauchen würde, um Schiedsrichter auf höchstem Niveau zu sein. Er sagt:

„Wer öffentlich kritisiert wird, so wie wir, muss eine harte Schale haben. Es gibt Stadien, da spürt man schon beim Einlaufen die Antipathie, teilweise sogar Hass. Das ist nicht lustig. Und trotzdem lernt man mit dem Druck umzugehen. Man pfeift ja nicht von heute auf morgen vor 50.000 Zuschauern, sondern wächst da peu à peu hinein. Ich habe über die Jahre gelernt, eine gesunde Distanz aufzubauen und mich von solchen Anfeindungen nicht mehr so beeinflussen zu lassen. Der Umgang zwischen Spielern und Schiedsrichter auf dem Platz ist übrigens besser als sein Ruf: Auch wenn es manchmal anders transportiert wird, sind Beleidigungen absolut kein Standard.“

Deniz Aytekin ist jedoch nicht nur Schiedsrichter, sondern auch erfolgreicher Unternehmer.

„Im Privaten oder in der Firma kann ich nicht wie ein Schiedsrichter agieren“ sagt er lachend.

Dennoch hat er sich einige Dinge aus seinem Beruf auf dem Fußballplatz abgeschaut. So glaubt er an „die Strategien des Sehens, Wahrnehmens und Entscheidens.“ Im Klartext: Wenn in einem Unternehmen Entscheidungen getroffen werden müssen und, wie es häufig der Fall ist, nicht alle Fakten vorliegen, hilft es aus seiner Erfahrung, die Dinge zu beobachten, Revue passieren zu lassen. In einem seiner Vorträge spricht er über Entscheidungsfindung und welche erfolgreichen Strategien er dazu auf Unternehmensebene nutzt.

Ebenso spricht Deniz Aytekin über schwierige Entscheidungen entgegen der allgemeinen Meinung. Häufig fürchten Führungskräfte einen Mangel an Akzeptanz, so ist seine Erfahrung. Doch auch vermeintlich schlechte Nachrichten wollen und müssen überbracht werden. Dieser Kommunikationsprozess muss wohl durchdacht und umgesetzt werden, denn, so belegen Studien: eine einzige schlechte Nachricht hat mehr negatives Potential als viele gute Nachrichten positives Potential. Das kennen wir: Ein Lob wirkt weniger stark als Kritik. So wie Führungskräfte diesen Balanceakt schaffen können, erklärt Deniz Aytekin in seinem Vortrag über die Akzeptanz schwieriger Entscheidungen.

Deniz Aytekins Vorträge zeichnen sich durch seine humorvolle und energetische Art aus. Er reißt uns mühelos mit. Eine weitere Gabe des talentierten Deniz Aytekin.

Ähnlicher Referent
Deniz Aytekin

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FIFA-Schiedsrichter, Fussballexperte & Unternehmer

Deniz Aytekin
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Deniz Aytekin: Super-Schiedsrichter, Erfolgs-Unternehmer, Top-Speaker … und DJ!

31 May 2021. Veröffentlicht durch Oliver Stoldt

Deniz Aytekin hat mehrere Talente. Nicht nur, dass er einer der besten Fußball-Schiedsrichter Deutschlands ist, nein, er gehört genauso zu den beliebtesten Rednern, ist Vollblutunternehmer und DJ. Letzteres gehört zu seinen Hobbies. Langeweile? Die kennt der 42 Jahre junge Deniz Aytekin nicht.

Der gebürtige Nürnberger entscheidet seit 2008 in seiner Funktion als Schiedsrichter in der Bundesliga. Seit 2011 gehört er zur Garde der FIFA-Schiedsrichter und ist in der Champions-League, Europa-League und bei Länderspielen aktiv. Der Betriebswirt und Online-Unternehmer hat die Rechtsberatungsplattform anwalt.de services AG mitgegründet und sitzt dort im Aufsichtsrat. Er ist ebenso Mitbegründer und CEO des Portals fitnessmarkt.de sowie Mitbegründer der „Lebensberatungsplattform“ viversum.

Er selbst beschreibt sich als jemand, in dem das „innere Feuer“ einfach ständig brennt. Auch wenn er bemerkt, dass er für seinen Schiedsrichterjob inzwischen „immer mehr trainieren muss, um körperlich auf Top-Level zu bleiben.“ Er erzählt:

„Manchmal muss ich schmunzeln, wenn Leute fragen, ob man für den Job wirklich trainieren müsste. Ja, muss man! Auch ein Schiedsrichter ist Leistungssportler.“

In einem Interview mit den Westfälischen Nachrichten berichtete Deniz Aytekin, wie er mit dem Druck umgeht, der auf Schiedsrichtern lastet. Er glaubt, dass es schon eine gewisse Persönlichkeitsstruktur brauchen würde, um Schiedsrichter auf höchstem Niveau zu sein. Er sagt:

„Wer öffentlich kritisiert wird, so wie wir, muss eine harte Schale haben. Es gibt Stadien, da spürt man schon beim Einlaufen die Antipathie, teilweise sogar Hass. Das ist nicht lustig. Und trotzdem lernt man mit dem Druck umzugehen. Man pfeift ja nicht von heute auf morgen vor 50.000 Zuschauern, sondern wächst da peu à peu hinein. Ich habe über die Jahre gelernt, eine gesunde Distanz aufzubauen und mich von solchen Anfeindungen nicht mehr so beeinflussen zu lassen. Der Umgang zwischen Spielern und Schiedsrichter auf dem Platz ist übrigens besser als sein Ruf: Auch wenn es manchmal anders transportiert wird, sind Beleidigungen absolut kein Standard.“

Deniz Aytekin ist jedoch nicht nur Schiedsrichter, sondern auch erfolgreicher Unternehmer.

„Im Privaten oder in der Firma kann ich nicht wie ein Schiedsrichter agieren“ sagt er lachend.

Dennoch hat er sich einige Dinge aus seinem Beruf auf dem Fußballplatz abgeschaut. So glaubt er an „die Strategien des Sehens, Wahrnehmens und Entscheidens.“ Im Klartext: Wenn in einem Unternehmen Entscheidungen getroffen werden müssen und, wie es häufig der Fall ist, nicht alle Fakten vorliegen, hilft es aus seiner Erfahrung, die Dinge zu beobachten, Revue passieren zu lassen. In einem seiner Vorträge spricht er über Entscheidungsfindung und welche erfolgreichen Strategien er dazu auf Unternehmensebene nutzt.

Ebenso spricht Deniz Aytekin über schwierige Entscheidungen entgegen der allgemeinen Meinung. Häufig fürchten Führungskräfte einen Mangel an Akzeptanz, so ist seine Erfahrung. Doch auch vermeintlich schlechte Nachrichten wollen und müssen überbracht werden. Dieser Kommunikationsprozess muss wohl durchdacht und umgesetzt werden, denn, so belegen Studien: eine einzige schlechte Nachricht hat mehr negatives Potential als viele gute Nachrichten positives Potential. Das kennen wir: Ein Lob wirkt weniger stark als Kritik. So wie Führungskräfte diesen Balanceakt schaffen können, erklärt Deniz Aytekin in seinem Vortrag über die Akzeptanz schwieriger Entscheidungen.

Deniz Aytekins Vorträge zeichnen sich durch seine humorvolle und energetische Art aus. Er reißt uns mühelos mit. Eine weitere Gabe des talentierten Deniz Aytekin.

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Andere Artikel
Susanne Nickel: Frauen sind die geborenen Bandleaderinnen
22 Sep 2020

Susanne Nickel: Frauen sind die geborenen Bandleaderinnen

Was Susanne Nickel, die erfolgreiche Expertin für Change Management und innovatives Leadership damit aber vor allem sagen möchte, ist:„Die Unternehmen der Zukunft brauchen ein emotionales Upgrade – und mehr Frauen in Führungspositionen!“In ihrem Gastbeitrag im Handelsblatt im vergangenen Jahr macht die Rednerin klar, dass Zahlen, Daten, Fakten für deutsche Unternehmer zählen. Doch wenn sie in Zukunft nicht scheitern wollen, muss sich der Führungsstil ändern.Ihr eigenes Leben zeigt genau das auf: es ist gelebter Change mit viel Bewegung. Da sie selbst viel Veränderung erfahren hat, weiß sie, wie es sich anfühlt und kann Menschen und Unternehmen dabei unterstützen. Als Ludwigshafener BASF-Kind wollte sie Tänzerin werden und hat Tanz bei Pina Bausch studiert. Weitere Stationen folgten: Rechtsanwältin, Pressesprecherin, Management-Beratung. Und es kamen noch weitere Studiengänge, weitere changes hinzu. Unter anderem war sie als Bereichsleitung Management Development bei Kienbaum und als Head of HR bei der Haufe Akademie im Consulting tätig. Sie gehört zu den Top 100 Speakern in Deutschland und weist dabei gerne darauf hin, dass die Frauenquote der Top 100 Speaker noch deutlich Luft nach oben hat. Als Rednerin gewann Susanne Nickel 2016 bei der GSA zudem den Preis für die beste Keynote. Und sie ist in fast allen Dax-30-Unternehmen viele Jahre ein- und ausgegangen.Susanne Nickel – Expertin für Change Management – Keynote SpeakerIm vergangenen Jahr hat sie ihr drittes Buch veröffentlicht „Gestatten: Chefin“. In einem Interview im frühcafé von Hamburg 1 sagte sie bei der Gelegenheit, dass jeder sich nur selbst verändern kann. Und da 70 Prozent aller Change-Projekte scheitern, macht ihre weitere Botschaft Sinn. Nämlich: der alte Change hat ausgedient.Künstliche Intelligenz statt Empathie und Automatisierung statt Kreativität – in ihrem Handelsblatt-Beitrag schreibt sie ganz klar „Keine Innovation ohne Emotion“. Emotionen sind im Unternehmenskontext mittlerweile mindestens ebenso erfolgskritisch wie harte Fakten und nüchterner Sachverstand. Und da kommen wir wieder zu den Bandleaderinnen, denn Susanne Nickel ist sich sicher:„Ist der richtige Mix aus Ratio und Emotio der Rhythm’n‘Beat der Unternehmen, dann sind Frauen die geborenen Bandleaderinnen. Denn sie haben oft (noch) einen besseren Zugang zu ihren Emotionen und weniger Hemmungen, sie auch im Job gezielt einzusetzen“.Zusammen mit Marcus Disselkamp veröffentlichte Susanne Nickel in diesem Sommer übrigens sehr passend das Buch „Die Krise kann uns mal“. Bei einer digitalen Transformation durchlaufen Unternehmen üblicherweise vier Phase einer Krisenkurve, so wie sie auch bei klassischen Wirtschaftskrisen zu sehen ist und sich in 2020 und den Herausforderungen durch COVID-19 besonders deutlich sehen lässt.Nach der Phase der Verneinung folgt die Phase der Einsicht. Wichtig ist es, Wege zu einer neuen Wettbewerbsfähigkeit anzugehen, und dies führt zur Phase des Aufbruchs. Das Unternehmen, das Management und seine Mitarbeiter sagen „ja“ zur Digitalisierung und der digitalen Transformation. Man fängt an, mit der Situation konstruktiv umzugehen, und dabei entwickelt sich eine Neugierde auf das Neue und die damit verbundenen Handlungen, was schlussendlich zur vierten Phase – der des Erfolgs – führt.Und hier setzt auch Susanne Nickel an: Als Change-Expertin arbeitet sie mit innovativen Methoden wie Lego® Serious Play®, Design Thinking, Canvas.Möchten Sie Susanne Nickel als Rednerin für Ihre Veranstaltung buchen? Anfragen unter: [email protected]

Aileen Moeck - Zukunftsgestalterin
27 Apr 2023

Aileen Moeck - Zukunftsgestalterin

Zukunftswissenschaftlerin Aileen Moeck: "Nichts ist in Stein gemeißelt – schon gar nicht die Zukunft."Aileen Moeck ist Zukunftswissenschaftlerin, eine Glaskugel besitzt sie nicht, dafür aber eine unbändige Freude an Zukunft und aktivem Mitgestalten einer lebenswerten Welt. Ihre Mission: andere Menschen auch von dem zu begeistern, was einmal sein könnte. Aileen Moeck macht sozusagen Werbung für Zukunft. Denn sie glaubt fest, dass Menschen, die keine Angst vor der Zukunft haben, eine bessere (zukünftige) Welt gestalten werden.Aileen Moeck: "Ich will Menschen für aktive Zukunftsgestaltung begeistern. Innovation und visionäres Denken dürfen kein Privileg sein und die Vorstellung von möglicher Zukunft nicht einseitig entwickelt", schreibt sie, die sich auch für Bildung einsetzt und sich als Visionärin bezeichnet, auf ihrer Website.In jedem Menschen steckt Innovations- und Transformationskraft."Ich bin davon überzeugt, dass jeder Mensch in sich Innovations- und Transformationskraft entzünden und diese Welt aktiv mitgestalten kann. Ich helfe, dies zu entdecken und zu fördern", sagt Aileen Moeck. Und widerlegt damit jedes Argument, dass für den vor sich hinlebenden, veränderungsunwilligen Menschen spricht. Aus ihrer Sicht besitzt jeder Mensch dieses Fünkchen von Neugier und Tatkraft, um sich aktiv in der Welt einzubringen.Aileen Moeck führt Menschen zurück zur Zukunftsbegeisterung, so nennt sie es.Also war jeder Mensch einmal begeistert von Zukunft, ohne Angst und Sorgen, die unser aktuelles Weltbild prägen. Kaum jemand wagt noch Prognosen, aus Angst vor möglicher Negativität.Dabei sollten wir uns genau gegenteilig aufstellen und aktiv werden. Zukunft beginnt im Kopf, sagt Aileen Moeck, was sich deckt mit der Idee, dass Gedanken die Welt kreieren.Dabei geht es ihr nicht darum, "die eine Zukunft vorherzusagen oder die eine Vision zu schaffen. Es geht darum, die Kraft der Imagination aktiv zu nutzen, in Alternativen zu denken und, dass Menschen für sich eine Mission Zukunft entdecken."Zukunft ist für alle da.Zukunftsforschung, Innovation, Mitgestalten – das ist für viele Köpfe einer privilegierten Zunft vorbehalten. Aileen Moeck sieht das ganz anders. Sie sagt klar: "Innovation und visionäres Denken dürfen kein Privileg sein und die Vorstellung von möglicher Zukunft nicht einseitig entwickelt. Deshalb ist es mir ein wichtiges Anliegen besonders viele Menschen zu erreichen und aktiv Vorschläge für neue gesellschaftliche und politische Rahmenbedingungen in die Welt zu tragen."Jeder Mensch kann innovativ sein, auch, wenn sich Innovation in einem kleinen Rahmen abspielt. Alles beginnt mit einem ersten Schritt, aus allem, was anfängt, kann etwas Größeres entstehen. Das Problem sei häufig, dass Menschen sich diese Fähigkeit nicht zuschreiben. Das ändert sie, in dem sie Keynotes hält und sich in Projekten engagiert, die ihre Botschaft in die breite Öffentlichkeit tragen.Dabei geht es Aileen Moeck immer darum, Mut, Vorstellungskraft und Innovation zu entwickeln. Denn sie sind die Basis für Innovation. Ihre Keynotes inspirieren sofort, loszulegen, wecken die innere Neugier und bringen das Flämmchen Mut zum zündeln und wachsen.Zukunftsmuskeltraining für alle.Für Aileen Moeck sind Zukunftsbegeisterung und die innere Innnovationsfähigkeit wie ein Muskel, den jede:r trainieren kann.In ihrem Vortrag "Zukunftsmuskel aktivieren" spricht sie über systemisches, visionäres und kritisches Denken. In "Zukunftsberufe gestalten" geht es um neue Rollen in der Arbeitswelt und wie sie heute schon entwickelt werden können. "Zukunftsmut verbreiten" regt an zu Mut, Offenheit und Neugier durch das Erlernen von Future Skills. In ihrer Keynote "Zukunftsmission starten" setzt sie gemeinsam Zukunftsanker und zeigt Möglichkeiten, wie Zusammenarbeit der Zukunft gelingen kann.Aileen Moeck stammt aus Berlin Pankow, wo sie 1990 geboren wurde. Sie begründet ihre Neugier an Zukunft und aktivem Mitgestalten auch mit der Zeit, in die sie hineingeboren wurde: eine Zeit mitten im Umbruch und dem Aufbruch in eine neue Welt, so empfand sie es.Philosophisches Denken und klare Lösungen.Im Leben und als Keynote Speakerin verbindet sie philosophisches Denken mit klaren Lösungen und Praxis, die sie u.a bei KMPG, Zalando, im Innovationsmanagement und beim Copenhagen Futures Institute gesammelt hat. Am meisten habe sie jedoch auf ihrer eigenen Gründungsreise als Aktivistin und Unternehmerin gelernt, sagt sie heute.Mit Sicherheit ist die Reise der Aileen Moeck noch längst nicht am Ende. Zukunft beginnt immer jetzt - und hat kein Ende.Begleiten wir Aileen Moeck und fangen an zu glauben, dass in jedem:r von uns Innovationskraft und der nötige Mut steckt, um die Zukunft aktiv mitzugestalten.Zukunftsgestalterin Aileen Moeck für Vortrag & Workshop bei Referenten24 buchen. Rufen Sie uns an unter +49 (0)6032 785 93 93 oder schreiben direkt an: [email protected]

New Work - Die Zukunft der Arbeit
17 Feb 2023

New Work - Die Zukunft der Arbeit

Gestalten Sie eine moderne Arbeitswelt mit optimalen Bedingungen und erfahren Sie mehr zu New-Work-Konzepten. Machen Sie Ihr Unternehmen fit für die Arbeitswelt 4.0.New Work, wie die Zukunft der Arbeit aussieht. New Work ist mittlerweile mehr als nur ein Modewort. Es ist ein fixer Bestandteil des modernen Arbeitsalltags. Doch was genau versteht man unter New Work und wie sieht die Zukunft der Arbeit aus?New Work bezeichnet das Verständnis von Arbeit in Zeiten von Globalisierung und Digitalisierung. Die zentralen Werte: Freiheit, Selbstständigkeit und Teilhabe an der Gemeinschaft. Dabei helfen digitale Lösungen und moderne Kommunikationstools, Arbeitsprozesse zu vereinfachen und Angestellte zu entlasten.Welche Potentiale noch in New Work stecken und wie Sie New-Work-Konzepte in Ihrem Unternehmen zielführend und mitarbeitergerecht implementieren können?Die Potentiale moderner New-Work-Konzepte. Die heutige Arbeitswelt verlangt nach immerwährender Innovation, anstatt der Reproduktion bestehender Prozesse. Dazu braucht es motivierte und selbstständige und selbstdenkende Mitarbeiter, sowie offene Arbeitsstrukturen! New-Work-Konzepte unterstützen Menschen auch im Rahmen ihres beruflichen Umfeldes, mehr Raum zur beruflichen und persönlichen Weiterentwicklung zu gewinnen. Es fördert zudem die Zufriedenheit am Arbeitsplatz.Wie kann New Work den Arbeitsalltag effizienter machen?Die Effizienz Ihrer gesetzten Arbeitsstrukturen steht dabei automatisch im direkten Zusammenhang mit der Zufriedenheit Ihrer Mitarbeiter. Daher ist es umso wichtiger, optimale Rahmenbedingungen zu schaffen, ein modernes Arbeitsumfeld mit neuen Technologien, die dazu beitragen, dass sich Ihre Angestellten wohlfühlen.Entscheidend ist es also zu identifizieren:• Welches New Work-Konzept ist das passende für mein Unternehmen?• Welche Lösungen eignen sich für meine Mitarbeiter und unsere Unternehmenskultur?• Wie muss der physische und digitale Arbeitsplatz gestaltet sein?• Welche Kommunikationstools und Technologien sollen zum Einsatz kommen?• Welche Spielregeln sind im Kontext der Arbeit 4.0 im Unternehmen für Sie wichtig?Ihr Start in die Arbeitswelt 4.0.Damit auch Sie für die Arbeitswelt 4.0 und ihre neue neuen Arbeitsformen gewappnet sind, sollten Sie unterschiedliche Aspekte prüfen. Zum einen, ob Ihnen und Ihren Mitarbeitenden die notwendigen Kommunikationstools für fluide/ flexible Arbeitsformen zur Verfügung stehen.Zum anderen braucht es das Verständnis und die Offenheit innerhalb der Organisation. New Work verlangt auch nach New Leadership oder auch "Servant Leadership".Führen ist in diesem Kontext gleichgestellt mit "dienen", denn die Führungskraft muss als Motivator fungieren, die das bestmöglichste Arbeitsumfeld für ihre Kollegen bereitstellt – somit werden auch gewohnte und teils veraltete Denk- und Verhaltensmuster aufgebrochen, die modernen und progressiven Strukturen und Handlungsweisen weichen.Vom Industriezeitalter in die moderne Arbeitswelt.Setzen Sie auf das Wissen erfahrener Experten und starten Sie in die Arbeitswelt 4.0, mit nachhaltigen New-Work-Konzepten für sich und Ihre Kollegen. Denn New Work bietet mehr als Profit und Effizienz! Es bietet die Möglichkeit Ihr volles Potential zu entfalten, wobei Innovation und Engagement im Mittelpunkt stehen.Jetzt Redner zu New Work, Arbeitswelt 4.0 und Transformation der Unternehmenskultur bei Referenten24 buchen. Email direkt anfragen unter [email protected].

Markus Blum – mit Frau und seinen Kindern durch die Wildnis Kanadas und Australien
9 Jul 2019

Markus Blum – mit Frau und seinen Kindern durch die Wildnis Kanadas und Australien

Untypisch mit Familie, trennte sich Markus Blum von einem Tag auf den anderen von seinem „sicheren“ Umfeld, als Sales assistent und Schneesportlehrer und es folgten eindrückliche Reisen: mit Pferden durch die Wildnis Kanadas, eine Überwinterung als Selbstversorger abseits jeglicher Zivilisation oder mit Kamelen und eigens dafür gebautem Planwagen durch das Outback von Australien.Komfortzone verlassenAll das tönt sehr romantisch, doch um überhaupt dahin zu gelangen, mussten sie den Mut zum Tun aufbringen, die Komfortzone verlassen, Verzicht und immer wieder viele Rückschläge in Kauf nehmen.Anfänglich wird man oft nicht ernst genommen, das Umfeld will einem in das „normale“ Leben zurückführen.Doch was ist das normale Leben? Was bedeutet Sicherer Weg? Diese Definition ist für jeden anders und für Markus und Sabrina Blum sind es Situationen und Orte, welche für viele als gefährlich und unsicher betitelt werden. Doch unsicher fühlt sich ein Weg an, wenn er nicht der ist, den wir gehen möchten. Sie folgten ihren Zielen, ihrem Instinkt, immer mit grosser Passion. Beeindrucken sind ihre Herangehensweisen an neue Situationen und Ziele. Würden sie sich dabei an die Ratschläge vieler Menschen halten, wären sie erst gar nie zu ihren Abenteuern aufgebrochen. „Das ist nicht möglich, das geht nicht!“ Vor Ihren Reisen zu Pferd und per Kamel hatten die beiden z.B. keine Ahnung im Umgang mit den Tieren. Die Kamele mit denen sie in Australien unterwegs waren, holten sie sich aus der Wüste, sie waren anfänglich komplett wild. Diese mussten von ihnen zuerst noch gezähmt und trainiert werden. Was sie bei ihren Reisen und dem erreichen ihrer Ziele so erfolgreich macht, ist, dass sie an sich und ihre Fähigkeiten glauben, als Team zusammenschmelzen und hart dafür Arbeiten, um scheinbar unmögliches, möglich zu machen.Markus Blum hat mit seinen Geschichten vieles zu erzählen und er berührt und inspiriert MenschenEigentlich hielten sie ihre Reisen für nichts aussergewöhnliches, doch das Interesse der Medien, dem Schweizer Fernsehen und tausende begeisterte Zuhörer an Vorträgen, bestätigten Markus Blum, dass er mit seinen Geschichten vieles zu erzählen hat und Menschen berührt und Inspiriert. Mit seinen Vorträgen „Kanada – Leben in der Wildnis“ und „Australien – mit Kamelen durchs Outback“ will er Mut machen, an Träume zu glauben und Dinge anzupacken. Er zeigt damit klar auf, wie wichtig es ist, seine Komfortzone zu verlassen, um sich nicht ein ganzes Leben im Kreis zu drehen, dass kein vorgegebener Weg auch Freiheit bedeuten kann, wie wichtig Teamlife und Flexibilität ist, um seine Träume und Visionen leben zu können. Nicht alles auf dem Weg zum Ziel verläuft nach Plan, aber alles was wir tun, muss mit Passion geschehen.

Zukunftsforscher Stephan Sigrist: Wie planbar ist die Zukunft?
11 Apr 2021

Zukunftsforscher Stephan Sigrist: Wie planbar ist die Zukunft?

Zukunftsforscher Stephan Sigrist: Wie planbar ist die Zukunft?Stephan Sigrist ist Gründer und Leiter des Zürcher Thinktanks W.I.R.E. und Herausgeber der Buchreihe ABSTRAKT. Er beschäftigt sich mit der Zukunft, dem Teil unseres menschlichen Geistes, der antizipieren kann, was sich möglicherweise zukünftig ereignet. Diese Fähigkeit speist sich aus vergangenen Erfahrungen. So funktioniert auch die Zukunftsforschung: Basierend auf Datenauswertungen können Annahmen getroffen werden über das, was passiert. Vielleicht.In einem Interview mit „Forbes“ aus dem Jahr 2018 erklärte Stephan Sigrist seine Arbeit so: „Wir beschäftigen uns mit der Welt und möchten herausfinden, wie Technologien unser Leben beeinflussen. Wir fragen uns, ob es wünschenswert ist, selbstfahrende Autos oder einen Roboter zu haben, der zu Hause aufräumt. Welche Risiken und Chancen bestehen da? Wir wollen so gut wie möglich herausfinden, was auf uns zukommt, wie wir leben und leben werden.“ Sigrist sagt auch, dass „die Zukunft zu einem wesentlichen Teil weder plan- noch prognostizierbar ist.“ Daher gelte es, eine differenzierte Sichtweise zu entwickeln. W.I.R.E. sei kein Prognoseinstitut, denn es würde immer wieder überraschende und unvorhersehbare Entwicklungen geben. Die Begriffe Resilienz und Flexibilität fallen, also das Vermögen, sich an neue Entwicklungen anzupassen. Stephan Sigrist erklärt: „Wir können nicht alle Bereiche steuern. Darum gibt es immer Entwicklungen, die uns überraschen. Dort benötigen wir Flexibilität. Man muss da aber auch zwischen einem Individuum und einem Unternehmen unterscheiden. Was die langfristige Perspektive anbelangt, benötigen wir in einer sich rasant verändernden Welt Menschen und Prozesse, die helfen, sich darüber Gedanken zu machen, wohin die Reise führen soll. Eine wünschenswerte Zukunft zu definieren ist möglich. Gerade dies ist trotz oder angesichts der neuen Rahmenbedingungen der Digitalisierung oder der steigenden Lebenserwartung zentral.“Stephan Sigrist als Redner bei Referenten24 buchen.Über Corona hatte im Jahr 2018 noch niemand gesprochen. Was sagt Zukunftsexperte Stephan Sigrist über die neue Normalität, die mit COVID-19 einhergehen soll? Erst einmal stünden da viele Fragen im Raum, meinte er kürzlich in einem Interview mit dem „New Reality Blog“. Die Grundsatzfragen würden sich häufen: Wie gehen wir mit diesen Rahmenbedingungen um? Was bedeutet das für die Digitalisierung? Wie kann man das soziale Zusammenleben stärken trotz Social Distancing?Momentan hätten wir ganz klar eine neue Normalität – präzedenzlos. Sie sei einerseits geprägt von Angst, gerade auch mit Blick auf langfristige Konsequenzen, andererseits von Pragmatismus und auch von Hoffnung. „Bei vielen Menschen zeigt sich auch der Wunsch, dass am Ende der Krise etwas Neues entsteht, mit Blick auf eine möglicherweise nachhaltigere Welt, mit Blick auf die Stärkung der Solidarität in der Gesellschaft. Die neue Normalität wird aber letztlich nicht durch eine Realität definiert; je nach Lebenslage, Konstitution oder Wohnort gibt es unterschiedliche Wahrnehmungen. Eine der zentralen Herausforderungen wird es sein, diese unterschiedlichen Realitäten mit Blick auf eine solidarische Gesellschaft zu verbinden“, so Stephan Sigrist.In seinen Vorträgen nimmt Stephan Sigrist mit auf eine Reise in eine mögliche Zukunft – ohne Glaskugel und fade Versprechungen. Auf Deutsch und Englisch referiert er über zukünftige Entwicklungen und die Themen Gesellschaft, Gesundheitssystem, Globale Trends, Innovationen, Künstliche Intelligenz und Robotik, Lebensstil, Motivation und Erfolg, Zukunftsforschung und Thinktanks.Buchen Sie Stephan Sigrist für Vortrag – ONLINE oder Live-Gig – bei der Referenten-Agentur Referenten24. Email: [email protected]

Die Zukunft ist nichts für Angsthasen: Trend- und Zukunftsforscher beleuchten die Welt nach Corona
18 Oct 2020

Die Zukunft ist nichts für Angsthasen: Trend- und Zukunftsforscher beleuchten die Welt nach Corona

Die Zukunft ist nichts für Angsthasen: Trend- und Zukunftsforscher beleuchten die Welt nach CoronaAch, wie gerne hätten wir gerade im Moment eine Glaskugel, mit der wir in die Zukunft schauen könnten. Wie gerne wüssten wir, wie es weitergeht, jetzt, im vermaledeiten Corona-Jahr. Wie gerne wüssten wir, wie die Welt Morgen, in einem Monat, in einem Jahr und darüber hinaus aussieht.Zukunfts- und Trendforscher liegen hoch im Kurs. In Zeiten, in denen sich die Welt noch ein wenig unberechenbarer zeigt, obwohl sie das im Grunde ja ohnehin ist. Denn seien wir realistisch: auch die Trendforschung und Zukunftsforschung basieren auf Methoden, die etwas über Wahrscheinlichkeiten aussagen. Doch das ist immerhin besser, als gar keine Idee von der Zukunft. Oder?Einer der bekanntesten Zukunftsforscher unserer Zeit ist Matthias Horx. Sein im Jahr 1998 gegründetes Zukunftsinstitut mit Sitz im Taunus bei Frankfurt am Main hat die Trend- und Zukunftsforschung in Deutschland maßgeblich geprägt. Das Unternehmen, sowie das Team rund um Matthias Horx selbst, sind längst zu international führenden Ansprechpartnern bei Fragen zur Entwicklung von Wirtschaft und Gesellschaft avanciert.Die Zukunft ist nichts für AngsthasenWas ist Trend- und Zukunftsforschung eigentlich? Matthias Horx erklärt es so: „Trend- und Zukunftsforschung ist etwas sehr Unterschiedliches, muss man zunächst wissen. Trendforschung ist Gegenwartswissenschaft, man schaut sich also an, was sich gerade und sofort ändert. Zukunftsforschung macht daraus langfristige Modelle, Wahrscheinlichkeiten, die wir heute auch immer besser berechnen können, weil es heute ganz andere Zugänge gibt. Wir haben zum Beispiel gewaltige Datensysteme, mit denen wir arbeiten und immer besser sortieren können, was man voraussagen kann und was nicht. (…) Insofern ist das, was die Zukunftsforschung aus den 60er Jahren einmal war, also eine spekulative, erzählende, auch sehr weiche Wissenschaft, heute ganz anders. Wir wissen über die meisten Systeme relativ gut Bescheid über die Zukunft.“Prognosen über die Dauer von Ehen seien ein sehr anschauliches Beispiel, so der Zukunftsforscher. So gibt es ein amerikanisches Ehepaar, das Paardiagnostik betreibt. Durch ein einfaches Experimentsystem, in dem Ehepartner gebeten werden, sich über Alltagsprobleme zu unterhalten, können die Forscher anhand der emotionalen Übertragungen mit ziemlich genauer Sicherheit ausrechnen, ob das Paar in fünf Jahren noch verheiratet sein wird oder nicht. Soweit so gut. Das Beispiel zeige gleichzeitig eine Krux dieser Wissenschaft: es ist das ambivalente Verhältnis von uns Menschen gegenüber Zukunftsvorhersagen. Im Falle der Ehediagnostik, so Matthias Horx, blieben leider die Kunden aus. Am Ende wolle es dann doch keiner so ganz genau wissen.So liegt es in der Natur der Trend- und Zukunftsforschung, dass sie irritieren und die existierenden Zukunftsbilder, die Menschen im Kopf haben, in Frage stellen. Dass sich das nicht immer angenehm anfühlt, ist auch klar. Zukunft kann weh tun. Und nicht jeder Trend ist einer, den man auch haben will.Trend- und Zukunftsforscher*innen wie Matthias Horx, Sven Gabor-Janszky, Nicole Brandes, Peter Cochrane oder Karin Frick sind Experten auf den Gebieten der Trend- und Zukunftsforschung. Als Redner inspirieren und, ja, schockieren sie zum Teil vielleicht auch mit ihren Ergebnissen.Referenten24 unterstützt dabei, den passenden Redner zu den Themen Zukunft und Trends zu finden. Vorausgesetzt, Sie wollen den Blick in die Glaskugel wirklich wagen. Rufen Sie uns an oder schreiben eine Mail an [email protected]. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.

Arturo Bris über den Wandel in der Finanzbranche
2 Jun 2020

Arturo Bris über den Wandel in der Finanzbranche

Arturo Bris ist Ökonomieprofessor und Direktor des World Competitiveness Center am renommierten IMD in Lausanne. Die Business School gehört gemäß Ranking der «Financial Times» zu den besten der Welt. Bevor er an die IMD wechselte, war er Professor für Corporate Finance an der Yale School of Management.Jedes Jahr evaluiert das IMD World Competitiveness Center das „World Competetive Ranking”. Im Jahr 2019 landeten Singapur, Hongkong und die USA auf den vordersten Rängen und gehörten damit aus Sicht des IMD die wettbewerbsfähigsten Länder der Welt. Noch in 2018 stand die USA an der Spitze. Mein Gott, wie sich die Welt verändert hat!IMD-Professor Arturo Bris: „Ich möchte nicht, dass die Schweiz den ersten Platz erreicht.“Im Jahr 2019 schaffte es die Schweiz auf Platz vier und Ökonomieprofessor Arturo Bris sagte damals: „Ich möchte nicht, dass die Schweiz den ersten Platz erreicht.“ Er begründete das so:„Ich bevorzuge, in einem Land zu leben, wo Konsensus herrscht und die Bevölkerung ihre eigenen Entscheide fällt – ich möchte nicht, dass die Schweiz den ersten Platz erreicht.“Er möchte in einer Demokratie leben, gerade weil ein demokratisches System es weitaus schwerer macht, die Regeln eines Landes zu ändern. Die Corona-Krise hat gerade das eindrücklich gezeigt.Als Finanzprofessor analysiert Arturo Bris selbstverständlich auch die aktuelle Lage der weltweiten Finanzwelt. Er kann, auch wenn das überraschen mag, der aktuellen Corona-Krise durchaus auch etwas Positives abgewinnen. „Ich weiß schon, dass ich hier den Optimisten spiele“ schreibt er auf der Website des IMD. „Und die kommenden Tage können auch zu einer anderen Realität führen. Aber lassen Sie uns einmal annehmen, dass wir das Schlimmste hinter uns haben und es nun an der Zeit ist, über die Nach-Krise nachzudenken. Was können wir also tun?“Arturo Bris schreibt, dass er etwas Eigenartiges beobachtet hat, das seinen Optimismus ein wenig aufblühen lässt. Es würde sich zeigen sich, dass „die Aktien der Wachstumssektoren am wenigsten gesunken sind.“ Das sei seltsam, da „sich Anleger in einer Finanzkrise in der Regel auf Aktien verlassen, die heute einen Mehrwert bieten. Wie Finanzökonomen sagen: „Im Winter verbrennen wir Fett“.“Für Arturo Bris bedeutet dies Licht am Ende des Tunnels.Er sagt:„Unternehmen, von denen Sie erwarten würden, dass sie Wachstum generieren, werden weiterhin Wachstum generieren.“Der Finanzprofessor hat sieben Empfehlungen für die Post-Corona Zeit- ausgesprochen. Eine davon lautet: „Die Planung verschiedener möglicher Ergebnisse dieser Krise ist nutzlos. 2008 war es genauso. Es ist besser, belastbar und reaktiv zu sein und sich auf das zu konzentrieren, was jetzt passiert.“Arturo Bris spricht in seinen Vorträgen über die Finanzkrise 2020 und wie ein Leben nach dem Corona Virus aussehen könnte. Über Social Mobility, die Zukunft von Arbeit und Bezahlung, über Ausblick und Herausforderungen in der Weltwirtschaft sowie Blockchain und Intelligente Städte und wie Technologie die Lebensqualität verbessert.Buchen Sie IMD-Professor Arturo Bris für einen spannenden Vortrag. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage. E-Mail: [email protected]

Was ist eine interkulturelle Glücksbotschafterin?
1 Aug 2017

Was ist eine interkulturelle Glücksbotschafterin?

Ob Maike van den Boom schon immer so unverschämt glücklich war? Vermutlich schon, obwohl die Expertin vom Glück sagt, dass glückliche Menschen gelegentlich auch unglücklich sein können. Sie definiert Glück in erster Linie als eigene Lebenshaltung.Sie sagt auch: „Übernehmen Sie Verantwortung für Ihre Freiheit – und Ihr Glück!“ Ein erster Schritt wäre es dabei, die vielen brillanten Ausreden über Bord zu werfen. Sie täten nichts anderes, als uns davon abzuhalten, das Beste aus uns selbst zu machen. „Was wollen Sie wirklich?“ fragt sie.“Was sind Ihre Talente? Welche Geschichten möchten Sie später über Ihr Leben erzählen?“Nach ihrer Karriere in diversen Managementjobs hat sie sich ihren Traum von Freiheit erfüllt: sie hat sich selbständig gemacht und fühlt sich heute glücklich, wenn sie Bücher schreiben und Menschen in Gesprächen oder auf der Bühne inspirieren darf.Wo geht’s denn hier zum Glück?Als sie bei der Recherche für ihr Buch „Wo geht’s denn hier zum Glück“ die 13 glücklichsten Länder der Welt bereiste, entdeckte sie Erstaunliches. Deutschland, überrascht es uns, gehört übrigens nicht zu den glücklichsten Ländern der Erde. Laut dem World Happiness Report rangieren wir hinter Ländern wie den USA Costa Rica oder Israel auf Rang 16. Immerhin. Platz eins der Liste führt in diesem Jahr Norwegen an, gefolgt von Dänemark und Island.Maike van den Boom sagt, dass es als Glücksmacher Nummer eins weltweit Familie und Freunde gelten. Dazu zählen aber auch Selbstdisziplin, freie Zeit, Vertrauen in andere Menschen, Zuversicht, Gelassenheit und das Leben im Hier und Jetzt.Jeder ist eines anderen Glückes Schmied – das Paradox des GlücksIhr Motto lautet: „Glück ist ganz unspektakulär. Es ist das Ergebnis der Werte, die Sie täglich leben.“In ihren Vorträgen spricht sie über ihre Erfahrungen, die sie auf ihren Reisen in die Glücksländer gesammelt hat. Sie erzählt, was wir von glücklichen Kulturen lernen können und fragt: Sind Sie bereit fürs Glück? Sie möchte Verständnis schaffen für die großen Zusammenhänge eines glücklichen Lebens und Stoff zum Nachdenken liefern. In ihrem Leben als Managerin in Marketing, Kommunikation und Vertrieb in verschiedenen Unternehmen, Märkten und verschiedenen Ländern schaut sie auch in Unternehmen hinein. Wie funktionieren glückliche Unternehmen? Oder: wie glücklich kann ein Unternehmen sein?Glück ist eine LebenseinstellungMaike van den Boom ist eine Wucht auf der Bühne; und eine glückliche dazu. Sie lebt und liebt ihr Thema, ist ansteckend, mitreißend und überzeugt davon, dass jeder Mensch glücklich sein kann. Sie räumt mit Vorurteilen wie „wer glücklich ist, darf nie unglücklich sein“ auf und vermittelt eine einfache Botschaft: „“Das Wichtigste in Ihrem Leben sind Sie, denn wenn es Ihnen gut geht, geht es auch den Menschen um Sie herum gut“.Viel Freude mit Maike von den Boom! Weitere Informationen gerne per Telefon oder Email an: [email protected]

Ingolf Wunder - Wie man aus Solisten ein Orchester formt.
10 Apr 2024

Ingolf Wunder - Wie man aus Solisten ein Orchester formt.

Starpianist Ingolf Wunder über den Einsatz von KI und die heilenden Klänge der Musik. Der renommierte Pianist und gefragte Redner Ingolf Wunder hat sich nicht nur durch seine außergewöhnlichen musikalischen Darbietungen einen Namen gemacht, sondern auch durch seine tiefgründigen Einsichten in die Schnittstellen zwischen Musik, künstlicher Intelligenz (KI) und Bildung.Die Grenze - Im digitalen Zeitalter verschwimmen die Grenzen zwischen Mensch und Maschine zunehmend.Ingolf Wunder beeindruckt nicht nur als versierter und weltweit gefeierter Klaviervirtuose, sondern auch als Visionär und Mitgründer der innovativen Fernunterrichts-Plattform für Musik, appassimo.com. Weil er es wichtig findet, Musik für alle zugänglich zu machen und so ihre positiven Auswirkungen in die Welt zu bringen. Nicht jede:r muss ein Klaviervirtuose wie er werden, doch alle können sich an Musik erfreuen und sie nutzen, um die Welt ein wenig heller zu machen.Musik ist mehr als Klang.Ingolf Wunder betont, dass Musik mehr als nur Klang ist. Für ihn ist Musik eine Sprache, die direkt zu den Zellen des Körpers spricht, und deren Qualität unmittelbare Auswirkungen auf das Wohlbefinden und die kreative Entfaltung hat. Diese Qualität, so Wunder, ist nicht genrespezifisch. Es gibt qualitative Popmusik genauso wie es qualitative klassische Musik gibt. Der Schlüssel liegt in der Musikalität, der Essenz, die das Nervensystem benötigt, um Musik wirklich zu fühlen und zu verstehen.Er sieht Musik als eine wichtige Methode, Stress zu reduzieren, Schmerzen zu lindern und zur allgemeinen Heilung beizutragen. Ingolf Wunder teilt in seinen Vorträgen spannende Forschungsergebnisse, die zeigen, wie bestimmte Frequenzen und Melodien das Gehirn stimulieren können und wie das zu verbesserten Heilungsprozessen und einem gesteigerten Wohlbefinden führen kann.Darum gehört der Pianist Ingolf Wunder zu den leidenschaftlichen Befürwortern von musikalischer Bildung.Ingolf Wunder glaubt fest daran, dass Musik eine universelle Sprache ist, die es verdient, von früh auf gefördert zu werden. Durch seine Arbeit strebt er danach, junge Menschen zu inspirieren und ihnen die Werkzeuge an die Hand zu geben, um ihre musikalischen Fähigkeiten zu entdecken und zu entwickeln. Er setzt sich für Programme ein, die den Zugang zur Musik für alle sozioökonomischen Schichten verbessern, in der Überzeugung, dass musikalische Bildung zur kognitiven Entwicklung beiträgt und die emotionale Intelligenz fördert.Musik und KI: Eine explosive Mischung?Die zunehmende Verschmelzung von Mensch und Maschine, bei der KI-Systeme potenziell die Fähigkeit zur Musikkomposition übernehmen könnten, sieht er kritisch und fordert einen bewussten Umgang mit Technologie, um die menschlichen Qualitäten zu stärken und nicht zu ersetzen. Die Musik, besonders die von hoher Qualität, ist in seinen Augen ein kraftvolles Mittel, um diese menschlichen Qualitäten zu kultivieren und zu bewahren.Aber Ingolf Wunder sieht auch die Kreativität als ein Gebiet, in dem Menschen sich gegenüber KI behaupten können und müssen.Die Welt wird immer mehr von technologischem Fortschritt und maschinellem Lernen dominiert, und genau darum muss die einzigartige menschliche Kreativität unersetzlich bleiben. Er warnt davor, dass ohne eine Wiederbelebung und Wertschätzung der musikalischen Qualität und Kreativität, die Gesellschaft kulturell und emotional verarmen könnte.Ingolf Wunder – Vordenker für eine sinnvolle Verbindung zwischen Musik und KI.Ingolf Wunder als Keynote Speaker zu buchen, bedeutet daher nicht nur, einen außergewöhnlichen Musiker auf Ihrer Veranstaltung zu haben. Es bedeutet, einen Denker einzuladen, der tiefgründige Einblicke in die Schnittstelle von Musik, Bildung, Technologie und menschlicher Kreativität bietet. Seine Vorträge sind nicht nur inspirierend, sondern auch ein Weckruf, die Bedeutung der Kunst und Kultur in unserer zunehmend digitalisierten Welt neu zu bewerten.Für Veranstalter, Bildungseinrichtungen und Unternehmen, die nach einem Redner suchen, der eine Brücke zwischen Musik und Technologie schlägt und dabei wichtige Einblicke in die Bedeutung von menschlicher Kreativität bietet, ist Ingolf Wunder die perfekte Wahl. Seine Erfahrungen und Einsichten regen nicht nur zum Nachdenken an, sondern motivieren auch dazu, die Qualität und Essenz der Musik im Leben jedes und jeder einzelnen zu erhöhen.In einer Zeit, in der maschinelle Effizienz und technologischer Fortschritt dominieren, erinnert uns Ingolf Wunder daran, dass es letztlich die menschliche Kreativität und Emotionalität ist, die uns ausmacht und bereichert.Vortragsthemen und die Besonderheit seiner Keynotes - Ingolf Wunder’s Vortragsthemen sind so vielfältig wie sein Repertoire am Klavier. Von der technologischen Evolution in der Musikproduktion über die Bedeutung der musikalischen Bildung bis hin zu den therapeutischen Eigenschaften von Musik deckt er ein breites Spektrum ab.Ingolf Wunder spricht über High Performance & Spitzenleistungen, die Bedeutung von Qualitätsmusik in einer singulären, hoch-technischen Zukunft, über Neuroscience & Musik, die Rolle des Menschen in einer KI-Zukunft und warum Musik ein Schlüssel dazu ist, über Musik und die Zukunft der Technologie, Kreativität, Inspiration und Visionen sowie darüber, wie Führungskräfte aus Solisten ein Team formen können.Ingolf Wunder für Vorträge bei Referenten24 buchen. 

Theresa Schleicher - Sustainable Fashion & Living
29 May 2023

Theresa Schleicher - Sustainable Fashion & Living

Theresa Schleicher spricht für die Zukunft: Warum niemand mehr an Sustainable Fashion & Living vorbeikommt.Jedes Jahr veröffentlicht die Handelsexpertin und Zukunftsforscherin Theresa Schleicher zusammen mit dem Zukunftsinstitut den nicht mehr weg zu denkenden Retail Report. Darin geht es einzig darum, wie sich der gesellschaftliche Wertewandel auf die Modeindustrie auswirkt."Buy less. Choose well. Make it last. Quality, not quantity. Everybody’s buying far too many clothes."Zu Deutsch: "Kauft weniger. Wählt bedacht aus. Sorgt dafür, dass sie lange Zeit halten. Qualität, nicht Quantität. Alle kaufen viel zu viel Kleidung."Diese weisen Worte stammen zwar nicht von der Autorin des Retail Reports Theresa Schleicher selbst, sondern aus dem Munde der rebellischen Modeikone Vivienne Westwood. Das Zitat passt so perfekt in die heutige Zeit und die Zukunft der Modebranche, dass wir es hier einmal ausleihen.Ohne Profil kein Profit.Es sei kein Zufall, so sagt Theresa Schleicher, dass derzeit ausgerechnet Unternehmen der Mitte wie P&C Düsseldorf oder Galeria Kaufhof reihenweise Insolvenz anmelden. Sie haben den Anschluss verpasst, denn Kund:innen begeistern sich heute für andere Produkte und Werte.Weil sich die gerade die Gesellschaft der Mitte sehr stark weiterentwickelt hat, trifft es im Moment die Unternehmen, die die Mitte bedienen und nicht schnell genug auf den Wandel reagiert haben. Neben Nachhaltigkeit geht es auch um Digitalisierung, alles Themen, so Theresa Schleicher, die durch Krisen beschleunigt werden.Fakt sei auch, dass der Konsum stark zurückgegangen ist und Konsument:innen generell viel nachhaltiger agieren. Brauche ich dieses Kleidungsstück wirklich und brauche ich es jetzt, fragen sie viele.Unternehmen, die "in der Profillosigkeit der Mitte stecken geblieben sind", bekommen jetzt die Quittung dafür. "Es gibt auch Akteure, die gut durch die Krisen kommen", sagt Theresa Schleicher. Das wären die Discounter und Luxusunternehmen, die es in schweren Zeiten immer einfacher hätten.Theresa Schleicher: "Es braucht eine emotionale Bindung an die Marke."Heute und zukünftig müsse ein Konzern schnell agieren können: "Das Erfolgsrezept der "Fast-Fashion" liegt nicht in der schnellen Produktion von möglichst viel, sondern in der Agilität des Konzerns." Gerade in der Fast-Fashion-Industrie würde Nachhaltigkeit an vielen Stellen auf eine kreative und bunte Weise, weniger streng, umgesetzt. "Das macht gerade jungen Konsumenten Spaß und genau in diese Richtung muss und wird sich die Modebranche weiterentwickeln. Es braucht die Emotionalität.""Je älter wir als Gesellschaft werden, desto jünger werden wir im Geiste."Theresa Schleicher spricht von einer enormen Veränderung der Gesellschaft. "Wir haben unterschiedliche Generationen, die unterschiedliche Bedürfnisse haben. Durch Corona sind alle wieder näher zusammengerückt, es geht jetzt mehr um den Zusammenhalt."Gerade das ältere Klientel würde seit der Pandemie sehr viel mehr auf Gesundheit, Qualität und Nachhaltigkeit achten. "Das sind nicht nur die Jungen.""Menschen wollen sich kreativ ausdrücken. Das machen wir stark mit Mode."Theresa Schleicher sieht gerade über Mode eine Möglichkeit, aus Krisen auszubrechen. Es gehe heute und in Zukunft darum, die eigene Emotionalität ausdrücken zu können und Verantwortung zu zeigen."In Berlin sehe ich heute schon viele Second-Hand-Bewegungen, auch nachhaltig zertifizierte Mode, doch alles eher in kleinen Bereichen, alles noch nicht laut und kreativ", so Theresa Schleicher. "Das wird in der Wirtschaft noch nicht so interpretiert. Kunden müssen "erzogen" werden von den großen Händlern und Filialisten, das wird in den nächsten Jahren kommen müssen."Theresa Schleicher: Die "15-Minuten-Stadt"Die Zukunfts- und Handelsforscherin Theresa Schleicher befasst sich nicht nur mit den Entwicklungen des Einkaufsverhalten der Gesellschaft in Bezug auf Mode. Sie forscht mit anderen Experten des Zukunftsinstituts auch an der Art, wie Menschen in Städten der Zukunft leben wollen.Dabei kommt immer wieder die Idee der "15-Minuten-Stadt" auf: niemand soll - möglichst zu Fuß oder mit dem Fahrrad - mehr als 15 Minuten benötigen, um die wichtigen Dinge des Alltags erledigen zu können.Der Weg zum Job, zur Kita, in die Schule oder zum Arzt, der nächste Park oder Sporteinrichtungen, Kulturangebote wie Theater, Kino oder der Einkaufsbummel in Läden – all das soll nicht mehr als 15 Minuten vom Wohnort entfernt liegen.In Paris oder Hamburg gibt es bereits Projekte, die diese "Zukunftsvision" in die Gegenwart übertragen haben. Die Idee dahinter ist denkbar einfach: "Der Mensch ist faul", so Theresa Schleicher. "Wir brauchen die Dinge vor der Nase, sonst nutzen wir sie nicht."Stimmt wohl. Was die Zukunft der Mode und des Handels sonst noch bereithält, teilt die innovative Keynote Speakerin in ihren Vorträgen, die sie zum Beispiel über die jährliche Retail Vision, die Innenstadt 2040 oder in einem Ausblick auf die Mode Branche 2030 hält.Dass niemand mehr an Sustainable Fashion & Living vorbeikommt, steht für Theresa Schleicher außer Frage. Mit ihrer Arbeit leistet sie einen wichtigen Beitrag für eine für alle lebenswerte Zukunft.Theresa Schleicher für Vorträge bei Referenten24 buchen. Rufen Sie uns an unter +49 (0)6032 785 93 93 oder schreiben direkt Ihre Anfrage an [email protected]

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