Wer hat Angst vor ChatGPT? Professor Benjamin Grewe über KI und ihre Grenzen.
Benjamin Grewe nimmt die Sache ziemlich gelassen. Die künstliche Intelligenz ist sein Metier und er sieht sie eher als guten Freund denn als bösen Feind.
Künstliche Intelligenz sei eben immer noch künstlich erzeugt. Ein Programm, das etwas abspielt, mit dem es zuvor gefüttert wurde. Begrenzt sei es lernfähig, aber: "Die KI hat nie in der Welt interagiert, nie Sachen erlebt, ist nie Bus gefahren und kann demnach auch nur Sachen anhand von Texten verstehen."
ChatGPT nutzt das Sprachmodell GPT3 als Basis. Es kann menschenähnliche Texte erzeugen und die Abkürzung steht für Generative Pre-trained Transformer 3. Entwickelt wurde der Chatbot von OpenAI und ist während der Testphase kostenfrei verfügbar.
Was ist Intelligenz aus Sicht von Professor Benjamin Grewe?
Intelligenz, so der versierte Neurowissenschaftler und Forscher Benjamin Grewe, sei für ihn "die Fähigkeit, in allen möglichen Situationen Verhalten zu generieren, das uns unserem Ziel näherbringt. Und das kann eine Maschine wie ChatGPT nicht, weil sie nur Text generieren kann."
Bis jetzt fehlt es der KI an Selbsterfahrung, beziehungsweise an der Fähigkeit, Erfahrungen sinnvoll zu verarbeiten. Benjamin Grewe, der unter anderem an der Stanford University studierte, erklärt es so: "Beim Autofahren sehen wir zum Beispiel, dass ein Ball auf die Straße rollt. Wir wissen dann sofort, dass dort Kinder spielen und wir vorsichtig sein müssen. Wir haben das gelernt und bremsen. Ein durch künstliche Intelligenz gesteuertes Auto, das diese Szene nicht so erlebt hat, weiß hier nicht, was es machen soll. Es kann die Szene nicht sinnvoll einordnen."
Die Künstliche Intelligenz kann also nur hervorbringen, was ihr beigebracht wird? Bis jetzt ja, doch Benjamin Grewe träumt von mehr.
Der Professor, der in Schleswig-Holstein geboren wurde und heute in Zürich lebt und forscht, wünscht sich, dass Künstliche Intelligenz wie ein virtueller Assistent agiert. "Die KI muss soweit weiterentwickelt werden, dass sie die Aufgaben, die sie bekommt, auch zu 100 Prozent versteht. Da sind wir heute noch nicht. Ich stelle mir eine KI vor, die die Welt versteht wie wir und auch ähnlich handelt wie wir Menschen."
Kein Grund zur Sorge? Really?
Puh, ein bisschen gruselig klingt das ja schon. Benjamin Grewe sieht keinen Grund zur Sorge, denn er sieht die KI nicht als Menschenersatz, sondern als Hilfsmittel, das Menschen in vielen Bereichen unterstützen kann. "Ich glaube, man müsste eine Art integrierte Intelligenz haben, die mit uns zusammen in der Welt aufwächst, vielleicht sogar in die Schule geht", erklärt er und sagt gleichzeitig, dass der heutige Stand der KI die menschliche Intelligenz noch lange nicht übertrifft.
Jedoch: genau dort geht es hin, es ist nur noch eine Frage der Zeit.
Was ist nun mit ChatGPT, dem Sprachtool, das gerade der Copywrighter-Szene zu Recht einen gehörigen Schrecken einjagt? "Das Potential solcher KI-Systeme ist immens." Professor Benjamin Grewe
Prof. Dr. Benjamin Grewe glaubt, dass das GPT bis jetzt nur die einfachsten Aufgaben abnehmen kann, weil es sich bis dato nur auf statistische Lernalgorithmen beschränkt. Diese berechnen, welches Wort zu vorgegebenem Text am ehesten passen könnte.
Doch das ist der Stand heute, denn das Potenzial solcher KI-Systeme sei immens.
In einem Artikel für die "Finanz und Wirtschaft - fuw" schrieb Benjamin Grewe zusammen mit anderen Kollegen: "Der nächste Meilenstein wird nicht GPT-4, fünf oder noch höher sein, sondern ein Bot, der durch eigene Entdeckungsreisen in virtuellen Welten sich den Menschenverstand selbst beibringt. Besonders in der Schweiz arbeiten Forschende an Systemen, die vollends autonom lernen, die Welt ergründen und somit zuverlässigere Helfer werden können."
Und er fügt hinzu: "Wir tun gut daran, diesen nächsten Technologieschritt aktiv an der Weltspitze mitzugestalten, denn es steht viel auf dem Spiel. Die Schweiz als Innovationsweltmeisterin und globaler Hotspot der KI-Szene ist dafür prädestiniert."
Professor Benjamin Grewe gehört zu den spannendsten Forschern unserer Zeit. In seinen innovativen Vorträgen teilt er sein Wissen und seine Leidenschaft über KI und ihre weitere Entwicklung, an der er mit einem Team aus Wissenschaftlern maßgeblich beteiligt ist.
Angst? Die kennt er nicht. Viel wichtiger sei es doch, zu einer positiven, ethisch korrekten Zukunft aktiv beizutragen. Einer Zukunft, die Menschen hilft und im Leben unterstützt. Benjamin Grewe nimmt seine Zuhörer mit in die Zukunft. Und das ist doch allerhand.
Benjamin Grewe für Vorträge bei Referenten24 buchen. Rufen Sie uns an unter +49 (0)6032 785 93 93 oder schreiben direkt an [email protected]
Neurowissenschaftler & KI-Forscher
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Dietmar Dahmen: „Warum ein Event ohne Emotionen ein Event ohne Nachwirkung ist.“
Redner digitale Währung & FinTech
Urs Meier: Du bist die Entscheidung.
Wer hat Angst vor ChatGPT? Professor Benjamin Grewe über KI und ihre Grenzen.
Benjamin Grewe nimmt die Sache ziemlich gelassen. Die künstliche Intelligenz ist sein Metier und er sieht sie eher als guten Freund denn als bösen Feind.
Künstliche Intelligenz sei eben immer noch künstlich erzeugt. Ein Programm, das etwas abspielt, mit dem es zuvor gefüttert wurde. Begrenzt sei es lernfähig, aber: "Die KI hat nie in der Welt interagiert, nie Sachen erlebt, ist nie Bus gefahren und kann demnach auch nur Sachen anhand von Texten verstehen."
ChatGPT nutzt das Sprachmodell GPT3 als Basis. Es kann menschenähnliche Texte erzeugen und die Abkürzung steht für Generative Pre-trained Transformer 3. Entwickelt wurde der Chatbot von OpenAI und ist während der Testphase kostenfrei verfügbar.
Was ist Intelligenz aus Sicht von Professor Benjamin Grewe?
Intelligenz, so der versierte Neurowissenschaftler und Forscher Benjamin Grewe, sei für ihn "die Fähigkeit, in allen möglichen Situationen Verhalten zu generieren, das uns unserem Ziel näherbringt. Und das kann eine Maschine wie ChatGPT nicht, weil sie nur Text generieren kann."
Bis jetzt fehlt es der KI an Selbsterfahrung, beziehungsweise an der Fähigkeit, Erfahrungen sinnvoll zu verarbeiten. Benjamin Grewe, der unter anderem an der Stanford University studierte, erklärt es so: "Beim Autofahren sehen wir zum Beispiel, dass ein Ball auf die Straße rollt. Wir wissen dann sofort, dass dort Kinder spielen und wir vorsichtig sein müssen. Wir haben das gelernt und bremsen. Ein durch künstliche Intelligenz gesteuertes Auto, das diese Szene nicht so erlebt hat, weiß hier nicht, was es machen soll. Es kann die Szene nicht sinnvoll einordnen."
Die Künstliche Intelligenz kann also nur hervorbringen, was ihr beigebracht wird? Bis jetzt ja, doch Benjamin Grewe träumt von mehr.
Der Professor, der in Schleswig-Holstein geboren wurde und heute in Zürich lebt und forscht, wünscht sich, dass Künstliche Intelligenz wie ein virtueller Assistent agiert. "Die KI muss soweit weiterentwickelt werden, dass sie die Aufgaben, die sie bekommt, auch zu 100 Prozent versteht. Da sind wir heute noch nicht. Ich stelle mir eine KI vor, die die Welt versteht wie wir und auch ähnlich handelt wie wir Menschen."
Kein Grund zur Sorge? Really?
Puh, ein bisschen gruselig klingt das ja schon. Benjamin Grewe sieht keinen Grund zur Sorge, denn er sieht die KI nicht als Menschenersatz, sondern als Hilfsmittel, das Menschen in vielen Bereichen unterstützen kann. "Ich glaube, man müsste eine Art integrierte Intelligenz haben, die mit uns zusammen in der Welt aufwächst, vielleicht sogar in die Schule geht", erklärt er und sagt gleichzeitig, dass der heutige Stand der KI die menschliche Intelligenz noch lange nicht übertrifft.
Jedoch: genau dort geht es hin, es ist nur noch eine Frage der Zeit.
Was ist nun mit ChatGPT, dem Sprachtool, das gerade der Copywrighter-Szene zu Recht einen gehörigen Schrecken einjagt? "Das Potential solcher KI-Systeme ist immens." Professor Benjamin Grewe
Prof. Dr. Benjamin Grewe glaubt, dass das GPT bis jetzt nur die einfachsten Aufgaben abnehmen kann, weil es sich bis dato nur auf statistische Lernalgorithmen beschränkt. Diese berechnen, welches Wort zu vorgegebenem Text am ehesten passen könnte.
Doch das ist der Stand heute, denn das Potenzial solcher KI-Systeme sei immens.
In einem Artikel für die "Finanz und Wirtschaft - fuw" schrieb Benjamin Grewe zusammen mit anderen Kollegen: "Der nächste Meilenstein wird nicht GPT-4, fünf oder noch höher sein, sondern ein Bot, der durch eigene Entdeckungsreisen in virtuellen Welten sich den Menschenverstand selbst beibringt. Besonders in der Schweiz arbeiten Forschende an Systemen, die vollends autonom lernen, die Welt ergründen und somit zuverlässigere Helfer werden können."
Und er fügt hinzu: "Wir tun gut daran, diesen nächsten Technologieschritt aktiv an der Weltspitze mitzugestalten, denn es steht viel auf dem Spiel. Die Schweiz als Innovationsweltmeisterin und globaler Hotspot der KI-Szene ist dafür prädestiniert."
Professor Benjamin Grewe gehört zu den spannendsten Forschern unserer Zeit. In seinen innovativen Vorträgen teilt er sein Wissen und seine Leidenschaft über KI und ihre weitere Entwicklung, an der er mit einem Team aus Wissenschaftlern maßgeblich beteiligt ist.
Angst? Die kennt er nicht. Viel wichtiger sei es doch, zu einer positiven, ethisch korrekten Zukunft aktiv beizutragen. Einer Zukunft, die Menschen hilft und im Leben unterstützt. Benjamin Grewe nimmt seine Zuhörer mit in die Zukunft. Und das ist doch allerhand.
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Er gilt als Querdenker – deshalb wild duck – und ist nach einer erfolgreichen Karriere, unter anderem bei IBM, für seine sarkastisch-pointierten Bücher, Vorträge und Reden bekannt. Prof. Dr. Gunter Dueck schreibt unter anderem einen Blog, den Wild Dueck Blog, und sagt da über sich selbst, dass er sich mit dem „täglichen Wahnsinn in Arbeitsumgebungen und bei Bildung und Erziehung“ beschäftigt. Und das stets einwenig polarisierend-satirisch.Gunter Dueck studierte Mathematik und Betriebswirtschaft an der Universität Bielefeld und war rund 25 Jahre bei IBM tätig, unter anderem als Chief Technology Officer. Die Bücher, Vorträge und Reden kamen erst später. 2013 wurde er in die Liste der NEXT100 auf Platz 5 der „wichtigsten Köpfe der europäischen Digital-Industrie“ gewählt. Ihm geht es um „artgerechte Arbeitsumgebungen“.Prof. Dr. Gunter Dueck – Vordenker & Erfolgreicher Buchautor, Experte für Innovation, IT & ManagementIn seiner Kolumne des Online-Magazins Merton veröffentlichte er erst kürzlich den Beitrag „Mehr Vorfreude auf sich selbst“. Klingt gut, finde ich. Auch der Einstieg, denn dieser besagt:„Nur Kenntnisse und Fähigkeiten machen noch keinen gebildeten Menschen aus. Um sich wirklich umfassend zu einer gebildeten Persönlichkeit zu entwickeln, sollte man bereit sein, sich auch unangenehmen Wahrheiten als Teil des eigenen Weges zu stellen.“Weiter schreibt er hier:„Es ist einigermaßen offensichtlich: Coachings, Assessment-Center, ehrlich hartes Feedback bei Seminarvorträgen (anstatt Schweigen der uninteressierten Lämmer und eines teilnahmslos leer blickenden Professors), am Studium generale teilnehmen, Arbeit als Werkstudent zur Persönlichkeitsentwicklung (nicht nur zum Geldverdienen), psychologische Beratung („Sie sind zu introvertiert“, „Sie wirken steif“, „Sie reden und reden und achten nicht auf die Zuhörer“, „Sie stellen sich zu sehr in den Vordergrund“, „Sie stellen Ihr Licht unter den Scheffel“ etc.) – diese Erfahrungen mit der eigenen Psyche sind hart“.Und ergänzt, dass er weiß wovon er redet, da er selbst etliche Assessments absolviert hat.In einem Interview mit dem Schweizer Tagblatt wurde er deutlich und kritisierte, wie hilflos wir mit der Digitalisierung umgehen. Dueck, der leidenschaftlich gerne kocht, spricht dabei von sogenannten Tiping Points. Also Momente, in denen sich Dinge auf einen Schlag ändern. Just an einem solchen Wendepunkt befinden wir uns aktuell wieder – und das wird nicht immer ernst genommen. So sagte er im Gespräch„Die jungen Leute, die schon digital aufwuchsen, werden gerade Abteilungsleiter oder gründen Startups. Die sind es leid, dass die Älteren die Zeichen der Zeit nicht ernst nehmen. Ich fürchte, bald werden alle Blockierer in den Vorruhestand geschickt, das hat meine Generation in den 90er-Jahren auch schon mal so gemacht.“Für ihn heißt Digitalisierung, dass wir die bestehenden Rezepte verlassen müssen und auf die Kunden hören sollen. Wenn ein Unternehmen Innovation will, muss es lernen, lernen, lernen. Und er ist sich sicher, dass der Effizienzwahn die großen Unternehmen immer starrer macht. „Aber wir haben die Startups, die die Welt besser machen wollen. Die großen trägen Unternehmen werden verlieren, aber die Start-Ups werden mit verständigen Menschen neu beginnen.“Bei einem seiner Bücher, „Heute schon einen Prozess optimiert?“ hat er den Untertitel übrigens sehr bewusst gewählt. Dieser lautet: „Das Management frisst seine Mitarbeiter“.
Zum Lego Professor muss man erst einmal werden. Hätte David Robertson das wohl gedacht, als er sich als Junge sein Leben vorstellte? Hat er wohl damals schon mit Lego gespielt und hat das Unternehmen vor einigen Jahren darum durch effektives Change Management gerettet?In seinem ersten Buch mit dem schönen Titel „Das Imperium der Steine“ erzählt David C. Robertson von seinem Lego-Abenteuer und gewährt tiefe Einblicke in die Unternehmenskultur eines Unternehmens, das uns irgendwie immer leicht und flockig und irgendwie lustig vorkam. Schließlich haben wir als Kinder so gut wie alle mit Lego gespielt. Wer einen Hang zum Basteln und Bauen und wieder neu anfangen hatte, war mit Lego gut aufgehoben. Vielleicht hat sich für den ein oder anderen sogar seine berufliche Laufbahn durch Lego verfestigt?David C. Robertson ist damals eine große Aufgabe angetreten – und hat sie durch kluges Change Management meisterhaft gelöst.Seitdem ist er nicht nur zum Lego Professor, sondern auch zu einer Koryphäe im Change Management avanciert.Was kann er also, was andere nicht können? Nun, vor allem kann er heute als einer der Top Speaker auf seinem Gebiet erstaunlich einfach erklären, wie Change Management Prozesse funktionieren können. Das ist, schaut man sich seine Karriere näher an, nicht weiter verwunderlich. „Dave“, wie David C. Robertson sich selbst nennt, war während seiner Laufbahn unter anderem erfolgreicher Berater bei McKinsey und hat auch schon durch eine Radio Sendung geführt. Heute ist er als Speaker und Business School Professor unterwegs.Wer „Dave“ David C. Robertson einmal live erlebt hat, will in aller Regel mehr von ihm hören und sehen und lernen. Ihm wird nachgesagt, dass er es auf wunderbar unterhaltsame Weise versteht, eindrucksvoll nicht nur tiefes Wissen zu vermitteln, sondern mehr noch, dieses Wissen auch zu Leben zu erwecken.Neben David C. Robertson Vorträgen zeigt er in seinen „ernsthaften Spiel Workshops“, wie das Wissen spielend und dabei sehr konkret umgesetzt werden kann.Das macht sowohl den Zuhörern und Workshop Teilnehmenden als auch ihm selbst jede Menge Spaß. Weil seine eigene Freude an dem, was er tut so spürbar ist, überträgt sie sich automatisch auf sein Publikum. Und da er ja nun einmal für Change Management steht, ist kaum einer seiner Vorträge oder Workshops wie der andere.Wenn Sie sich für „Dave“ entscheiden, wird Ihnen das nicht nur pures Wissen und konkrete Handlungsanweisungen, sondern garantiert auch ziemlich Spaß bringen. Viel Freude mit Lego Professor David C. Robertson – wir freuen uns auf Ihre Anfrage unter [email protected]
Joey Kelly ist der lebende Beweis dafür, dass Menschen sehr wohl in der Lage sind, ihre Ziele eigenständig zu erreichen.Der Gitarrist der Musikgruppe "Kelly Family" erzählt heute in seinem erfrischenden Vortrag "No Limits – Wie schaffe ich mein Ziel?" wie es gelingt und was es braucht, um die eigenen Ziele zu erreichen. Denn natürlich ist es einfacher gesagt als getan, die einmal gesetzten Ziele zu erreichen. Ganz zu schweigen davon, diese erst einmal klar zu definieren.Wie Joey Kelly zu dem wurde, der er heute ist.Als Gitarrist der "Kelly Family" wurde Joey Kelly weltberühmt. Die Großfamilie tourte als "Straßenmusikerfamilie" durch Europa und Amerika, im Jahr 1993 kamen erste Plattendeals zustande und mit ihnen der kommerzielle Durchbruch. Seit Kindesbeinen kennt Joey Kelly das Leben auf der Straße, das ihn bis heute fasziniert.Bei allem Erfolg blieb er bescheiden, obwohl er inzwischen wohl der Bekannteste der Kellys geworden ist. Der Münchner Abendzeitung sagte er einmal in einem Interview: "Ich würde nie auf die Idee kommen, meine Musik zu kaufen." Als großen Musiker sah er sich nie.Seit vier Jahren findet man Joey Kelly auch auf den Social Media Accounts. Er posted darauf genauso ehrlich, wie er sein ganzes Leben führt: "Ich verstelle mich nicht, um Quote zu machen." Zahlreiche Projekte macht er, ohne sich dafür eine Gage zahlen zu lassen. Joey Kelly hat seinen eigenen Kopf und zieht die Dinge durch, die er machen will. Ihn zu etwas zu überreden gelingt nicht. Dazu ist er bei aller Freude an einem Leben "on the road" viel zu klar und bodenständig. Wertungen und Meinungen anderer sind ihm tatsächlich gleichgültig.Joey Kelly ist ein besonderer Mensch, kein bisschen prätentiös und bei aller Bekanntheit einfach nur er selbst."Glück ist kein Zufall."Die Musik rückte für Joey Kelly trotz allem Erfolg immer mehr in den Hintergrund. Stattdessen schob sich der Extrem-Sport zunehmend in sein Leben. Schon in der Jugend war sein großes Vorbild Bruce Lee. Als Ausgleich zu dem anstrengenden Bandalltag begann er mit dem Kickboxen. Irgendwann entdeckte er den Ausdauersport für sich, inzwischen blickt er auf 50 Marathons, 13 Ironmans und diverse Rennen durch Wüsten und über halbe Kontinente zurück. Auch den "Powerman" ließ er nicht aus: 10 Kilometer schwimmen, 421 Kilometer Radfahren und zum Schluss 84 Kilometer Laufen, das alles in drei Tagen.Joey Kelly liebt die Herausforderung und sagt: "Ich bin der Meinung, dass Glück kein Zufall ist. Wer kämpft und nicht im Komfort lebt, der fordert das Glück geradezu. Und wenn man dann lang genug dranbleibt, dann platzt der Knoten irgendwann."Joey Kelly: Ziele erreichen mit Disziplin und Willen.In einem Interview mit "Focus" darüber, wie man seine Ziele erreicht, sagte er: "Wenn mich jetzt ein junger Mensch fragen würde, wie man erfolgreich wird, so wäre meine Antwort diese: Arbeite fünfhundert Tage im Jahr und das für die nächsten zehn Jahre. Gib mehr als Du nimmst. Baue Dir ein Team beziehungsweise ein regelrechtes Netzwerk auf. Das sind dann Menschen, mit denen Du gemeinsam wächst! Und dann wirst Du erfolgreich, denn Erfolg ist planbar!"In seinem Vortrag "No Limits – Wie schaffe ich mein Ziel?" geht es um Siege, Niederlagen, Teamwork und alles, was man sportlich erlebt. "All das wird dann eins zu eins ins Berufsleben übertragen. Das ganze Leben ist ein Marathon! Ich sage immer, dass wir keine Marathons laufen müssen, aber wenn ich meinem Beruf nachgehe oder einfach an meinen Träumen und Zielen dranbleibe wie beim Marathon, dann werde ich mehr Erfolg haben. Zudem macht es auch mehr Spaß!"Erfolg planen – im Team.Joey Kelly fordert dazu auf, für die eigenen Ziele zu kämpfen. "Weil es sich lohnt, weil es sich auszahlt", so sagt er. In seinem Vortrag geht es auch um Teamwork: "Da erzähle ich, wie ich am Südpol mit meinem Team von vier Leuten fünfhundert Kilometer bei minus vierzig Grad zurückgelegt habe. Wir zogen einen Schlitten, achtzig Kilo mit unserem kompletten Proviant. Wie schafft man es in so einer Extrem-Situation das Team motiviert zu halten? Nur ein motiviertes Team schafft es, Ziele zu erreichen von denen man träumt. Dann brauche ich im Team auch Respekt untereinander für den Zusammenhalt. Und dann übertrage ich das einfach ins normale Leben. Das sind Elemente, die jedes Team und jedes Unternehmen braucht. Das gilt auch für jeden Sportverein."Joey Kelly für einen Vortrag bei Referenten24 buchen. Email direkt anfragen: [email protected]
Ungewöhnliche Zeiten verlangen nach neuen Handlungsweisen und Führungsstilen! Wie disruptive Zeiten Führung und Leadership verändern?Die steigende Dynamik der Arbeitswelt verlangt nach neuen Formen der Zusammenarbeit. Führen nach Zahlen oder in starren Strukturen greift zu kurz! Denn: wir bewegen uns in zunehmend disruptiven Systemen.Es gilt künftig das Rollenverständnis und die Aufgaben von Führungskräften und Managern neu zu justieren, um den Herausforderungen der Zeit adäquat begegnen zu können – wir müssen uns auf Veränderungen vorbereiten und moderne Führung oder Leadership ermöglichen.Konzentrierte Führung versus geteilte und inspirierende Führung.Entgegen alten und kaum flexiblen (=anpassungsfähigen) Führungsstrukturen, verlangt eine moderne Leadership-Kultur unter anderem nach geteilter und inspirierender Führung.Die Implementierung und Etablierung einer geteilten und inspirierenden Führung ermöglicht beispielsweise das 360°-Leadership-Konzept – eine mögliche Zukunft des Führens. Weitere Faktoren und Zieldimensionen für modernes Leadership sind:Verantwortungen verteilen sich auf das Kollektiv.Netzwerkartige Zusammenarbeit rückt in den Vordergrund.Geteilte Führungsverantwortung (Shared Leadership) in offenen Teams.Inspirierendes Handeln wird von Führungspersonen initiiert.Fördern fluider Formen der Zusammenarbeit und projekthafte Strukturen.Führung soll auch Orientierung für die Mitarbeiter geben.Eine der zentralen Aufgaben und Funktionen von moderner Führung ist es, den Mitarbeitern oder dem Team Orientierung zu geben. Führungskräfte sollten eine klare Vorstellung darüber haben und kommunizieren, wo die geführte Gruppe steht und welchen Weg man gemeinsam bestreitet.Um letztlich weiterzukommen und Herausforderungen kreativ und innovativ zu überwinden, sind Leader gefragt, die vom reaktiven Survivalmodus in eine initiative Gestalter-Rolle umschalten können. Dabei kommt es auf handlungsleitende Werte, Prinzipien und Haltungen an. Diese müssen erkannt, fortlaufend reflektiert und immer wieder an die neuen Gegebenheiten angepasst werden.Werte, Prinzipien und Haltung sind dabei mentale Leuchttürme, die das Führungsverhalten wesentlich beeinflussen und Ziele sowie Richtungen vorgeben. Führungskräfte sind gefordert, ständig ihr Repertoire an Skills zu erweitern.In disruptiven Zeiten braucht es also Persönlichkeiten, die der Vielfalt und Unsicherheit mit neuen Methoden und vernetzten Strukturen begegnen – und die mit verteilten Autoritäten in gut moderierten Kollektiven umgehen können.Verlangt wird eine starke innere Haltung, ein offenes Mindset, eine klare Vision, dynamische Handlungsweisen, digitale Kompetenzen - und dies alles strukturiert sowie transformiert in innovative Methoden.Der Weg für das moderne Führen und Leadership.Die Zukunft wird zeigen, dass Führungskräfte, die sich diesen Themen widmen und diese auch reflektieren, wesentlich stabiler durch dynamische und disruptive Zeiten steuern. Und damit schaffen sie auch mehr Orientierung und Sicherheit bei ihren Mitarbeitern.Wie Sie Ihr Repertoire an Führungskräfte-Skills erweitern, neue Fertigkeiten erlernen und Ihr Team sicher durch disruptive Zeiten führen? In informativen und spannenden Vorträgen und Workshops erfahren Sie und Ihr Team alles rund um die Themen Führung und Leadership und wie Sie die Veränderung aktiv mitgestalten.Experten und Redner zu Führung und Leadership bei Referenten24 buchen. Telefon +49 (0)6032 785 93 93, Via Email direkt anfragen: [email protected]
Ob Maike van den Boom schon immer so unverschämt glücklich war? Vermutlich schon, obwohl die Expertin vom Glück sagt, dass glückliche Menschen gelegentlich auch unglücklich sein können. Sie definiert Glück in erster Linie als eigene Lebenshaltung.Sie sagt auch: „Übernehmen Sie Verantwortung für Ihre Freiheit – und Ihr Glück!“ Ein erster Schritt wäre es dabei, die vielen brillanten Ausreden über Bord zu werfen. Sie täten nichts anderes, als uns davon abzuhalten, das Beste aus uns selbst zu machen. „Was wollen Sie wirklich?“ fragt sie.“Was sind Ihre Talente? Welche Geschichten möchten Sie später über Ihr Leben erzählen?“Nach ihrer Karriere in diversen Managementjobs hat sie sich ihren Traum von Freiheit erfüllt: sie hat sich selbständig gemacht und fühlt sich heute glücklich, wenn sie Bücher schreiben und Menschen in Gesprächen oder auf der Bühne inspirieren darf.Wo geht’s denn hier zum Glück?Als sie bei der Recherche für ihr Buch „Wo geht’s denn hier zum Glück“ die 13 glücklichsten Länder der Welt bereiste, entdeckte sie Erstaunliches. Deutschland, überrascht es uns, gehört übrigens nicht zu den glücklichsten Ländern der Erde. Laut dem World Happiness Report rangieren wir hinter Ländern wie den USA Costa Rica oder Israel auf Rang 16. Immerhin. Platz eins der Liste führt in diesem Jahr Norwegen an, gefolgt von Dänemark und Island.Maike van den Boom sagt, dass es als Glücksmacher Nummer eins weltweit Familie und Freunde gelten. Dazu zählen aber auch Selbstdisziplin, freie Zeit, Vertrauen in andere Menschen, Zuversicht, Gelassenheit und das Leben im Hier und Jetzt.Jeder ist eines anderen Glückes Schmied – das Paradox des GlücksIhr Motto lautet: „Glück ist ganz unspektakulär. Es ist das Ergebnis der Werte, die Sie täglich leben.“In ihren Vorträgen spricht sie über ihre Erfahrungen, die sie auf ihren Reisen in die Glücksländer gesammelt hat. Sie erzählt, was wir von glücklichen Kulturen lernen können und fragt: Sind Sie bereit fürs Glück? Sie möchte Verständnis schaffen für die großen Zusammenhänge eines glücklichen Lebens und Stoff zum Nachdenken liefern. In ihrem Leben als Managerin in Marketing, Kommunikation und Vertrieb in verschiedenen Unternehmen, Märkten und verschiedenen Ländern schaut sie auch in Unternehmen hinein. Wie funktionieren glückliche Unternehmen? Oder: wie glücklich kann ein Unternehmen sein?Glück ist eine LebenseinstellungMaike van den Boom ist eine Wucht auf der Bühne; und eine glückliche dazu. Sie lebt und liebt ihr Thema, ist ansteckend, mitreißend und überzeugt davon, dass jeder Mensch glücklich sein kann. Sie räumt mit Vorurteilen wie „wer glücklich ist, darf nie unglücklich sein“ auf und vermittelt eine einfache Botschaft: „“Das Wichtigste in Ihrem Leben sind Sie, denn wenn es Ihnen gut geht, geht es auch den Menschen um Sie herum gut“.Viel Freude mit Maike von den Boom! Weitere Informationen gerne per Telefon oder Email an: [email protected]
Kristina Vogel weint nicht gern. Schon gar nicht über sich selbst. In ihrem ersten Interview nach dem Unfall, der ihr Leben für immer verändert hat, wirkt sie fröhlich und aufgeräumt. Im Juli brach sie sich während des Trainings bei einem Zusammenstoß mit einem anderen Fahrer den siebten Brustwirbel. Dabei wurde das Rückenmark gequetscht. Seitdem sitzt sie im Rollstuhl und wird nie wieder gehen können.Kristina Vogel lacht trotzdem, sagt, dass es doch viel schlimmer hätte kommen können. Man glaubt ihr das. Sie ist keine, die leere Worthülsen nachplappert. Das Wort „Geduld“, so sagt sie, könne sie im Moment nicht mehr hören.Als Profisportlerin mit Leib und Seele war aufgeben für Kristina Vogel nie eine OptionAuf ihrer Website liest man eine schier endlose Liste an Erfolgen. So ist sie zweifache Olympiasiegerin und mit elf Weltmeistertiteln in der Elite eine der bis dato erfolgreichsten Bahnradsportlerinnen.Für Außenstehende mag ihre Positivität kaum nachvollziehbar sein. Das Schicksal der jungen Frau macht sprachlos, fassungslos, schockiert sogar. Sie sagt dazu schlicht: „Was soll ich mich selbst bemitleiden? Es ist, wie es ist.“ Sie will nicht, dass ihre Lähmung im Vordergrund steht, auch wenn sich ihr Leben komplett gewandelt hat. Sie will leben, sie will weiter machen, sie will fröhlich sein, und das zieht sie durch. „Es ist immer noch mein Leben“, sagt sie und fügt hinzu, dass sie Dankbarkeit empfindet. Denn tatsächlich hätte sie sterben können.Als Spitzensportlerin weiß sie, wie sie sich selbst motivieren kann. Schon vor einigen Jahren hatte sie einen Verkehrsunfall, von dem sie sich erholen musste. Heute sieht sie auch das als Geschenk, eine Art Vorbereitung auf das, was dann kam.Doch sie wäre nicht Kristina Vogel, wenn sie sich nicht längst neue Ziele gesetzt hätte. „Ich kann ja auch noch woanders eine Goldmedaille gewinnen, wer weiß“, sagt sie etwas schelmisch. Wenn man ihr in die Augen schaut, liegt das absolut im Bereich des Möglichen.Sie gibt offen zu, dass dieser „Kampf zurück ins Leben“ härter war als alles, was sie bisher erlebt hat. Doch ihre unverwüstliche Willenskraft gepaart mit ihrer optimistischen Sicht auf die Welt gibt ihr die Kraft, nicht zu hadern, sondern nach vorne zu schauen. Ob das jeder lernen kann? Kristina Vogel glaubt, dass das geht.Kristina Vogel möchte Vorbild sein, Mut machen und Lust auf das Leben verbreitenSie möchte Zuversicht spenden und andere Teil haben lassen an ihrer inneren Stärke und ihren Erfahrungen. Kristina Vogels Botschaft: das Leben ist trotz aller Widrigkeiten lebenswert. Es kommt nur darauf an, wie man die Dinge sieht und was man aus einer neuen Situation macht. Als Spitzensportlerin weiß sie, wie Mental Training funktioniert. Sie ist der lebendige Beweis.Senden Sie uns Ihre Anfrage für Kristina Vogel an [email protected]
Die Top 8 Redner Nachhaltigkeit, Umwelt, Klimawandel und die Zukunft mit erneuerbaren Energien.Ohne unsere Umwelt kann es kein Leben geben: Wir Menschen tragen Verantwortung für den Schutz und den Erhalt unserer Welt, auch für kommende Generationen.Die Zukunft unserer Umwelt gestalten wir. Völlig egal, ob inzwischen viele verstanden haben, dass der Mensch im Einklang mit seiner Umwelt leben muss und dass die Ressourcen unseres Planeten endlich sind, wird unsere Umwelt noch immer massiv ausgebeutet.Nachhaltigkeit & Umwelt: Die Zukunft der Welt im Fokus.Rohstoffe, fossile Brennstoffe oder Edelmetalle für die Industrie sind Stoffe, die einen nicht nachhaltigen Umgang mit der Natur für einen Teil der Bevölkerung rechtfertigen. Ein Spiel, das enden wird! Und wir befinden uns im Wettlauf mit der Zeit…Was gehört alles zu unserer Umwelt? Die Umwelt ist etwas, mit dem eine Lebensform in kausalen Beziehungen zueinandersteht. Ein Mensch befindet sich in vielen Umwelten und mit wenigen führt er ein nachhaltiges und für alle Seiten profitables Leben.Auch wenn wir, um die Notwendigkeit des Umweltschutzes bzw. des Naturschutzes wissen und Nachhaltigkeit an oberste Stelle unserer Wirtschaft stellen sollten, handeln wir oft konträr. Grund sind ökonomische Gewinnmaximierung, fortlaufende Entwicklungen und die fehlende Weitsicht, das Große und Ganze zu sehen – nämlich den Erhalt unserer Umwelt. Sie ist die Grundlage allen Lebens auf unserer Welt.Top 8 Redner zu Nachhaltigkeit und Umwelt:Christiana Figueres: Christiana Figueres ist die oberste Klimaschützerin der Vereinten Nationen. Im Juli 2010 wurde sie zur Exekutivsekretärin der Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen (UNFCCC) ernannt. Christiana Figueres für Vortrag anfragen.Amir Roughani: Amir Roughani ist Unternehmer und kämpft mit hohem Engagement für eine nachhaltige Zukunft. Green Disruption – Die gründe Revolution ist nicht mehr aufzuhalten. Nachhaltigkeit und Change, die Business-Perspektive. Amir Roughani für Vortrag anfragen.Rebecca Freitag: Die nachhaltige Zukunft immer im Blick. Rebecca Freitag ist Nachhaltigkeitsexpertin, Zukunftsarchitektin, Stimme der Jugend, Hüterin für zukünftige Generationen und Political Entrepreneur. Rebecca Freitag für Vortrag anfragen.Joschka Fischer: Vom Turnschuhminister zu einem der wichtigsten Politiker der Welt. Vorkämpfer für eine grüne Zukunft. Ehrenmitglied Der Grünen, „Elder Statesman“ und noch immer aktuell informiert über das Weltgeschehen. Joschka Fischer für Vortrag anfragen.David Katz: Gründer & CEO The Plastic Bank, einer international anerkannten Organisation zur Lösung der Umweltverschmutzung der Meere. Die Plastic Bank ist ein globales Netzwerk von Mikrorecycling-Märkten, das Gemeinden in die Lage versetzt, die Armut durch die Beseitigung von Umweltproblemen zu überwinden. David Katz für Vorträge anfragen.Bertrand Piccard – Der Pionier. Bertrand Piccard ist Forscher, Mediziner und globaler Einflussnehmer. Sowohl mit dem Ballon Breitling Orbiter 3 als auch mit dem Solarflugzeug Solar Impulse, flog Bertrand Piccard um die Welt, ohne einen Tropfen Kerosin. Seine Vorträge sind einzigartig, the Life of a Pioneer. Bertrand Piccard anfragen.Auma Obama: You are Your Future! Leadership with Passion. Raus aus der Nische – wie Nachhaltigkeit für Verbraucher attraktiv wird. Was bedeutet nachhaltiger Konsum aus einer globalen Perspektive? Die Zukunft der Jugend. Dr. Auma Obama für Vorträge buchen.Klaus Töpfer: Klaus Töpfer hat sowohl national – als Bundesminister in den Ressorts Umwelt und Naturschutz sowie Raumordnung, Bauwesen und Städtebau – als auch international im Amt des Exekutiv-Direktors des UNEP Umweltprogramms der Vereinten Nationen weltweit großes Ansehen erworben. Klaus Töpfer für Vortrag buchen.Wie haben wir die Zerstörung unserer Umwelt vorangetrieben? Die Ursachen für die Zerstörung unserer Umwelt sind vielfältig. Fortschritt und Entwicklung um jeden Preis, auch auf Kosten unserer Lebenswelt. Die zunehmende Luftverschmutzung, der anhaltende Klimawandel, die Verunreinigung unserer Meere, die Abholzung und Rodung der Regenwälder sowie die Bodenerosion (durch Monokulturen wie z.B. Palmölplantagen) sind nur wenige Gründe, weshalb unsere Welt leidet.Wie können wir unsere Umwelt schützen? Natürlich leben wir im Jetzt, aber es liegt auch in unserer Verantwortung, die Zukunft für künftige Generationen sicherzustellen. Wirtschaft, Fortschritt, Technologie und Gesellschaft kann nicht alleine im Jetzt gesehen werden, sondern muss auch im Kontext der kommenden Jahrzehnte verstanden werden.Unsere Referenten sind Zukunftsforscher sind Experten auf ihrem Gebiet und befassen sich seit langer Zeit mit dem Schutz und der Bewahrung unserer Umwelt. Ihre Expertise und ihre Erfahrungen teilen sie mit Ihnen und geben spannende Einblicke in verschiedene Themenbereiche (z.B. technologischer Fortschritt und Umweltschutz od. Nachhaltigkeit im Wandel der Zeit).Sehen Sie sich als Teil des Ganzen! Buchen Sie Ihren Top-Redner Nachhaltigkeit zum Thema Umwelt und erhalten Sie spannende Einblicke in den Schutz und den Erhalt unserer Welt. Schicken Sie uns Ihre Anfrage an [email protected] oder kontaktieren Sie uns telefonisch.
Mit „Daniel Düsentrieb der Medizin“ gab die Presse dem Dr. med. Tobias Gantner bereits einen klangvollen Titel. Er selbst sieht sich weniger als ein Daniel Düsentrieb, sondern als Impulsgeber und innovativer Gestalter des Gesundheitswesens.Tobias Gantner ersetzte seine Tätigkeit als Arzt ziemlich schnell durch eine Führungsposition in der Pharma- und Medtechindustrie.Zehn Jahre blieb er der Branche treu, dann gründete er mit der Healthcare Futurists, GmbH ein internationales Netzwerk aus innovativen Unternehmen, Think Tanks und Make Tanks. Tobias Gantner stellte ein Netzwerk aus Experten unterschiedlichster Disziplinen zusammen, die alle ein Ziel verfolgen: Die Zukunftsszenarien in der Medizin und in Life Sciences.Er hat lange genug verfolgt, wie sich die Welt des Gesundheitswesens durch die digitalen Einflüsse transformiert. Tobias Gantners Interesse gilt darum einem patientenzentrierten Ansatz, sowohl in systemischer, politischer und technologischer Hinsicht. Er will die Patienten in den Vordergrund stellen und die digitale Transformation des Gesundheitswesens genau zu diesem Zweck nutzen.So sieht er die Künstliche Intelligenz (KI) als „wesentlichen Teil des transformativen digitalen Prozesses“. Aus seiner Sicht kann sie zum einen bei Diagnostik und Therapie eine große Rolle spielen und zum anderen aber auch die Ressource Arzt/Mensch schonen. Tobias Gantner erklärt: „Richtig verstandene Digitalisierung führt zum Beispiel in der Kommunikation zwischen Arzt und Patient dazu, dass keine Maschinen mehr zwischen den beiden stehen, so wie das heute der Fall ist, wenn der Arzt hinter dem Computerbildschirm sitzt oder viel Zeit, auch im Beisein des Patienten, damit verbringt, Daten einzupflegen. Digitale Technologien müssen zuerst einen Nutzen schaffen, für die, die sie bedienen. Dann werden sich neue Prozesse und Strukturen darum herausbilden.“In einem Interview mit Healthcare Frauen sprach Tobias Gantner über die Zukunft der Medizinbranche und sagte: „Den Doktor als omnipotenten Bestimmer im Gesundheitssystem gibt es nicht mehr.Surgical Assistants oder die Akademisierung der Pflege und examinierte Krankenpflegerinnen mit Teilapprobation sind Themen, die die Zusammenarbeit und Rechtsbildung verändern. Die Grenzen zwischen Kunde, Klient und Patient sind fließend. Wenn ein Patient den Arzt mit Ergebnissen seiner Online-Recherche konfrontiert und ihn wissen lässt, dass er schlechte Kritiken bekommen hat, dreht sich etwas im Verhältnis. Mit dieser narzisstischen Kränkung müssen die Ärzte leben können. Digital Health ist momentan noch ein Metropolen-Thema, aber die wahre Versorgung findet woanders statt. Eine Herausforderung liegt in der Umsetzung von Vorhaben in greifbare Ergebnisse. Im Moment sind wir noch in der Ära der Speaker, aber ich würde mir eine Ära der Macher wünschen.“Wer zu Dr. med. Tobias Gantners Vorträgen geht, erfährt eine neue Art der Kommunikation. Kein „Fontalunterricht“, sondern eher eine Entführung in „seine“ Werkstatt. Nach Hause geht man mit allerhand neuen Erfahrungen. Praktisch und praxisnah, eloquent und erfinderisch – so könnte man Tobias Gantner in Kürze beschreiben. Gruner & Jahr nennt ihn einen „Ausnahmesprecher“. Wer Lust auf Entertainment gepaart mit Tiefsinn und vielen neuen Erkenntnissen hat, kommt an Dr. Tobias Gantner nicht vorbei.
Eva Schulte-Austum: Erfolgsfaktor Vertrauen.Gerade jetzt während der Krise ist das Vertrauen innerhalb von Unternehmen besonders wichtig. Die HomeOffice-Situation, Führen via Zoom und dennoch Projekte pünktlich abliefern und dem Kunden zur Seite stehen.Vorträge von Eva Schulte-Austum, der Vertrauensexpertin Nr.1Wissen vermitteln. Kompetenz aufbauen. Souveränität stärken.Sie möchten, dass Ihre Mitarbeiter im Homeoffice produktiv sind – und gerne arbeiten? Teams, die auch über die Distanz erfolgreich sind? Führungskräfte, die auch aus der Ferne wirkungsvoll führen? Eine Vertrauenskultur entwickeln? Das Gefühl von Zusammenhalt fördern? Mitarbeiter, die auch digital schnell Vertrauen gewinnen und Kunden zu begeistern?Dann sind Sie hier richtig. Zwei neue Vortragsthemen von Eva Schulte-Austum:Stark in die Zukunft. Mit Zuversicht, Optimismus und Vertrauen durchstarten.wie sie klugen Optimismus erkennen – und entwickelnwie sie Vertrauen und innere Stärke gewinnenwie sie auch in herausfordernden Zeiten zuversichtlich bleibenwie Sie die Krise als Chance nutzenVertrauen verkauft: Wie Sie Vertrauen gewinnen, Kunden begeistern und den Umsatz steigern.wie sie das Vertrauen Ihrer Kunden gewinnen und leichter verkaufenwie sie zum Liebling Ihrer Kunden werdenwie Ihre Kunden für Sie kostenlos Werbung machenwarum Vertrauen bares Geld wert istEva Schulte-Austum bei der Redneragentur Referenten24 für Vorträge und anschliessenden Workshops buchen.
Mindset-Management und der Mut zum Wandel mit Jakob Lipp. Wie wichtig ist das richtige Mindset?Geduckt oder aufrecht – Ihr Mindset ist Ihre innere Haltung und Sie bestimmen, wie Sie durch´s Leben gehen! Ihre Einstellung ist essentiell für Ihren beruflichen Erfolg. Business ohne eine klare Grundhaltung klappt nicht: Sie steht über Ihren Fähigkeiten und Kompetenzen.Der Weg ist die Lösung.Optimieren Sie die Kreativität, interne Teamstrukturen und die Kommunikation in Ihrem Business. Jakob Lipp: Keynote Speaker und Experte für nonverbale Kommunikation & Mindset-Coach zeigt Ihnen, wie Sie Ihre Denk- und Handlungsweisen weiterentwickeln.Jakob Lipp: Eine Geschichte von Freigeistern und Mutmachern – CHANGE.Mit dem Wandel kommt die Veränderung, entscheidend ist es mutig zu sein! Kaum ein Megatrend hat unser Leben stärker beeinflusst, als die Digitalisierung. Jetzt braucht es das Digital Mindset!Die digitale Transformation beginnt bei Ihnen: Seien Sie couragiert und stoßen Sie Veränderungsprozesse an!Gedankenexperimente – Transformation beginnt im Kopf.Stellen Sie Ihr Mindset auf Change: Für die neue Business-Welt mit seinen Entwicklungen & Trends – wie New Work, Nachhaltigkeit, Leistungsdruck oder Digitalisierung – braucht es smarte Denkweisen. Zum Mindset der Zukunft gehören…• unlogisches Denken.• Mut, Mut, Mut!• Potenziale entfalten.• Kreativität zu lassen.• Feedback einholen.• Freiheiten sichern.• emotionales Führen der Mitarbeiter.• und transparentes Handeln.Lassen Sie den Wandel zu und unterstützen Sie andere. Werden Sie zum Chancen-Finder!Mindset 4.0 – Unlogisches Denken ist gewünscht!Wir sind, was wir denken! Und unser Denken bestimmt unser Handeln. Verharren wir aber in den immer gleichen Denkmustern, werden wir mit dem Problem konfrontiert sein, komplexe Herausforderungen nicht lösen zu können. Erlauben Sie es sich, unlogisch zu denken! Denn: Mainstream war gestern!Ihr Mindset-Upgrade finden und erfolgreich neue Wege einschlagen – Jakob Lipp’s Keynote MINDSET 4.0.Wie lernen Sie, Ihr Mindset zu verändern? Mindset Leadership für Ihren Erfolg: Seien Sie mutig und lernen Sie effiziente sowie zielorientierte Techniken für ein agiles Arbeiten kennen. Die Themenschwerpunkte…• Neuro-Leadership• Unternehmens- und Personalführung• Mindset für Führungskräfte• und Mindset-ManagementDer Schlüssel zum Erfolg liegt in Ihren Gedanken. Trauen Sie sich, ihn zu benutzen und Sie werden neue Türen öffnen! Jetzt Jakob Lipp mit seiner Keynote buchen und den ersten Schritt in Richtung Veränderung wagen.
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