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Ayesha Khanna – Künstliche Intelligenz und Smart Cities als Lebensauftrag

Ayesha Khanna – Künstliche Intelligenz und Smart Cities als Lebensauftrag

25 June 2019. Veröffentlicht durch Oliver Stoldt

Sehr wahr. Ayesha Khanna arbeitete 10 Jahre lang an der Wall Street an großen Handelssystemen. Sie ist Mitbegründerin und CEO von ADDO AI, einem Unternehmen für künstliche Intelligenz (AI)-Lösungen und Inkubator. Sie war strategische Beraterin für künstliche Intelligenz, intelligente Städte (Smart Cities) und Fintech für führende Unternehmen und Regierungen. Ayesha Khanna ist außerdem Mitglied des Verwaltungsrats der Infocomm Media Development Authority (IMDA), der Regierungsbehörde von Singapur. Die Behörde entwickelt einen erstklassigen Technologiesektor, um die digitale Wirtschaft des Landes voranzutreiben und die Vision von einer „Smart Nation“ voranzutreiben.

Sie sagt: „Ich denke, dass es mit einer Person als Gründer beginnt, mit der Leidenschaft und den Visionen dieser Person. Aber ohne sich mit Menschen zu umgeben, die in vielerlei Hinsicht besser, klüger, kreativer sind als man selbst, geht es nicht. Wenn diese Chemie dann aber passiert, wird man unaufhaltbar.“

Ayesha Khanna erzählt, dass das Umfeld, zuerst durch ihre Eltern als sie aufwuchs und später, als sie in Harvard zu studieren begann für sie äußerst motivierend und förderlich war. Es gab ihr die Zuversicht zu denken, „du kannst alles“. Zwischen ihren Eltern und Harvard, sagt sie heute „wurde ich sehr furchtlos“.

Nach ihrem Abschluss in Harvard ging Ayesha Khanna nach New York, wo sie sich nicht nur in die Stadt und die Kultur verliebte, sondern auch in die Technologie.

Seitdem richtete sie ihren Fokus klar auf Technologie und Smart Cities, was sie im Jahr 2012 nach Singapur führte. Sie sagt über Singapur: „Es ist ein kleines Land, fördert aber eine sehr globale Denkweise.“

Weil Ayesha Khanna in Pakistan groß geworden ist, bedeuten ihr die Entwicklungsländer sehr viel. Schnell erkannte sie, dass durch künstliche Intelligenz die Kosten für Dienstleistungen wie Gesundheitswesen, Verkehr und Gebäuden gesenkt werden könnte. Ayesha Khanna: „All diese Dinge können mit künstlicher Intelligenz billiger und zugänglicher gemacht werden.“

Deshalb begann sie, mit ihrem Team eine Plattform zur Automatisierung von Kundendiensten aufzubauen: „Damit jeder in Asien mit einer Bank oder einem Telekommunikationsunternehmen in seiner Landessprache sprechen kann“ sagt sie und ihre Augen strahlen. „Sie können mit einem Telefon sprechen und der Chat-Bot für künstliche Intelligenz gibt Ihnen die Informationen.“ Ihre Miene verdunkelt sich für einen Moment als sie fragt:„Wissen Sie, wie frustrierend es für arme oder auch gutbürgerliche Menschen ist, wenn sie Stunden brauchen, um eine Information zu bekommen? Nur die Elite erhält Zugang zu bestimmten Informationen, schon allein durch Sprachbarrieren. Diese Ungerechtigkeit macht mich wütend.“

Ayesha Khannas anderes großes Thema ist „Smart Cities“, übersetzt intelligente Städte.

Sie glaubt, dass „Smart Cities viel sowohl mit den Menschen zu tun haben, die in ihnen leben, als auch mit den öffentlich-privaten Kooperationen, die Bürgerdienste entwickeln.“ In einem Artikel auf silverkris.com erklärte sie, dass „Singapur ein exzellentes Beispiel ist, wie man den Begriff Smart City viel weiter fassen könnte. Es geht nucht mehr nur um Smart Cities, sondern viel mehr um Smart Nations, „intelligente Nationen“, die auf einer Grundlage von Technologien wie künstlicher Intelligenz (KI) und dem Internet basiert. In zunehmendem Maße wird der Begriff „intelligent“ als Ausdruck von Menschlichkeit, Einfühlungsvermögen und interdisziplinären Ansätzen verstanden.

Sie sieht auch großes Potenzial für die Entwicklung von Städten in Entwicklungsländern. Wie sie auf Silverkris.com schrieb: „Intelligente Technologie wird sich auch auf Städte in Entwicklungsländern auswirken. Städte ziehen Menschen an, weil sie für eine gute Gesundheitsversorgung, Bildung und eine grundlegende Infrastruktur sorgen. In der Vergangenheit konnten ärmere Städte nicht wirklich mithalten. Mit digitalen Diensten besteht nun aber auch für so genannte Second-Tier- und Third-Tier-Städte die Möglichkeit, auf bestimmte Services zuzugreifen, die zuvor nicht erhältlich waren.“

Ayesha Khanna hat auch eine Wohltätigkeitsorganisation in Singapur gegründet, die Mädchen beibringt, zu kodieren und zu programmieren.

„Ich wünsche mir, dass diese Mädchen, wenn sie unser Programm abgeschlossen haben und arbeiten, Unternehmerinnen sind, dass sie dann keine Scheu vor Vorstandssitzungen haben, in denen es um Technologie geht.“

Ayesha Khanna sprüht vor Energie und es scheint, als sei sie unaufhaltsam. Ihre überwältigende Power und Freude wirken geradezu unwiderstehlich. 

Ähnlicher Referent
Ayesha Khanna

Ayesha Khanna

Mitbegründerin und Geschäftsführerin des Unternehmens ADDO AI, strategische Beraterin für Künstliche Intelligenz, Smart Cities und Finanztechnologie

Ayesha Khanna
Ayesha Khanna
Mitbegründerin und Geschäftsführerin des Unternehmens ADDO AI, strategische Beraterin für Künstliche Intelligenz, Smart Cities und Finanztechnologie

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Ayesha Khanna – Künstliche Intelligenz und Smart Cities als Lebensauftrag

25 June 2019. Veröffentlicht durch Oliver Stoldt

Sehr wahr. Ayesha Khanna arbeitete 10 Jahre lang an der Wall Street an großen Handelssystemen. Sie ist Mitbegründerin und CEO von ADDO AI, einem Unternehmen für künstliche Intelligenz (AI)-Lösungen und Inkubator. Sie war strategische Beraterin für künstliche Intelligenz, intelligente Städte (Smart Cities) und Fintech für führende Unternehmen und Regierungen. Ayesha Khanna ist außerdem Mitglied des Verwaltungsrats der Infocomm Media Development Authority (IMDA), der Regierungsbehörde von Singapur. Die Behörde entwickelt einen erstklassigen Technologiesektor, um die digitale Wirtschaft des Landes voranzutreiben und die Vision von einer „Smart Nation“ voranzutreiben.

Sie sagt: „Ich denke, dass es mit einer Person als Gründer beginnt, mit der Leidenschaft und den Visionen dieser Person. Aber ohne sich mit Menschen zu umgeben, die in vielerlei Hinsicht besser, klüger, kreativer sind als man selbst, geht es nicht. Wenn diese Chemie dann aber passiert, wird man unaufhaltbar.“

Ayesha Khanna erzählt, dass das Umfeld, zuerst durch ihre Eltern als sie aufwuchs und später, als sie in Harvard zu studieren begann für sie äußerst motivierend und förderlich war. Es gab ihr die Zuversicht zu denken, „du kannst alles“. Zwischen ihren Eltern und Harvard, sagt sie heute „wurde ich sehr furchtlos“.

Nach ihrem Abschluss in Harvard ging Ayesha Khanna nach New York, wo sie sich nicht nur in die Stadt und die Kultur verliebte, sondern auch in die Technologie.

Seitdem richtete sie ihren Fokus klar auf Technologie und Smart Cities, was sie im Jahr 2012 nach Singapur führte. Sie sagt über Singapur: „Es ist ein kleines Land, fördert aber eine sehr globale Denkweise.“

Weil Ayesha Khanna in Pakistan groß geworden ist, bedeuten ihr die Entwicklungsländer sehr viel. Schnell erkannte sie, dass durch künstliche Intelligenz die Kosten für Dienstleistungen wie Gesundheitswesen, Verkehr und Gebäuden gesenkt werden könnte. Ayesha Khanna: „All diese Dinge können mit künstlicher Intelligenz billiger und zugänglicher gemacht werden.“

Deshalb begann sie, mit ihrem Team eine Plattform zur Automatisierung von Kundendiensten aufzubauen: „Damit jeder in Asien mit einer Bank oder einem Telekommunikationsunternehmen in seiner Landessprache sprechen kann“ sagt sie und ihre Augen strahlen. „Sie können mit einem Telefon sprechen und der Chat-Bot für künstliche Intelligenz gibt Ihnen die Informationen.“ Ihre Miene verdunkelt sich für einen Moment als sie fragt:„Wissen Sie, wie frustrierend es für arme oder auch gutbürgerliche Menschen ist, wenn sie Stunden brauchen, um eine Information zu bekommen? Nur die Elite erhält Zugang zu bestimmten Informationen, schon allein durch Sprachbarrieren. Diese Ungerechtigkeit macht mich wütend.“

Ayesha Khannas anderes großes Thema ist „Smart Cities“, übersetzt intelligente Städte.

Sie glaubt, dass „Smart Cities viel sowohl mit den Menschen zu tun haben, die in ihnen leben, als auch mit den öffentlich-privaten Kooperationen, die Bürgerdienste entwickeln.“ In einem Artikel auf silverkris.com erklärte sie, dass „Singapur ein exzellentes Beispiel ist, wie man den Begriff Smart City viel weiter fassen könnte. Es geht nucht mehr nur um Smart Cities, sondern viel mehr um Smart Nations, „intelligente Nationen“, die auf einer Grundlage von Technologien wie künstlicher Intelligenz (KI) und dem Internet basiert. In zunehmendem Maße wird der Begriff „intelligent“ als Ausdruck von Menschlichkeit, Einfühlungsvermögen und interdisziplinären Ansätzen verstanden.

Sie sieht auch großes Potenzial für die Entwicklung von Städten in Entwicklungsländern. Wie sie auf Silverkris.com schrieb: „Intelligente Technologie wird sich auch auf Städte in Entwicklungsländern auswirken. Städte ziehen Menschen an, weil sie für eine gute Gesundheitsversorgung, Bildung und eine grundlegende Infrastruktur sorgen. In der Vergangenheit konnten ärmere Städte nicht wirklich mithalten. Mit digitalen Diensten besteht nun aber auch für so genannte Second-Tier- und Third-Tier-Städte die Möglichkeit, auf bestimmte Services zuzugreifen, die zuvor nicht erhältlich waren.“

Ayesha Khanna hat auch eine Wohltätigkeitsorganisation in Singapur gegründet, die Mädchen beibringt, zu kodieren und zu programmieren.

„Ich wünsche mir, dass diese Mädchen, wenn sie unser Programm abgeschlossen haben und arbeiten, Unternehmerinnen sind, dass sie dann keine Scheu vor Vorstandssitzungen haben, in denen es um Technologie geht.“

Ayesha Khanna sprüht vor Energie und es scheint, als sei sie unaufhaltsam. Ihre überwältigende Power und Freude wirken geradezu unwiderstehlich. 

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Benedikt Böhm: Extrembergsteiger mit Top-Management Qualitäten
9 Jul 2020

Benedikt Böhm: Extrembergsteiger mit Top-Management Qualitäten

Gefahr ist sein Lebenselixier. Könnte man meinen. Doch der erfolgreiche Unternehmer und Extrembergsteiger Benedikt Böhm ist weit davon entfernt, ein lebensmüder Adrenalin-Junkee zu sein. Dennoch, das Risiko gehört zu seiner Welt.Benedikt Böhm hat seinerzeit einen neuen Trend des Bergsteigens etabliert, der zu 100 Prozent auf Schnelligkeit ausgerichtet ist. Ist er durchgeknallt? Er behauptet nein. Obwohl er seine Touren auf die Achttausender nicht nur in rasender Geschwindigkeit, sondern auch ohne Sauerstoffflasche oder sonstige Unterstützung von außen durchzieht.Benedikt Böhm wurde als fünftes von sechs Kindern im Jahr 1977 geboren. Es folgten Schulzeit in München und Bad Tölz. Danach Wehrdienst bei den Gebirgsjägern / Skizug in Mittenwald und Murnau, International Management Studium an der Oxford Brookes University, England mit Abschluss Bachelor of Science im Juli 2001, Austauschsemester an der University of Massachusetts in Amherst, USA. Seit 2003 ist er internationaler Geschäftsführer der Marke Dynafit und Board Member der Oberalp Gruppe Dynafit (www.dynafit.com). Leistungssportler ist er seit dem 11. Lebensjahr. Regelmäßig unternimmt er seit frühesten Jahren Speed-Ski-Expeditionen – von den Alpen bis auf 8000 Meter hohe Berge.Benedikt Böhm – Unternehmer – Extrembergsteiger – RednerSeit März 2020 schreibt Benedikt Böhm neben seiner Management- und Redner-Tätigkeit zudem eine Kolumne für den „Focus“. Er berichtet darüber, wie die Erlebnisse, die er als Extremsportler macht die Art bestimmen, mit der er seinen „Alltag“ – privat wie beruflich – gestaltet.Seine Erfahrungen und Lehren, die Fähigkeiten, die er im Laufe der Jahre in zum Teil lebensbedrohlichen Situationen auf seinen abenteuerlichen Bergtouren erworben hat, begleiten ihn durch sein gesamtes Leben. Kaum jemand kann sich wohl vorstellen, wie ein Mann wie Benedikt Böhm tickt. In seinen Vorträgen und seiner Kolumne im Focus geht es um den gesunden Umgang mit Mut und Angst. Es geht um die zentrale Rolle von Leichtigkeit und Reduktion und auch darum, einen Weg zu finden, die ureigenen Talente zuzulassen, auszuschöpfen und zu leben. Benedikt Böhm lebt vor wie es geht, ein Leben als Manager mit der Leidenschaft für Extreme unter einen Hut zu bringen.Benedikt Böhm inspiriert und gibt vielleicht sogar den letzten Kick, auch den Teil zu leben, der für die Allgemeinheit zu extrem, zu wenig der Norm entsprechend, zu wenig akzeptiert wird. Seine Botschaft: „Mach es!“Weil in der extremen Bergwelt weniger mehr ist, plädiert er außerdem für Reduktion. Auf seiner Website schreibt er:„Die Reduktion auf das Wesentliche ist die heutige Erfolgsformel bei der Vielzahl der Möglichkeiten und Wege, die wir täglich wählen können. Durch die Konzentration auf das Wesentliche werden Ziele schneller erreicht und am Ende sind wir meist glücklicher.“Er wagt die Frage, warum uns das Reduzieren eigentlich so schwer fällt? Woran liegt es, dass wir uns eher dem „Mehr“ als dem „Weniger“ zuwenden? Wie gelingt es, das Wesentliche unter all den Möglichkeiten zu erkennen? Welche Vorteile bringt ein Verzicht auf Unnötiges für das Wirtschaftsleben, aber auch privat?Seine Art zu sprechen zieht mit. Er macht Lust auf ein Mindset des soliden durchgeknallt seins. Er macht Lust, die ungeahnte Möglichkeiten zu entdecken, die es abseits von einem Mainstream-Denken geben könnte.Benedikt Böhms Vorträge nehmen Sie mit auf eine Reise in eine vielleicht neue Welt. Sie geben Mut und Inspiration. Weil Benedikt Böhm genau das verkörpert, worüber er spricht: Mut zu Grenzerfahrungen außerhalb der Norm, die Liebe zum Risiko, doch ohne dabei den Boden unter den Füßen zu verlieren.

Benjamin Bargetzi - Der digitale Wandel
2 Oct 2022

Benjamin Bargetzi - Der digitale Wandel

Der digitale Wandel hat viele positive Auswirkungen. Viele Unternehmen erfinden sich für das digitale Zeitalter neu. Wichtig ist, dass eine klare Vision besteht, wohin die Reise gehen soll, alle Mitarbeitenden auf diese Reise durch positive Motivation und regelmässige Kommunikation mitgenommen werden und der Wandel der KMU und Unternehmen des Mittelstandes nicht nur top-down durch das Management, sondern auch bottom-up durch die Mitarbeitenden getrieben wird.Digitalisierungs-Experte Benjamin Bargetzi: «Durch globale Vernetzung und immer schneller werdende Fortschritte in der Technologie wird das Leben in der Welt selbst auch immer schneller.»Benjamin Bargetzi befasst sich schon lange mit Fragen der Transformation. «Wieso werden Digital Natives nicht auch einmal an Geschäftsmeetings eingeladen, um ihre Meinung zur neuen Geschäftsstrategie zu äussern?» Die Antwort auf eine immer schneller werden Welt ist klar: In einer Unternehmung muss enger zusammengearbeitet werden und jede gute Idee muss zählen, egal, ob sie vom CEO oder dem Praktikanten kommt.Benjamin Bargetzi: Ist Ihr Unternehmen «Fit für die Zukunft»?Gutes IT-Personal und fähige Software-Developer sind für die digitale Transformation besonders wichtig. Benjamin Bargetzi: «Beim Stichwort Digitalisierung sollte man aber nicht nur an IT-Abteilungen und komplexe R&D-Programme denken, für die ein KMU und Mittelstands-Unternehmen oftmals die Ressourcen fehlen. Eine Digitalisierung muss nicht immer durch ein neues Produkt oder etwas sehr Kompliziertes erfolgen, sondern kann nur schon heissen, dass ineffiziente Prozesse in einer Unternehmung durch eine neue Herangehensweise und den Gebrauch von etablierten Software-Produkten verbessert werden.»Gute Beispiele sind etwa die Einführung einer Cloud, das Abschaffen von bürokratischen Prozessen durch ein zentralisiertes Datensystem oder eine Automatisierung von wiederkehrenden Prozessen. Hierfür sind oft sehr einfache Tools bereits ausreichend, um zu signifikant merkbaren Erfolgen zu gelangen, ohne dass man ein gewaltiges IT-Department benötigt.Laut Benjamin Bargetzi ist bei vielen Firmen und Unternehmungen noch «Luft nach oben».Digitalisierungs-Experte Benjamin Bargetzi für Vorträge & Workshops bei Referenten24 buchen. Tel. +49 (0)6032 785 93 93 oder direkt via Email anfragen: [email protected]. 

Timo Hildebrand: Ein Leben am Limit – und darüber hinaus
7 Jun 2021

Timo Hildebrand: Ein Leben am Limit – und darüber hinaus

Timo Hildebrand will reden. Der ehemalige Profifußballer will offen erzählen, dass ein Leben als Spitzensportler nicht immer nur Zuckerschlecken bedeutet. Gerade ist das Buch „Am Limit – Wie Sportstars Krisen meistern“ erschienen. Darin erzählen Olympiasieger, Weltmeister und Champions League-Sieger in exklusiv geführten Interviews über ihre Leidenschaft für den Sport einerseits, aber andererseits auch von den Schattenseiten an der Spitze. Sie berichten von Leistungsdruck, Burnout, Schmerzen, Magersucht, Depressionen, Ängsten – nichts ist ihnen fremd. Der berühmte Ex-Torwart Timo Hildebrand ist einer von ihnen. Das Buch hat viel positiven Zuspruch bekommen. Teile aus einigen Interviews, wie auch das von Timo Hildebrand, sind online abrufbar.Timo Hildebrand – Von Siegen und NiederlagenDer 42 Jahre junge Timo Hildebrand spricht in seinen Vorträgen über Siege und Niederlagen und den schmalen Grat zwischen Superheld und Loser. Offen erzählt er wie es sich anfühlt, ganz oben und ganz unten zu stehen, wie er Siege, Niederlage, Meisterschaften, Abstieg und wieder aufstehen erlebt hat. Denn all das hat er am eigenen Leib erfahren.„Der steile Aufstieg macht viel mit einem jungen Menschen“, sagt Timo Hildebrand. „Wenn man mit 20 Millionen verdient, das macht ja etwas mit einem. Da schwimmt man natürlich schon in so einem Sog: Mir gehört die Welt! Diese Demut, die lernt man dann wahrscheinlich erst nach der Profikarriere, wo gehöre ich sonst noch hin?“Kindheit auf dem BolzplatzIn dem berührenden Interview erzählt er auch offen von seiner eigenen Kindheit, in der der Fußball, damals der „Bolzplatz“, für ihn zu einem Zufluchtsort wurde. „Mein Vater war Alkoholiker, es gab viel Streit in der Familie“, erzählt er. „Ich glaube, ich habe im Fußball meinen Ersatz gefunden. Und meine Heimat.“ Mit 16 zog er ins Fußballinternat des VfB Stuttgart und biss sich durch, bis er es zum Profi schaffte. Mit 20 bestreitet er sein erstes Bundesliga-Spiel.Wenn man Timo Hildebrand zuschaut und zuhört, berührt der berühmte Mann etwas in einem. Obwohl damals von einigen als arrogant eingestuft, zeigt sich jetzt ein verletzlicher und auf eine Weise weiser Mensch. Vielleicht ist das mehr der echte Timo Hildebrand, der er immer war.Noja und seine magischen TorwarthandschuheDer gebürtige Hesse lebt mit seiner Familie in Stuttgart. Eine Geschichte, die er seinem Sohn Neo oft erzählt, hat er in einem kleinen, wunderschön illustrierten Buch veröffentlicht. Es heißt „Noja und seine magischen Torwarthandschuhe“. Die Geschichte handelt von dem sechsjährigen Noja, der eigentlich lieber Stürmer als Torwart werden möchte. Bis ihm sein Vater ein Paar magische Torwarthandschuhe zum Geburtstag schenkt. „Ein Buch für alle kleinen Fußballhelden, die einmal ganz groß werden möchten. Das Wichtigste ist, dass ihr immer an euch glaubt“, so schreibt Timo Hildebrand im Vorwort des Buches.Timo Hildebrand ist es wert, Gehör zu finden. Er berührt und rückt die teils ver-rückte Welt wieder grade. Dafür verdient er eine Menge Respekt und Anerkennung.

Sascha Lobo: Überdosis an Weltgeschehen und Komplexität
18 Jun 2021

Sascha Lobo: Überdosis an Weltgeschehen und Komplexität

Sascha Lobo ist der mit der Frisur. Doch vielmehr ist Sascha Lobo Experte für die Digitalisierung, die unsere Welt seit Jahren radikal und schnell verändert.Der Autor und Strategieberater mit den Schwerpunkten Internet und Markenkommunikation gehört nicht der Generation Internet an. Als er im Jahr 1975 geborene wurde, gab es weder das Internet noch Mobilfunk noch Smartphones oder Social Media. Umso mehr fällt dem „Business Punker“ Lobo vielleicht auf, wie schnell und komplex die Welt seit seiner Kindheit geworden ist. Egal wo man hinschaut, Veränderungen, die früher Jahre brauchten, spielen sich heute in Windeseile ab. Da muss eine Menschheit erstmal mitkommen.Der Experte für Internetentwicklungen, Netzökonomie, Digitalisierung und Zukunftstrends hat teils zusammen mit Co-Autoren diverse Bücher geschrieben, in denen es mehrheitlich um unsere Welt im Zeitalter der Digitalisierung geht: 2006 erschien das Buch „Wir nennen es Arbeit“, 2012 „Internet — Fluch oder Segen“ und zuletzt im Jahr 2019 „Realitätsschock. Zehn Lehren aus der Gegenwart“.Sascha Lobo – Autor, Blogger, Strategieberater & MarkenkommunikatorSascha Lobo erzählt in seinen Vorträgen, dass er ungefähr seit den Jahren 2014 oder 2015 „dieses Gefühl habe, dass die Welt aus den Fugen scheint, wir Realitätsschocks erleiden“. Obwohl es immer Probleme gab, gibt es „heute nur wenige große Probleme, die keinen globalen oder digitalen Hintergrund haben und die deshalb viel umfassender erscheinen.“In einem Interview mit dem Tagesspiegel zu seinem letzten Buch wurde er einmal einen Tick provokant gefragt, wie er als digitaler Vordenker, als jemand, dem der sich als Internetexperte positioniert, auch über den Klimawandel, den Rechtsruck oder die Migration, also die Weltprobleme im Allgemeinen schreiben könnte. Nach dem Motto: Ich erkläre auf 300 Seiten mal die Welt und ihre Probleme. Sascha Lobo antwortete: „Sie meinen, das ist anmaßend? Ich kenne dieses Argument: Da kommt jetzt der Frisurentyp mit seinen sozialen Medien und meint, alles erklären zu können.“ Darum geht es ihm nicht. Er sagt: „Mein Erklärungsansatz ist die gesellschaftliche Klammer des Realitätsschocks, dort kenne ich mich aus. Außerdem habe ich in vielen Debatten der vergangenen Jahre gemerkt, dass die digitale Perspektive fehlte oder geringgeschätzt wurde. Und das, obwohl die Digitalisierung in fast alle großen Problemfelder stark eingreift, etwa bei der Migration, die ein zutiefst digitales Phänomen ist.“Digitalisierung zieht sich heute durch jeden Bereich, ist Sascha Lobo überzeugt: da wäre die Politik, man denke an Trump und Twitter, Kultur und die Gesellschaft als Ganzes, aktuell geprägt durch die Pandemie, seit der auch in Deutschland sehr viel mehr digital möglich ist als zuvor: von der Arbeit im Homeoffice über Vorlesungen oder den Unterricht in der der Schule. In einem Interview mit der „Zeit“ zu diesem Thema sagte er: „Durch die Corona-Krise sind wir in Sachen Digitalisierung einen sehr großen Schritt nach vorne gegangen. Nicht, weil es plötzlich digitale Dienste wie Zoom gibt, die gab es ja auch vorher, sondern weil die Menschen sie nun auch nutzen. Denkt man über Fortschritt nach, kommt der in den seltensten Fällen durch eine neue Software oder Hardware, sondern dadurch, dass Menschen ihr Verhalten ändern.“Digitalisierung ist gerade jetzt ein heißes Thema. Der versierte Vortragsredner Sascha Lobo ist, mit oder ohne Frisur, gerade eine gute Adresse. Wer mehr wissen will, ist bei Sascha Lobo richtig.

Torsten Kleint: Niemals aufgeben - Vom Rollstuhl zum Extremsportler
12 Jan 2024

Torsten Kleint: Niemals aufgeben - Vom Rollstuhl zum Extremsportler

Mentalcoach und Keynote-Speaker aus Leidenschaft. Abenteurer Torsten Kleint: Bringt dich weiter.„Hoffnung ist nicht die Gewissheit, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht.“Dieser Satz von Vaclav Havel steht als ein Leitsatz auf der Webseite von Torsten Kleint, dem bekannten Mentalcoach, Keynote Speaker für Motivation und mentale Stärke, Bergführer, Extrembergsteiger, Gleitschirmtandem- und Helikopterpilot, Buchautor und Unternehmer.Ebenso zitiert er die Schriftstellerin Marie von Ebner-Eschenbach mit ihren Worten: "Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, so ist es der Glaube an die eigene Kraft."Diese Kraft hat Torsten Kleint wie kaum ein anderer gebraucht. Im Jahr 2001 erlebte der sportliche Polizeibeamte, der insbesondere für das SEK tätig war, einen echten Albtraum: Beim Gleitschirmfliegen während seines Bergführertests in Chamonix, Frankreich kollidierte er in 17 Metern Höhe mit der Seite eines Gebäudes, fiel zu Boden und verletzte sich schwer. Seine Verletzungen waren so ernst, dass er eine Weile im künstlichen Koma lag, viele Bluttransfusionen benötigte und mehrere Monate in einem Krankenhausbett und einem Rollstuhl verbrachte. Niemand konnte ihm garantieren, ob er jemals wieder gehen, seinen Job als Polizist fortsetzen oder seine Ausbildung zum Bergführer abschließen könnte.Torsten Klein bewahrte seinen Glauben an die innere Kraft und setzte alles daran, dieser Herausforderung mit hartem Training und vor allem einer Mentalität des Nichtaufgebens zu begegnen. Mehrere Jahre trainierte er intensiv, benötigte weitere Operationen und schaffte es schließlich, sich soweit zu erholen, dass er trotz einiger verbleibender körperlicher Einschränkungen wieder seinen Leidenschaften für Bergsteigen, Kampfkunst und Gleitschirmfliegen nachgehen konnte.Mit vollem Fokus voraus!Torsten Kleint gehört ohne Zweifel zu den faszinierenden Wegbereitern für echten "Will to Win", für Motivation und Erfolgsstrategien. Als aufrüttelnder Keynote-Speaker hat er sich längst einen Namen gemacht. Sein Werdegang ist von einer unerschütterlichen Hingabe an persönliches Wachstum und positive Veränderung geprägt, der Menschen berührt und sie selbst ermutigt, ihre Ziele mit Willen und mentaler Stärke unbeirrt zu verfolgen.Niemals aufgegeben - Vom Rollstuhl zum Extremsportler.Torsten Kleint möchte seine Zuhörer mit seiner Lebensgeschichte und seiner Keynote nicht nur fesseln, sondern sie vor allem dazu ermutigen, ihre persönlichen Visionen zu finden, ihre eigenen Grenzen zu durchbrechen, Herausforderungen anzunehmen und konsequent für ihre Ziele einzutreten.Er erzählt von seinen eigenen Erfahrungen, die er während seiner Genesung nach seinem schweren Unfall gemacht hat. Ebenso lässt der Ex-Polizeibeamte seine über 28-jährige Arbeit im Dienst einfließen, ebenso 30 Jahre Erfahrung als Extrembergsteiger, Extremgleitschirmpilot und seine Tätigkeit als erfahrener Bergführer. Ohne Zweifel gehört Torsten Kleint zu den besonderen Persönlichkeiten unserer Zeit. Dabei bleibt er bescheiden und dankbar für das Leben, das für ihn nicht selbstverständlich ist.Torsten Kleint: Wenn Vorbereitung auf die Möglichkeit trifft.Torsten Kleint fragt in seinen Keynotes: "In unserem Leben gibt es unzählige Möglichkeiten, wie du dein Leben positiv verändern kannst. Doch die Frage ist: Bist du ready, wenn die Möglichkeit kommt?" Er ist überzeugt, dass jede Möglichkeit Vorbereitung braucht, so wie bei Reinhold Messner, der als erster Mensch einen Achttausender ohne Sauerstoffflasche bestiegen hat.Das Leben kann so schnell vorbei sein, sagt der Ex-SEK-Beamte. Er hat es bei seinen Einsätzen ein ums andere Mal am eigenen Leib erfahren. "Und deswegen, jetzt, keine Aufschieberitis mehr von Träumen und Visionen, sondern was kannst du heute entscheiden, was du Morgen anpackst?"Torsten Kleint hat nicht nur einmal bewiesen, dass es möglich ist, ein gesetztes Ziel aus eigener Kraft zu erreichen. Gleichzeitig sagt er auch, dass niemand ein großes Ziel alleine schaffen kann und muss. Er gibt den Tipp, sich Unterstützung zu holen und das Umfeld bewusst auszuwählen.Denn manchmal, so sagt er, braucht es nur einen kleinen Funken der Inspiration, der die Initialzündung gibt. Als er nach seinem Unfall nicht wusste, wie es weitergehen würde, hörte er einen Vortrag von Vitali Klitschkow. Der sagte darin diesen einen Satz, der Torsten Kleint wachrüttelte: "Jeder von euch hat seine besonderen Fähigkeiten. Doch die Frage ist: Nutzt ihr diese Fähigkeiten?"Das war der Funke, den Torsten Kleint damals brauchte. Ihm wurde wieder bewusst, dass seine Fähigkeit die ist, ein Kämpfer zu sein. Und er legte los.In seinen Vorträgen erzählt er diese Geschichte und stellt die Frage dem Publikum: "Was sind deine besonderen Fähigkeiten – und sind sie dir bewusst? Denn wenn du sie nicht nutzt, weißt du nicht, wie du in den Ring des Lebens steigst und für deine Ziele kämpfst."Keynotes von Torsten Kleint verändern etwas im Inneren. Das Gefühl ist eine Mischung aus Bewunderung und Motivation, er motiviert über seine eigene Geschichte dazu, die eigenen Ziele anzupacken, mutig und entschlossen zu sein und die eigenen besonderen Fähigkeiten dafür einzusetzen.Aktuell hält er zwei Vorträge zu diesen Themen:1. Wie man alle Herausforderungen des Lebens und auch schwere Krisen mit Leichtigkeit meistert und seine Ziele erreicht.2. Was kann ich HEUTE tun, um meinem Leben eine neue und entscheidende Richtung zu geben?Lassen Sie sich das nicht entgehen. Torsten Kleint ist ein durch und durch bemerkenswerter Mensch und Speaker.Jetzt Torsten Kleint als Redner bei Referenten24 buchen. Rufen Sie uns an unter +49 (0)6032 785 93 93 oder schreiben direkt an [email protected]

Redner IT-Security, Cybercrime & Cybersecurity
4 Nov 2020

Redner IT-Security, Cybercrime & Cybersecurity

Redner IT-Security, Cybercrime & Cybersecurity: Safe your Data! In einer digitalen Welt braucht es digitale Sicherheit für uns und unsere Daten. Vertraulichkeit – Verfügbarkeit – Integrität sind maßgebliche Elemente für unsere Informationssicherheit.Die Sicherung unserer Daten und Informationen wird in einer digitalen Welt immer zentraler. Ganz allgemein bezeichnet die Informationssicherheit die Eigenschaft von informationsverarbeitenden und -lagernden Systemen. Im Mittelpunkt: Vertraulichkeit – Verfügbarkeit – Integrität. Ein modernes Leben ist ohne die umfassenden digitalen Infrastrukturen, die wir in unserem Alltag kaum mehr wahrnehmen, nicht vorstellbar.„Als Resultat eines einzigen erfolgreichen Cyber-Angriffs könnte eine Person alle Daten verlieren, kritische Infrastrukturen aufhören zu arbeiten oder sogar menschliche Verlust verursacht werden. Meiner Meinung nach toleriert Cyber Sicherheit keine Kompromisse.“Jewgeni Kasperski (ehemaliger CEO von Kaspersky)Themen unserer Redner & Speaker zu IT-Security– Virtual Private Network – digitale Kommunikationsnetzwerke & WIR– Information Security Management – wo sind meine Daten noch sicher?!– Cyberkrieg – der Kampf, um unsere Sicherheit– Digitalisierung – Datenschutz – Informationsspeicher– Ein Leben zwischen DSGVO & digitaler Freizügigkeit– Chefsache Cybersecurity– Der programmierte Mensch – Perspektiven unserer Informationsgesellschaft– Die Internetfalle – Chancen und Risiken von Internet, Social Media und Big Data– Die digitale RevolutionSowohl im Privaten, als auch in der Wirtschaft, wird der digitale Schutz vor Gefahren und Bedrohungen immer wichtiger, um Schäden und Risiken zu minimieren. Seit Jahren steigen durch unsere technischen Innovationen und die damit verbundene Vernetzungen die wechselseitigen Abhängigkeiten zwischen Online- und Offline-Welt – in Folge steigen auch Risikopotenziale. IT Security ist damit ein elementarer Bestandteil ganzheitlicher Sicherheitssysteme in denen KI’s immer wichtiger werden.(Fast) jeder bewegt sich digital, aber nicht jeder ist der potenziellen Risiken wirklich bewusst bzw. versteht was IT Security ist – wir brauchen die Digitale Aufklärung.IT Security – unsere digitale SicherheitUnsere Informationen und Daten sind schützenswerte Güter. Der Zugriff darauf sollte deshalb auch beschränkt sein und kontrolliert werden. Nur wer auch wirklich Zugriff hat, sollte darauf zugreifen können. In diesem Kontext gewinnen Information Security Management Systems (=ISMS) immer mehr an Relevanz. Diese legen Verfahren und Regeln fest, die nachhaltig und dauerhaft unsere betriebliche Informationssicherheit gewährleisten sollen.„Verschlüsselung funktioniert. Richtig implementierte starke Krypto-Systeme sind einer der wenige Dinge auf die du dich verlassen kannst.“Edward Snowden (US-amerikanischer Whistleblower & ehemaliger CIA-Mitarbeiter)Sensibilisierung und Bewusstsein für die Situation: Digitalisierung entwickelt unsere Welt und darum brauchen wir auch im digitalen Raum ein Verständnis für Datenschutz und Sicherheit – denn sowohl offline, als auch online, müssen unsere Daten sicher sein. Jetzt kommt die Zeit, da wir ein noch stärkeres Bewusstsein für unsere digitale Informationssicherheit brauchen – dabei unterstützen uns moderne Informationstechniken und Softwares.It´s time for IT Security!Buchen Sie Redner zu IT-Security, Cybersecurity & Cybercrime bei  der Referenten-Agentur Referenten24. Top Redner wie Thomas Köhler, Andreas Arnemann, FIL TEAM RED, Rainer Kessler und Peter Hacker sind jederzeit bei Referenten24 buchbar.Rufen Sie uns einfach an oder schreiben eine Mail an [email protected].

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31 May 2021

Deniz Aytekin: Super-Schiedsrichter, Erfolgs-Unternehmer, Top-Speaker … und DJ!

Deniz Aytekin hat mehrere Talente. Nicht nur, dass er einer der besten Fußball-Schiedsrichter Deutschlands ist, nein, er gehört genauso zu den beliebtesten Rednern, ist Vollblutunternehmer und DJ. Letzteres gehört zu seinen Hobbies. Langeweile? Die kennt der 42 Jahre junge Deniz Aytekin nicht.Der gebürtige Nürnberger entscheidet seit 2008 in seiner Funktion als Schiedsrichter in der Bundesliga. Seit 2011 gehört er zur Garde der FIFA-Schiedsrichter und ist in der Champions-League, Europa-League und bei Länderspielen aktiv. Der Betriebswirt und Online-Unternehmer hat die Rechtsberatungsplattform anwalt.de services AG mitgegründet und sitzt dort im Aufsichtsrat. Er ist ebenso Mitbegründer und CEO des Portals fitnessmarkt.de sowie Mitbegründer der „Lebensberatungsplattform“ viversum.Er selbst beschreibt sich als jemand, in dem das „innere Feuer“ einfach ständig brennt. Auch wenn er bemerkt, dass er für seinen Schiedsrichterjob inzwischen „immer mehr trainieren muss, um körperlich auf Top-Level zu bleiben.“ Er erzählt:„Manchmal muss ich schmunzeln, wenn Leute fragen, ob man für den Job wirklich trainieren müsste. Ja, muss man! Auch ein Schiedsrichter ist Leistungssportler.“In einem Interview mit den Westfälischen Nachrichten berichtete Deniz Aytekin, wie er mit dem Druck umgeht, der auf Schiedsrichtern lastet. Er glaubt, dass es schon eine gewisse Persönlichkeitsstruktur brauchen würde, um Schiedsrichter auf höchstem Niveau zu sein. Er sagt:„Wer öffentlich kritisiert wird, so wie wir, muss eine harte Schale haben. Es gibt Stadien, da spürt man schon beim Einlaufen die Antipathie, teilweise sogar Hass. Das ist nicht lustig. Und trotzdem lernt man mit dem Druck umzugehen. Man pfeift ja nicht von heute auf morgen vor 50.000 Zuschauern, sondern wächst da peu à peu hinein. Ich habe über die Jahre gelernt, eine gesunde Distanz aufzubauen und mich von solchen Anfeindungen nicht mehr so beeinflussen zu lassen. Der Umgang zwischen Spielern und Schiedsrichter auf dem Platz ist übrigens besser als sein Ruf: Auch wenn es manchmal anders transportiert wird, sind Beleidigungen absolut kein Standard.“Deniz Aytekin ist jedoch nicht nur Schiedsrichter, sondern auch erfolgreicher Unternehmer.„Im Privaten oder in der Firma kann ich nicht wie ein Schiedsrichter agieren“ sagt er lachend.Dennoch hat er sich einige Dinge aus seinem Beruf auf dem Fußballplatz abgeschaut. So glaubt er an „die Strategien des Sehens, Wahrnehmens und Entscheidens.“ Im Klartext: Wenn in einem Unternehmen Entscheidungen getroffen werden müssen und, wie es häufig der Fall ist, nicht alle Fakten vorliegen, hilft es aus seiner Erfahrung, die Dinge zu beobachten, Revue passieren zu lassen. In einem seiner Vorträge spricht er über Entscheidungsfindung und welche erfolgreichen Strategien er dazu auf Unternehmensebene nutzt.Ebenso spricht Deniz Aytekin über schwierige Entscheidungen entgegen der allgemeinen Meinung. Häufig fürchten Führungskräfte einen Mangel an Akzeptanz, so ist seine Erfahrung. Doch auch vermeintlich schlechte Nachrichten wollen und müssen überbracht werden. Dieser Kommunikationsprozess muss wohl durchdacht und umgesetzt werden, denn, so belegen Studien: eine einzige schlechte Nachricht hat mehr negatives Potential als viele gute Nachrichten positives Potential. Das kennen wir: Ein Lob wirkt weniger stark als Kritik. So wie Führungskräfte diesen Balanceakt schaffen können, erklärt Deniz Aytekin in seinem Vortrag über die Akzeptanz schwieriger Entscheidungen.Deniz Aytekins Vorträge zeichnen sich durch seine humorvolle und energetische Art aus. Er reißt uns mühelos mit. Eine weitere Gabe des talentierten Deniz Aytekin.

Business- Philosoph Anders Indset über die Welt von Morgen
12 Feb 2019

Business- Philosoph Anders Indset über die Welt von Morgen

Wir brauchen eine neue Weltanschauung!Von den Medien auch als der “Rock’n’Roll Plato” oder „Digitaler Jesus“ bezeichnet, inspiriert, provoziert und unterhält Top Speaker Anders Indset Führungskräfte auf der ganzen Welt.Die Welt heute ist so merkwürdig, ruft er in den bis auf den letzten Platz gefüllten Saal. „Ich habe keine Ahnung, was ich meinen Töchtern sagen soll, wie die Welt in zehn oder auch nur fünf Jahren aussehen wird.“ Der verwegen aussehende Hüne mit Mähne, Zopf und Vollbart läuft über die Bühne und schreit beinah. Weil ihm das, was er sagt, am Herzen liegt. Er spricht von neuen Geschichten, die wir dringend brauchten, von einer neuen Weltanschauung. Vom Nachdenken. Eben weil die Zeiten so unstet sind. Eben weil wir keine Ahnung mehr haben können, was auf uns zukommt.Anders Indset spricht von Change, davon, etwas Neues auszuprobieren, ein Geschichtenmacher zu werden.„Ihr Jungs da vorne in der ersten Reihe in Euren Designerkrawatten“, ruft er. „Geht mal wieder raus und pinkelt gegen den Wind! Tut etwas, probiert was Neues aus! Auch wenn es dabei manchmal unangenehm wird. Es gibt immer eine Lösung!“ Anders Indset macht wach, rüttelt auf, regt an zum Reflektieren: über das eigene Verhalten, über die Welt, in der wir leben und vor allem wie wir sie wahrnehmen. Trotz aller Künstlichen Intelligenz, trotz aller Automatisierung, trotz aller Algorithmen, die unser Leben zunehmend bestimmen, geht es auch in der Business Welt um den Menschen.Anders Indset spricht von Verletzlichkeit als einem Geburtsort der Innovation. Er spricht davon, Gefühle zuzulassen, sich zu zeigen. Er ruft dazu auf, wieder Zeit zum Nachdenken in das Leben einzubauen und sich von der Informationsflut nicht für dumm verkaufen zu lassen. „Nehmt Euch wieder Zeit zum Nachdenken! Ich will, dass wir die Gestaltungshoheit über den Wandel behalten. Bisher konnten wir die neuen Technologien dank unserer Kontrolle immer zähmen. Doch inzwischen geht es ja nicht mehr allein um künstliche Intelligenz, sondern um die Entwicklung eines künstlichen Bewusstseins.“ Er ist überzeugt, dass nur gemeinsam und durch mehr Zeit zum Reflektieren Veränderung möglich werden kann.Anders Indset beschreibt eine verunsicherte GesellschaftSeine Frage ist die: wie müssen wir jetzt handeln? Er sieht eine überforderte Informationsgesellschaft, in der alles zur Krise wird – von globaler Finanzkrise und europäischer Flüchtlingskrise bis hin zur Bildungs-, Kinderbetreuungs- und Pflegekrise. Anders Indset beschreibt eine verunsicherte Gesellschaft, die sich bei der Suche nach Antworten mehr und mehr auf neue Technologien und die Algorithmen der künstlichen Intelligenz verlässt: „ Aber es ist gefährlich, wenn wir Algorithmen unser Schicksal anvertrauen,“ so der Wirtschaftsphilosoph, der gerade sein neues Buch „​Quantenwirtschaft​ ​- Was kommt nach der Digitalisierung?​“ fertiggestellt hat.

USA-Experte Josef Braml: Die neue Welt im Weissen Haus
29 Jan 2021

USA-Experte Josef Braml: Die neue Welt im Weissen Haus

Das Handelsblatt nennt Josef Braml einen der größten USA-Kenner, ohne dabei in Dauerkritik zu verfallen. Braml spricht eine klare Sprache, die keine Lücken für Ausflüchte lässt. Weil er die entscheidenden Kräfte im Machtgefüge amerikanischer Wirtschaft und Politik so genau versteht, klingt seine Prognose über die Zukunft der USA zwar alles andere als rosig, jedoch, sicherlich bedauerlicherweise, schmerzend realistisch.Josef Braml ist Teil von US-Think-Tanks, Berater der Weltbank und legislativer Berater im US-Abgeordnetenhaus. In seinen beachteten Publikationen und Vorträgen bringt er Klarheit in die politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Befindlichkeiten der USA und ihren Einfluss auf die Welt.Josef Braml als Redner bei Referenten24 buchen.In einem Interview mit dem Fachmagazin „Horizont“ sprach er kürzlich über „Die neue Welt im Weißen Haus“. Darin erklärt er, dass sich aus seiner Sicht sogar die kritischen Medien in den USA mit der Trump‘schen „Fake News-Strategie“ an der Nase herumführen ließen. „Sie (die kritischen Medien; Anm. der Redaktion) bezeichnen sich zwar als „Wachhunde der Demokratie“, sind aber jedem Twitter-Stöckchen hinterhergesprungen, das Trump warf. Damit hat Trump sie abgelenkt. Und während dieser Ablenkungsmanöver hat er im Hintergrund den Staat radikal abgebaut – im Sinne der Vermögenden, die nicht wollen, dass es einen regulierenden und besteuernden Staat gibt. So läuft es auch auf Kindergeburtstagen: Der Clown kommt dann ins Spiel, wenn im Hintergrund die Kulissen verschoben werden, weil die Kinder das nicht merken sollen. Daher hatten auch die amerikanischen Medien lange keinen Schimmer, was wirklich passiert. Da waren viel Arroganz und Ignoranz im Spiel.“Durch den neuen Präsidenten Joe Biden, so vermutet Josef Braml, wird es für die Medien „sehr viel langweiliger werden, das Spektakel ist beendet.“Über die Entwicklung der zukünftigen internationalen Beziehungen Amerikas glaubt Josef Braml: „(…) Es zeichnet sich ab, dass sich der Kampf mit China verschärfen wird. Hier wird Biden die Trump-Linie weiterverfolgen. China ist dabei, sich zur Großmacht aufzuschwingen, und macht kein Hehl aus seiner konfrontativen Strategie. Das betrifft die militärische Seite, aber auch die für die künftige militärische und wirtschaftliche Vorherrschaft ausschlaggebende Technologie – denken Sie an 5G/Huawei und Künstliche Intelligenz. Der Kampf um die weltpolitische Vorherrschaft ist in vollem Gange, die Welt teilt sich wieder in zwei Blöcke. Und Deutschland wird Farbe bekennen müssen. Biden wird zum Beispiel darauf dringen, auf die 5-G-Technologie von Huawei zu verzichten und weniger Gas aus Russland, sondern vielmehr sogenanntes Freedom Gas aus den USA zu kaufen.“Nun wird man sehen müssen, wie es tatsächlich weitergeht. Nach den letzten Ereignissen in den USA dürfte es spannend bleiben. Josef Braml in einem Interview mit der Tagesschau: „Es war vor Trump nicht alles gut und wird auch nach Trump nicht so schnell wieder gut werden, weil er die Situation noch verschlechtert hat. Es gibt 74 Millionen US-Bürger, die Trump trotz seiner vierjährigen, chaotischen Amtsführung wiedergewählt haben. Das muss einem schon Sorge bereiten.“Hoffen wir das Beste. Bei allem Realismus. Wenn Sie den Top-Speaker und USA-Experten Josef Braml buchen möchten, kontaktieren Sie uns. Er referiert in deutscher und englischer Sprache über Amerika, die Börse, Energie und Mobilität, Europa, Globale Trends sowie Zukunftsforscher und Thinktanks.

Benjamin Grewe - Wer hat Angst vor ChatGPT?
21 May 2023

Benjamin Grewe - Wer hat Angst vor ChatGPT?

Wer hat Angst vor ChatGPT? Professor Benjamin Grewe über KI und ihre Grenzen.Benjamin Grewe nimmt die Sache ziemlich gelassen. Die künstliche Intelligenz ist sein Metier und er sieht sie eher als guten Freund denn als bösen Feind.Künstliche Intelligenz sei eben immer noch künstlich erzeugt. Ein Programm, das etwas abspielt, mit dem es zuvor gefüttert wurde. Begrenzt sei es lernfähig, aber: "Die KI hat nie in der Welt interagiert, nie Sachen erlebt, ist nie Bus gefahren und kann demnach auch nur Sachen anhand von Texten verstehen."ChatGPT nutzt das Sprachmodell GPT3 als Basis. Es kann menschenähnliche Texte erzeugen und die Abkürzung steht für Generative Pre-trained Transformer 3. Entwickelt wurde der Chatbot von OpenAI und ist während der Testphase kostenfrei verfügbar.Was ist Intelligenz aus Sicht von Professor Benjamin Grewe?Intelligenz, so der versierte Neurowissenschaftler und Forscher Benjamin Grewe, sei für ihn "die Fähigkeit, in allen möglichen Situationen Verhalten zu generieren, das uns unserem Ziel näherbringt. Und das kann eine Maschine wie ChatGPT nicht, weil sie nur Text generieren kann."Bis jetzt fehlt es der KI an Selbsterfahrung, beziehungsweise an der Fähigkeit, Erfahrungen sinnvoll zu verarbeiten. Benjamin Grewe, der unter anderem an der Stanford University studierte, erklärt es so: "Beim Autofahren sehen wir zum Beispiel, dass ein Ball auf die Straße rollt. Wir wissen dann sofort, dass dort Kinder spielen und wir vorsichtig sein müssen. Wir haben das gelernt und bremsen. Ein durch künstliche Intelligenz gesteuertes Auto, das diese Szene nicht so erlebt hat, weiß hier nicht, was es machen soll. Es kann die Szene nicht sinnvoll einordnen."Die Künstliche Intelligenz kann also nur hervorbringen, was ihr beigebracht wird? Bis jetzt ja, doch Benjamin Grewe träumt von mehr.Der Professor, der in Schleswig-Holstein geboren wurde und heute in Zürich lebt und forscht, wünscht sich, dass Künstliche Intelligenz wie ein virtueller Assistent agiert. "Die KI muss soweit weiterentwickelt werden, dass sie die Aufgaben, die sie bekommt, auch zu 100 Prozent versteht. Da sind wir heute noch nicht. Ich stelle mir eine KI vor, die die Welt versteht wie wir und auch ähnlich handelt wie wir Menschen."Kein Grund zur Sorge? Really?Puh, ein bisschen gruselig klingt das ja schon. Benjamin Grewe sieht keinen Grund zur Sorge, denn er sieht die KI nicht als Menschenersatz, sondern als Hilfsmittel, das Menschen in vielen Bereichen unterstützen kann. "Ich glaube, man müsste eine Art integrierte Intelligenz haben, die mit uns zusammen in der Welt aufwächst, vielleicht sogar in die Schule geht", erklärt er und sagt gleichzeitig, dass der heutige Stand der KI die menschliche Intelligenz noch lange nicht übertrifft.Jedoch: genau dort geht es hin, es ist nur noch eine Frage der Zeit.Was ist nun mit ChatGPT, dem Sprachtool, das gerade der Copywrighter-Szene zu Recht einen gehörigen Schrecken einjagt? "Das Potential solcher KI-Systeme ist immens." Professor Benjamin GreweProf. Dr. Benjamin Grewe glaubt, dass das GPT bis jetzt nur die einfachsten Aufgaben abnehmen kann, weil es sich bis dato nur auf statistische Lernalgorithmen beschränkt. Diese berechnen, welches Wort zu vorgegebenem Text am ehesten passen könnte.Doch das ist der Stand heute, denn das Potenzial solcher KI-Systeme sei immens.In einem Artikel für die "Finanz und Wirtschaft - fuw" schrieb Benjamin Grewe zusammen mit anderen Kollegen: "Der nächste Meilenstein wird nicht GPT-4, fünf oder noch höher sein, sondern ein Bot, der durch eigene Entdeckungsreisen in virtuellen Welten sich den Menschenverstand selbst beibringt. Besonders in der Schweiz arbeiten Forschende an Systemen, die vollends autonom lernen, die Welt ergründen und somit zuverlässigere Helfer werden können."Und er fügt hinzu: "Wir tun gut daran, diesen nächsten Technologieschritt aktiv an der Weltspitze mitzugestalten, denn es steht viel auf dem Spiel. Die Schweiz als Innovationsweltmeisterin und globaler Hotspot der KI-Szene ist dafür prädestiniert."Professor Benjamin Grewe gehört zu den spannendsten Forschern unserer Zeit. In seinen innovativen Vorträgen teilt er sein Wissen und seine Leidenschaft über KI und ihre weitere Entwicklung, an der er mit einem Team aus Wissenschaftlern maßgeblich beteiligt ist.Angst? Die kennt er nicht. Viel wichtiger sei es doch, zu einer positiven, ethisch korrekten Zukunft aktiv beizutragen. Einer Zukunft, die Menschen hilft und im Leben unterstützt. Benjamin Grewe nimmt seine Zuhörer mit in die Zukunft. Und das ist doch allerhand.Benjamin Grewe für Vorträge bei Referenten24 buchen. Rufen Sie uns an unter +49 (0)6032 785 93 93 oder schreiben direkt an [email protected]

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