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News & Blog

Theresa Schleicher - Sustainable Fashion & Living
29 May 2023

Theresa Schleicher - Sustainable Fashion & Living

Theresa Schleicher spricht für die Zukunft: Warum niemand mehr an Sustainable Fashion & Living vorbeikommt.Jedes Jahr veröffentlicht die Handelsexpertin und Zukunftsforscherin Theresa Schleicher zusammen mit dem Zukunftsinstitut den nicht mehr weg zu denkenden Retail Report. Darin geht es einzig darum, wie sich der gesellschaftliche Wertewandel auf die Modeindustrie auswirkt."Buy less. Choose well. Make it last. Quality, not quantity. Everybody’s buying far too many clothes."Zu Deutsch: "Kauft weniger. Wählt bedacht aus. Sorgt dafür, dass sie lange Zeit halten. Qualität, nicht Quantität. Alle kaufen viel zu viel Kleidung."Diese weisen Worte stammen zwar nicht von der Autorin des Retail Reports Theresa Schleicher selbst, sondern aus dem Munde der rebellischen Modeikone Vivienne Westwood. Das Zitat passt so perfekt in die heutige Zeit und die Zukunft der Modebranche, dass wir es hier einmal ausleihen.Ohne Profil kein Profit.Es sei kein Zufall, so sagt Theresa Schleicher, dass derzeit ausgerechnet Unternehmen der Mitte wie P&C Düsseldorf oder Galeria Kaufhof reihenweise Insolvenz anmelden. Sie haben den Anschluss verpasst, denn Kund:innen begeistern sich heute für andere Produkte und Werte.Weil sich die gerade die Gesellschaft der Mitte sehr stark weiterentwickelt hat, trifft es im Moment die Unternehmen, die die Mitte bedienen und nicht schnell genug auf den Wandel reagiert haben. Neben Nachhaltigkeit geht es auch um Digitalisierung, alles Themen, so Theresa Schleicher, die durch Krisen beschleunigt werden.Fakt sei auch, dass der Konsum stark zurückgegangen ist und Konsument:innen generell viel nachhaltiger agieren. Brauche ich dieses Kleidungsstück wirklich und brauche ich es jetzt, fragen sie viele.Unternehmen, die "in der Profillosigkeit der Mitte stecken geblieben sind", bekommen jetzt die Quittung dafür. "Es gibt auch Akteure, die gut durch die Krisen kommen", sagt Theresa Schleicher. Das wären die Discounter und Luxusunternehmen, die es in schweren Zeiten immer einfacher hätten.Theresa Schleicher: "Es braucht eine emotionale Bindung an die Marke."Heute und zukünftig müsse ein Konzern schnell agieren können: "Das Erfolgsrezept der "Fast-Fashion" liegt nicht in der schnellen Produktion von möglichst viel, sondern in der Agilität des Konzerns." Gerade in der Fast-Fashion-Industrie würde Nachhaltigkeit an vielen Stellen auf eine kreative und bunte Weise, weniger streng, umgesetzt. "Das macht gerade jungen Konsumenten Spaß und genau in diese Richtung muss und wird sich die Modebranche weiterentwickeln. Es braucht die Emotionalität.""Je älter wir als Gesellschaft werden, desto jünger werden wir im Geiste."Theresa Schleicher spricht von einer enormen Veränderung der Gesellschaft. "Wir haben unterschiedliche Generationen, die unterschiedliche Bedürfnisse haben. Durch Corona sind alle wieder näher zusammengerückt, es geht jetzt mehr um den Zusammenhalt."Gerade das ältere Klientel würde seit der Pandemie sehr viel mehr auf Gesundheit, Qualität und Nachhaltigkeit achten. "Das sind nicht nur die Jungen.""Menschen wollen sich kreativ ausdrücken. Das machen wir stark mit Mode."Theresa Schleicher sieht gerade über Mode eine Möglichkeit, aus Krisen auszubrechen. Es gehe heute und in Zukunft darum, die eigene Emotionalität ausdrücken zu können und Verantwortung zu zeigen."In Berlin sehe ich heute schon viele Second-Hand-Bewegungen, auch nachhaltig zertifizierte Mode, doch alles eher in kleinen Bereichen, alles noch nicht laut und kreativ", so Theresa Schleicher. "Das wird in der Wirtschaft noch nicht so interpretiert. Kunden müssen "erzogen" werden von den großen Händlern und Filialisten, das wird in den nächsten Jahren kommen müssen."Theresa Schleicher: Die "15-Minuten-Stadt"Die Zukunfts- und Handelsforscherin Theresa Schleicher befasst sich nicht nur mit den Entwicklungen des Einkaufsverhalten der Gesellschaft in Bezug auf Mode. Sie forscht mit anderen Experten des Zukunftsinstituts auch an der Art, wie Menschen in Städten der Zukunft leben wollen.Dabei kommt immer wieder die Idee der "15-Minuten-Stadt" auf: niemand soll - möglichst zu Fuß oder mit dem Fahrrad - mehr als 15 Minuten benötigen, um die wichtigen Dinge des Alltags erledigen zu können.Der Weg zum Job, zur Kita, in die Schule oder zum Arzt, der nächste Park oder Sporteinrichtungen, Kulturangebote wie Theater, Kino oder der Einkaufsbummel in Läden – all das soll nicht mehr als 15 Minuten vom Wohnort entfernt liegen.In Paris oder Hamburg gibt es bereits Projekte, die diese "Zukunftsvision" in die Gegenwart übertragen haben. Die Idee dahinter ist denkbar einfach: "Der Mensch ist faul", so Theresa Schleicher. "Wir brauchen die Dinge vor der Nase, sonst nutzen wir sie nicht."Stimmt wohl. Was die Zukunft der Mode und des Handels sonst noch bereithält, teilt die innovative Keynote Speakerin in ihren Vorträgen, die sie zum Beispiel über die jährliche Retail Vision, die Innenstadt 2040 oder in einem Ausblick auf die Mode Branche 2030 hält.Dass niemand mehr an Sustainable Fashion & Living vorbeikommt, steht für Theresa Schleicher außer Frage. Mit ihrer Arbeit leistet sie einen wichtigen Beitrag für eine für alle lebenswerte Zukunft.Theresa Schleicher für Vorträge bei Referenten24 buchen. Rufen Sie uns an unter +49 (0)6032 785 93 93 oder schreiben direkt Ihre Anfrage an [email protected]

Benjamin Grewe - Wer hat Angst vor ChatGPT?
21 May 2023

Benjamin Grewe - Wer hat Angst vor ChatGPT?

Wer hat Angst vor ChatGPT? Professor Benjamin Grewe über KI und ihre Grenzen.Benjamin Grewe nimmt die Sache ziemlich gelassen. Die künstliche Intelligenz ist sein Metier und er sieht sie eher als guten Freund denn als bösen Feind.Künstliche Intelligenz sei eben immer noch künstlich erzeugt. Ein Programm, das etwas abspielt, mit dem es zuvor gefüttert wurde. Begrenzt sei es lernfähig, aber: "Die KI hat nie in der Welt interagiert, nie Sachen erlebt, ist nie Bus gefahren und kann demnach auch nur Sachen anhand von Texten verstehen."ChatGPT nutzt das Sprachmodell GPT3 als Basis. Es kann menschenähnliche Texte erzeugen und die Abkürzung steht für Generative Pre-trained Transformer 3. Entwickelt wurde der Chatbot von OpenAI und ist während der Testphase kostenfrei verfügbar.Was ist Intelligenz aus Sicht von Professor Benjamin Grewe?Intelligenz, so der versierte Neurowissenschaftler und Forscher Benjamin Grewe, sei für ihn "die Fähigkeit, in allen möglichen Situationen Verhalten zu generieren, das uns unserem Ziel näherbringt. Und das kann eine Maschine wie ChatGPT nicht, weil sie nur Text generieren kann."Bis jetzt fehlt es der KI an Selbsterfahrung, beziehungsweise an der Fähigkeit, Erfahrungen sinnvoll zu verarbeiten. Benjamin Grewe, der unter anderem an der Stanford University studierte, erklärt es so: "Beim Autofahren sehen wir zum Beispiel, dass ein Ball auf die Straße rollt. Wir wissen dann sofort, dass dort Kinder spielen und wir vorsichtig sein müssen. Wir haben das gelernt und bremsen. Ein durch künstliche Intelligenz gesteuertes Auto, das diese Szene nicht so erlebt hat, weiß hier nicht, was es machen soll. Es kann die Szene nicht sinnvoll einordnen."Die Künstliche Intelligenz kann also nur hervorbringen, was ihr beigebracht wird? Bis jetzt ja, doch Benjamin Grewe träumt von mehr.Der Professor, der in Schleswig-Holstein geboren wurde und heute in Zürich lebt und forscht, wünscht sich, dass Künstliche Intelligenz wie ein virtueller Assistent agiert. "Die KI muss soweit weiterentwickelt werden, dass sie die Aufgaben, die sie bekommt, auch zu 100 Prozent versteht. Da sind wir heute noch nicht. Ich stelle mir eine KI vor, die die Welt versteht wie wir und auch ähnlich handelt wie wir Menschen."Kein Grund zur Sorge? Really?Puh, ein bisschen gruselig klingt das ja schon. Benjamin Grewe sieht keinen Grund zur Sorge, denn er sieht die KI nicht als Menschenersatz, sondern als Hilfsmittel, das Menschen in vielen Bereichen unterstützen kann. "Ich glaube, man müsste eine Art integrierte Intelligenz haben, die mit uns zusammen in der Welt aufwächst, vielleicht sogar in die Schule geht", erklärt er und sagt gleichzeitig, dass der heutige Stand der KI die menschliche Intelligenz noch lange nicht übertrifft.Jedoch: genau dort geht es hin, es ist nur noch eine Frage der Zeit.Was ist nun mit ChatGPT, dem Sprachtool, das gerade der Copywrighter-Szene zu Recht einen gehörigen Schrecken einjagt? "Das Potential solcher KI-Systeme ist immens." Professor Benjamin GreweProf. Dr. Benjamin Grewe glaubt, dass das GPT bis jetzt nur die einfachsten Aufgaben abnehmen kann, weil es sich bis dato nur auf statistische Lernalgorithmen beschränkt. Diese berechnen, welches Wort zu vorgegebenem Text am ehesten passen könnte.Doch das ist der Stand heute, denn das Potenzial solcher KI-Systeme sei immens.In einem Artikel für die "Finanz und Wirtschaft - fuw" schrieb Benjamin Grewe zusammen mit anderen Kollegen: "Der nächste Meilenstein wird nicht GPT-4, fünf oder noch höher sein, sondern ein Bot, der durch eigene Entdeckungsreisen in virtuellen Welten sich den Menschenverstand selbst beibringt. Besonders in der Schweiz arbeiten Forschende an Systemen, die vollends autonom lernen, die Welt ergründen und somit zuverlässigere Helfer werden können."Und er fügt hinzu: "Wir tun gut daran, diesen nächsten Technologieschritt aktiv an der Weltspitze mitzugestalten, denn es steht viel auf dem Spiel. Die Schweiz als Innovationsweltmeisterin und globaler Hotspot der KI-Szene ist dafür prädestiniert."Professor Benjamin Grewe gehört zu den spannendsten Forschern unserer Zeit. In seinen innovativen Vorträgen teilt er sein Wissen und seine Leidenschaft über KI und ihre weitere Entwicklung, an der er mit einem Team aus Wissenschaftlern maßgeblich beteiligt ist.Angst? Die kennt er nicht. Viel wichtiger sei es doch, zu einer positiven, ethisch korrekten Zukunft aktiv beizutragen. Einer Zukunft, die Menschen hilft und im Leben unterstützt. Benjamin Grewe nimmt seine Zuhörer mit in die Zukunft. Und das ist doch allerhand.Benjamin Grewe für Vorträge bei Referenten24 buchen. Rufen Sie uns an unter +49 (0)6032 785 93 93 oder schreiben direkt an [email protected]

Aileen Moeck - Zukunftsgestalterin
27 Apr 2023

Aileen Moeck - Zukunftsgestalterin

Zukunftswissenschaftlerin Aileen Moeck: "Nichts ist in Stein gemeißelt – schon gar nicht die Zukunft."Aileen Moeck ist Zukunftswissenschaftlerin, eine Glaskugel besitzt sie nicht, dafür aber eine unbändige Freude an Zukunft und aktivem Mitgestalten einer lebenswerten Welt. Ihre Mission: andere Menschen auch von dem zu begeistern, was einmal sein könnte. Aileen Moeck macht sozusagen Werbung für Zukunft. Denn sie glaubt fest, dass Menschen, die keine Angst vor der Zukunft haben, eine bessere (zukünftige) Welt gestalten werden.Aileen Moeck: "Ich will Menschen für aktive Zukunftsgestaltung begeistern. Innovation und visionäres Denken dürfen kein Privileg sein und die Vorstellung von möglicher Zukunft nicht einseitig entwickelt", schreibt sie, die sich auch für Bildung einsetzt und sich als Visionärin bezeichnet, auf ihrer Website.In jedem Menschen steckt Innovations- und Transformationskraft."Ich bin davon überzeugt, dass jeder Mensch in sich Innovations- und Transformationskraft entzünden und diese Welt aktiv mitgestalten kann. Ich helfe, dies zu entdecken und zu fördern", sagt Aileen Moeck. Und widerlegt damit jedes Argument, dass für den vor sich hinlebenden, veränderungsunwilligen Menschen spricht. Aus ihrer Sicht besitzt jeder Mensch dieses Fünkchen von Neugier und Tatkraft, um sich aktiv in der Welt einzubringen.Aileen Moeck führt Menschen zurück zur Zukunftsbegeisterung, so nennt sie es.Also war jeder Mensch einmal begeistert von Zukunft, ohne Angst und Sorgen, die unser aktuelles Weltbild prägen. Kaum jemand wagt noch Prognosen, aus Angst vor möglicher Negativität.Dabei sollten wir uns genau gegenteilig aufstellen und aktiv werden. Zukunft beginnt im Kopf, sagt Aileen Moeck, was sich deckt mit der Idee, dass Gedanken die Welt kreieren.Dabei geht es ihr nicht darum, "die eine Zukunft vorherzusagen oder die eine Vision zu schaffen. Es geht darum, die Kraft der Imagination aktiv zu nutzen, in Alternativen zu denken und, dass Menschen für sich eine Mission Zukunft entdecken."Zukunft ist für alle da.Zukunftsforschung, Innovation, Mitgestalten – das ist für viele Köpfe einer privilegierten Zunft vorbehalten. Aileen Moeck sieht das ganz anders. Sie sagt klar: "Innovation und visionäres Denken dürfen kein Privileg sein und die Vorstellung von möglicher Zukunft nicht einseitig entwickelt. Deshalb ist es mir ein wichtiges Anliegen besonders viele Menschen zu erreichen und aktiv Vorschläge für neue gesellschaftliche und politische Rahmenbedingungen in die Welt zu tragen."Jeder Mensch kann innovativ sein, auch, wenn sich Innovation in einem kleinen Rahmen abspielt. Alles beginnt mit einem ersten Schritt, aus allem, was anfängt, kann etwas Größeres entstehen. Das Problem sei häufig, dass Menschen sich diese Fähigkeit nicht zuschreiben. Das ändert sie, in dem sie Keynotes hält und sich in Projekten engagiert, die ihre Botschaft in die breite Öffentlichkeit tragen.Dabei geht es Aileen Moeck immer darum, Mut, Vorstellungskraft und Innovation zu entwickeln. Denn sie sind die Basis für Innovation. Ihre Keynotes inspirieren sofort, loszulegen, wecken die innere Neugier und bringen das Flämmchen Mut zum zündeln und wachsen.Zukunftsmuskeltraining für alle.Für Aileen Moeck sind Zukunftsbegeisterung und die innere Innnovationsfähigkeit wie ein Muskel, den jede:r trainieren kann.In ihrem Vortrag "Zukunftsmuskel aktivieren" spricht sie über systemisches, visionäres und kritisches Denken. In "Zukunftsberufe gestalten" geht es um neue Rollen in der Arbeitswelt und wie sie heute schon entwickelt werden können. "Zukunftsmut verbreiten" regt an zu Mut, Offenheit und Neugier durch das Erlernen von Future Skills. In ihrer Keynote "Zukunftsmission starten" setzt sie gemeinsam Zukunftsanker und zeigt Möglichkeiten, wie Zusammenarbeit der Zukunft gelingen kann.Aileen Moeck stammt aus Berlin Pankow, wo sie 1990 geboren wurde. Sie begründet ihre Neugier an Zukunft und aktivem Mitgestalten auch mit der Zeit, in die sie hineingeboren wurde: eine Zeit mitten im Umbruch und dem Aufbruch in eine neue Welt, so empfand sie es.Philosophisches Denken und klare Lösungen.Im Leben und als Keynote Speakerin verbindet sie philosophisches Denken mit klaren Lösungen und Praxis, die sie u.a bei KMPG, Zalando, im Innovationsmanagement und beim Copenhagen Futures Institute gesammelt hat. Am meisten habe sie jedoch auf ihrer eigenen Gründungsreise als Aktivistin und Unternehmerin gelernt, sagt sie heute.Mit Sicherheit ist die Reise der Aileen Moeck noch längst nicht am Ende. Zukunft beginnt immer jetzt - und hat kein Ende.Begleiten wir Aileen Moeck und fangen an zu glauben, dass in jedem:r von uns Innovationskraft und der nötige Mut steckt, um die Zukunft aktiv mitzugestalten.Zukunftsgestalterin Aileen Moeck für Vortrag & Workshop bei Referenten24 buchen. Rufen Sie uns an unter +49 (0)6032 785 93 93 oder schreiben direkt an: [email protected]

Mark T. Hofmann - Der entlarvende Blick in fremde Köpfe
10 Apr 2023

Mark T. Hofmann - Der entlarvende Blick in fremde Köpfe

Profiler-Experte Mark T. Hofmann: Der gespenstische Blick in fremde Köpfe. Und wie Sie ihn auch lernen können.Geben Sie es zu. Sie wollen es doch auch wissen: lügt mein Gegenüber - oder nicht? Mark T. Hofmann ist einer der bekanntesten internationalen Profiler, Kriminalist und Geheimdienstanalyst. Seit seinem neunten Lebensjahr beschäftigt ihn die Frage: Wie geht es, andere Menschen zu lesen? Wie findet man die Wahrheit heraus?Der entlarvende Blick in fremde Köpfe.Er schaut, so könnte man meinen, in fremde Köpfe hinein. Ist Mark T. Hofmann also so eine Art Hellseher, eine Ausnahmerscheinung, womöglich mit diesem Talent geboren? Weit gefehlt, lacht der gebürtige Frankfurter.Dennoch hätten ihn die "dunklen Themen" der menschlichen Seele, seit er denken kann, fasziniert. Mit dem Studium der Arbeits- und Organisationspsychologie kristallisierte sich schnell heraus, wohin es ihn thematisch besonders zog: Das war die Wirtschaftskriminalität, die Psychopathie und die seit einigen Jahren hochaktuelle Persönlichkeitsstörung Narzissmus. Mark T. Hofmann spezialisierte sich auf das "Profiling". Bis heute verbringt er einen Teil seiner Arbeit damit, wissenschaftliche Interviews mit Psychopathen und Kriminellen zu führen.Woran erkennt man Lügen?In Interviews wird er immer wieder gefragt, wie man es denn nun erkennt, wenn jemand lügt. Angeblich verrät die Körpersprache viel darüber, wieviel Wahrheit oder Lüge in einer Aussage steckt. Vor der Brust verschränkte Arme sollen Abwehr signalisieren, der Blick nach links oben eine Lüge entlarven. Alles Mythen, sagt Mark T. Hofmann, der in seinen Keynotes nicht nur mit Halbwissen aufräumt, sondern genau die Techniken zeigt, die wirklich funktionieren. Woher er das weiß? Weil es sein Job ist.Schließlich gehört es zur beruflichen Routine des 32-Jährigen, anonyme Gespräche mit Hackern und Gewaltstraftätern zu führen, deren Taten bis heute nicht an die Öffentlichkeit gekommen sind. Er steht in Kontakt mit Personen aus dem US-amerikanischen Strafverfolgungs- und Nachrichtendienstumfeld, in dem er in Profiling- und nachrichtendienstlichen Techniken ausgebildet wurde. Und er war Teil eines offiziellen Zertifizierungsprogrammes des Justizministeriums des US-Bundesstaates Kalifornien.In seinen fesselnden Vorträgen teilt Mark T. Hofmann unglaublich anmutende Geschichten aus seinem Alltag und erklärt, worauf es bei der Beobachtung von Körpersprache und Mimik aus Sicht eines Profilers ankommt.Als Sahnhäubchen verrät er, wie auch Laien Verhörtaktiken anwenden können, die die Wahrheit ans Licht bringen.Soviel sei gesagt: der Schlüssel liegt in ausgefeilten Fragetechniken, mit denen sich schnell herausfinden lässt, ob jemand die Wahrheit sagt oder lügt.Nix mit Hokuspokus: Analytik und Beobachtungsgabe sind das A&O im Profiling.Mark T Hofmann’s Arbeit mutet manchmal an wie Zauberei. Zu fantastisch und treffsicher sind die Aussagen, die er über seine Gegenüber nach wenigen Minuten trifft. Mit Hokuspokus hat das alles rein gar nichts zu tun. Vielmehr geht es um klare Analytik und die Fähigkeit, sich in andere Menschen hineinzuversetzen. Doch Achtung: Empathie ist nicht gleich Profiling.Der Kriminalist und Geheimdienstanalyst Mark T.  Hofmann spricht in seinen Vorträgen darüber, was wir vom FBI über Menschenkenntnis lernen können, über die Hintergründe von Psychopathie und Wirtschaftskriminalität, darüber, wie uns Verhörtaktiken in Verhandlungen unterstützen und welche innovativen Techniken wir von der CIA übernehmen können.Klingt spannend? Das ist es auch.Mark T. Hofmann ist Ihr Vortragsredner, wenn Sie endlich lernen wollen, wie Sie Lügner:innen, Psychopathen und Narzissten von Anfang an enttarnen.Jetzt Profiler Mark T. Hofmann für Ihre Veranstaltung bei Referenten24 buchen. Telefon +49 (0)6032 785 93 93, Via Email direkt anfragen: [email protected] 

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